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Kredit für Arbeitnehmer:innen: Das Wichtigste zum Arbeitgeberdarlehen

Tipps für ein günstiges und unkompliziertes Arbeitgeberdarlehen bzw. den sogenannten Vorschuss.
Zwei Männer unterhalten sich im Büro.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Bei einem Kredit für Arbeitnehmer:innen handelt es sich um ein Arbeitgeberdarlehen, das Unternehmen ihren Mitarbeitenden einmal jährlich als freiwillige Sachleistung anbieten können. Die Freibetragsgrenze liegt bei 2.600 Euro, bis zu diesem Betrag ist das Darlehen abgabenfrei. Zudem profitieren Mitarbeitende von einer zumeist günstigeren Verzinsung gegenüber einem klassischen Bankkredit. Wie du ein Arbeitgeberdarlehen für die KiTa-Betreuung oder deine eigene Gesundheit nutzen kannst – und was im Falle einer Kündigung damit passiert, erfährst du hier.
  1. Was ist ein Kredit für Arbeitnehmer:innen?
  2. Für diese Zwecke kannst du ein Arbeitgeberdarlehen nutzen
  3. Welche Vorteile hat ein Arbeitgeberdarlehen – und welche Nachteile?
  4. Arbeitgeberdarlehen: Auszahlung und Rückzahlung
  5. Vertrag zum Arbeitgeberdarlehen: Das gehört rein
  6. Arbeitgeberdarlehen als Alternative zum Bankkredit
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Was ist ein Arbeitgeberdarlehen: Ein freiwilliges Darlehen, das Unternehmen ihren Mitarbeitenden anbieten können. Es ist steuer- und sozialabgabenfrei bis zu einem Betrag von 2.600 Euro.
  • Zweck des Arbeitgeberdarlehens: Es kann für Weiterbildungen, den Kauf oder die Finanzierung von Wohneigentum oder den Kauf von Unternehmensaktien genutzt werden.
  • Vor- und Nachteile eines Arbeitgeberdarlehens: Für Mitarbeiter:innen sind günstige Zinsen und bequeme Rückzahlungsmöglichkeiten Vorteile. Nachteile bestehen vor allem für Arbeitgebende, wie z.B. das Risiko einer Privatinsolvenz der Mitarbeitenden.
  • Auszahlung und Rückzahlung des Darlehens: Der Darlehensbetrag wird getrennt vom Gehalt ausgezahlt und in monatlichen Raten zurückgezahlt, oft durch Abzug vom Monatsgehalt.
  • Darlehen bei Kündigung: Bei Kündigung gibt es verschiedene Möglichkeiten der weiteren Tilgung des Darlehens. Eine sofortige Rückzahlung bei Kündigung ist jedoch nicht rechtlich zulässig.

Was ist ein Kredit für Arbeitnehmer:innen?

Ein Kredit für Arbeitnehmer:innen ist ein Arbeitgeberdarlehen, das Unternehmen ihren Mitarbeitenden als freiwillige Sachleistung anbieten können. Mitarbeitende können dabei nicht nur die Darlehenshöhe mitbestimmen. Sie profitieren auch von einer zumeist günstigeren Verzinsung gegenüber einem Bankkredit zu den üblichen Marktkonditionen.

Wichtig zu wissen: Bei einem Arbeitgeberdarlehen handelt es sich nicht um eine Lohnzahlung, da das Darlehen von den Mitarbeitenden wieder zurückgezahlt werden muss.

Bis zur Grenze von 2.600 Euro ist der Kredit für Arbeitnehmer:innen steuer- und sozialabgabenfrei. Ist die Kreditsumme höher, musst du die Differenz zwischen deinem und dem marktüblichen Effektivzins versteuern. Das gilt aber nicht, wenn du das Darlehen zu einem marktüblichen Zinssatz erhältst.

