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Kombi-Finanzierung: Was beim Kauf des Familienautos zu beachten ist

Ein Kombi kann das perfekte Familienauto sein. Erfahre jetzt, wie du ihn stressfrei finanzieren kannst.
Eine Hand übergibt einen Autoschlüssel in eine andere Hand. Im Hintergrund ist ein rotes Auto zu sehen
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Der Kombi genießt heute ein weitaus besseres Image als noch vor einigen Jahren. Lange Zeit hatte er einen schlechten Ruf – zu unsportlich, zu funktional, kein optisches Highlight – und galt als reines Nutzfahrzeug. Er sollte praktisch sein und viel Platz bieten für Nachwuchs, Kinderwagen, Einkäufe. Doch Lifestyle und Design sind in den Vordergrund gerückt, und das macht sich auch am Preis der Fahrzeuge bemerkbar. Welche Möglichkeiten der Kombi-Finanzierung es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben, erfährst du hier.
  1. Die Qual der Kombi-Wahl
  2. Wie teuer ist ein Kombi?
  3. Kombi-Finanzierung: Die Möglichkeiten
  4. Welche Art der Kombi-Finanzierung ist die beste?
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Kombis sind ideal für Familien: Sie bieten viel Platz und sind in verschiedenen Klassen erhältlich.
  • American Express erhielt den Deutschen Fairness-Preis 2022: Das Unternehmen wurde für seine Preisgestaltung und Transparenz ausgezeichnet.
  • Kombi-Kosten variieren stark: Kleinwagen- und Kompakt-Kombis liegen bei 20.000 bis 30.000 Euro, Oberklasse-Modelle können die 100.000-Euro-Marke übersteigen.
  • Vier Finanzierungsmöglichkeiten für einen Kombi: Barzahlung, Autobank-Kredit, Bankkredit und Leasing.
  • Barzahlung bietet Vorteile: Du kannst einen attraktiven Rabatt erhalten und es fallen keine Kreditkosten an.
  • Vario-Finanzierung ist eine flexible Option: Am Ende der Vertragslaufzeit kannst du wählen zwischen Kauf, Weiterfinanzierung oder Rückgabe des Fahrzeugs.

Die Qual der Kombi-Wahl

Auch wenn SUVs in Sachen Beliebtheit auf der Überholspur sind: Die sogenannten Kombinationskraftwagen – kurz Kombis – gehören nach wie vor zu den gefragtesten Fahrzeugen für Familien. Da sie den klassischen Pkw um Ladevolumen erweitern, eignen sich Kombis mit ihrem großen Platzangebot ideal für den Transport von Kind und Kegel.

Die Entscheidung für ein Kombimodell kann schwerfallen, denn nahezu jeder massenkompatible Autohersteller hat einen Kombi im Programm. Kombivarianten gibt es dabei nicht nur in der Kompakt- oder Mittelklasse, sondern auch als Kleinwagen und Oberklasse-Modelle.

Dass es sich um einen Kombi handelt, ist nicht bei jedem Fahrzeug am Namen erkennbar. Manche Modelle tragen tatsächlich den Zusatz „Combi“, andere wiederum heißen Avant, Touring, Caravan oder Variant.

Wie teuer ist ein Kombi?

Kombis sollen funktional sein und viel Platz bieten. Deshalb verfügen sie in der Regel über besondere Ausstattungsmerkmale wie zum Beispiel:

Diese Eigenschaften sorgen dafür, dass Kombis meist etwas teurer sind als Limousinen, dafür aber auch einen höheren Wiederverkaufswert haben. Kleinwagen- und Kompakt-Kombis liegen bei 20.000 bis 30.000 Euro, Mittelklasse-Kombis bei 30.000 bis 40.000 Euro. In der oberen Mittelklasse und in der Oberklasse muss man deutlich tiefer in die Tasche greifen. Hier können die Preise je nach Modell auch die 100.000-Euro-Marke übersteigen.

Kombi-Finanzierung: Die Möglichkeiten

Ein Kombi ist – wie jedes Auto – eine Investition. Gerade junge Familien, die auf ihre Finanzen achten müssen, sind auf eine günstige Finanzierungsmöglichkeit angewiesen. Doch welche Optionen haben Käufer:innen bei der Kombi-Finanzierung? Und welche Vor- und Nachteile haben sie? Grundsätzlich gibt es vier Wege, einen Kombi zu finanzieren: die Barzahlung, einen Autobank-Kredit, einen Kredit vom Bankinstitut und das Leasing.

Barzahlung

Die Barzahlung ist der preisgünstigste Weg, einen Kombi zu finanzieren. Wer ein Auto bar bezahlt, befindet sich in einer guten Verhandlungsposition und erhält meist einen attraktiven Rabatt. Dieser Barzahlerrabatt kann sich angesichts der recht hohen Preise für Kombis deutlich bemerkbar machen. Es fallen keine