Für diese Zwecke kannst du ein Arbeitgeberdarlehen nutzen

Ein Mitarbeiterkredit eignet sich für dich, wenn du zum Beispiel eine betriebliche Fort- oder Weiterbildung bezahlen möchtest. Außerdem kannst du ein Arbeitgeberdarlehen auch für den Kauf oder die Finanzierung von Wohneigentum nutzen. Darüber hinaus kann mit einem Arbeitgeberdarlehen auch der Kauf von Unternehmensaktien ermöglicht werden. Ein Kredit für Arbeitnehmer:innen kann aber nicht dafür genutzt werden, firmeneigene Produkte zu finanzieren.

Tipp: Kläre mit deinem Arbeitgeber im Vorfeld, ob das Darlehen zweckgebunden ist oder nicht.

Quick-Tipp: Geldwerte Vorteile

Der geldwerte Vorteil ist eine zusätzliche Vergütungsform, die du als Mitarbeiter:in von deinem Arbeitgeber erhalten kannst. Anders als dein Gehalt handelt es sich dabei nicht um einen Geldbetrag, sondern um Sachleistungen. Dazu gehören zum Beispiel Laptops, Tablets oder Handys, Sachbezüge wie Einkaufs- und Tankgutscheine, Kita-Zuschüsse, Gesundheitskurse, Personalrabatte und ein Arbeitgeberdarlehen.

Welche Vorteile hat ein Arbeitgeberdarlehen – und welche Nachteile?

Sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer:innen kann ein Arbeitgeberdarlehen mehrere Vorteile, aber auch Nachteile haben.

Vorteile für Arbeitnehmer:innen: Ein Arbeitgeberdarlehen kann eine günstige Alternative zu einem Bankdarlehen sein. Die Zinsen sind vergleichsweise niedrig und die monatlichen Raten können bequem vom Monatsgehalt abgezogen werden. Manche Unternehmen gewähren ihren Mitarbeitenden sogar zinslose Darlehen.

Vorteile für Arbeitgeber: Unternehmen profitieren bei einem Arbeitgeberdarlehen von einem deutlich niedrigeren Ausfallrisiko. Schließlich hat der Arbeitgeber auf das Gehalt als Basis der Schuldenbelastung (= die monatliche Tilgungsrate) direkten Zugriff. Zudem kennt der Arbeitgeber seine Mitarbeitenden und kann somit das Kreditausfallrisiko von vornherein gut einschätzen. Ein Kredit für Arbeitnehmer:innen bindet diese außerdem an das Unternehmen.

Die Nachteile eines Arbeitgeberdarlehens bestehen vor allem auf Seiten des Arbeitgebers. So kann dieser das Darlehen nicht mehr einfordern, falls Mitarbeitende in Privatinsolvenz gehen sollten. Zudem können Fehler beim Aufsetzen des Vertrages dazu führen, dass das Darlehen als steuerpflichtiges Gehalt gilt, was für beide Seiten lohnsteuerliche Nachteile bedeuten würde.

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Arbeitgeberdarlehen: Auszahlung und Rückzahlung

Üblicherweise wird der Darlehensbetrag getrennt vom Gehalt ausgezahlt. Die genauen Auszahlungsmodalitäten werden im Darlehensvertrag festgehalten.

Wie bei einem klassischen Konsumkredit erfolgt auch die Rückzahlung eines Arbeitgeberdarlehens in monatlichen Raten. Damit auf beiden Seiten Klarheit über die Höhe der Raten und der Zinsen herrscht, empfiehlt sich ein detaillierter Tilgungsplan.

Eine übliche Form der Rückzahlung ist die Verrechnung der Raten in Form eines Abzugs vom Monatsgehalt. Bedeutet: Dein Arbeitgeber überweist dir deinen monatlichen Nettolohn abzüglich der vereinbarten Rate.

Quick-Info: Darlehen bei einer Kündigung

Generell wird ein Arbeitgeberdarlehen unabhängig vom Arbeitsvertrag vereinbart. Du kannst also nicht davon ausgehen, dass dein Arbeitsplatz für die Darlehenslaufzeit gesichert ist.
Wenn dir gekündigt wird, bevor du das Darlehen vollständig zurückgezahlt hast, gibt es vier Möglichkeiten:
  • Erste Möglichkeit: Dein Darlehen läuft so lange weiter zu den vereinbarten Raten, bis du es vollständig zurückgezahlt hast.
  • Zweite Möglichkeit: Dein Darlehen wird auf deine eventuelle Abfindung angerechnet.
  • Dritte Möglichkeit: Dein Darlehen wird gegen deine noch ausstehenden Gehälter und Bonuszahlungen aufgerechnet.
  • Vierte Möglichkeit: Du musst dein Darlehen mit Erhalt der Kündigung sofort zurückzahlen. Allerdings hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) in einem Urteil im Jahr 2013 entschieden, dass dies nicht rechtens ist. Und zwar auch dann nicht, wenn eine sofortige Rückzahlung bei Kündigung im Darlehensvertrag vereinbart worden ist.
Damit du im Falle einer Kündigung späteren Ärger vermeidest, solltest du mit deinem Arbeitgeber den Tilgungsplan im Kündigungsfall klar regeln, etwa die Ratenhöhe sowie den Zinsanteil und den Tilgungsanteil.

Vertrag zum Arbeitgeberdarlehen: Das gehört rein

Damit beide Vertragsparteien nicht nur steuerlich auf der sicheren Seite sind (das Darlehen darf nicht als Gehalt eingestuft werden), hier die wichtigsten Vertragspunkte auf einen Blick:

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Arbeitgeberdarlehen als Alternative zum Bankkredit

Wer mit der Aufnahme eines Bankkredits liebäugelt, für den kann ein Arbeitgeberdarlehen eine günstige Alternative darstellen. Die Zinsen sind im Vergleich zu einem Bankkredit vergleichsweise niedrig und die monatlichen Raten können ganz bequem vom Monatsgehalt abgezogen werden. Doch auch Arbeitgebern bieten sich Vorteile, etwa eine Förderung der Mitarbeitenden oder Unterstützung beim Kauf von Wohneigentum. Allerdings müssen sich beide Vertragsparteien im Klaren darüber sein, wie im Falle einer Kündigung mit dem Darlehen verfahren werden soll.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie hoch kann ein Arbeitgeberdarlehen sein?
Die Höhe eines Arbeitgeberdarlehens ist gesetzlich nicht vorgegeben. Allerdings liegt die Freibetragsgrenze bei 2.600 Euro pro Jahr. Ist die Kreditsumme höher, müssen Arbeitnehmer:innen die Differenz zwischen dem vereinbarten und dem marktüblichen Effektivzins versteuern.
Was passiert mit dem Darlehen im Falle einer Kündigung?
Ein Vertrag für ein Arbeitgeberdarlehen wird unabhängig vom Arbeitsvertrag vereinbart. Das bedeutet, dass das Darlehen im Falle einer Kündigung weiterläuft. Wie der konkrete Tilgungsplan in diesem Fall aussieht, muss mit den Arbeitnehmer:innen individuell vereinbart werden. Möglich ist, dass das Darlehen so lange zu den vereinbarten Raten weiterläuft, bis es vollständig getilgt ist. Es besteht zudem die Option, dass das Darlehen auf eine Abfindung angerechnet oder gegen noch ausstehende Gehälter und Bonuszahlungen aufgerechnet wird.
Wie wird ein Arbeitgeberdarlehen zurückgezahlt?
Wie bei einem klassischen Konsumkredit auch erfolgt die Rückzahlung eines Arbeitgeberdarlehens auf Basis eines zuvor vereinbarten Tilgungsplans. Dieser ist festgehalten im Darlehensvertrag und beinhaltet die Ratenhöhe sowie den Zinsanteil und den Tilgungsanteil.

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*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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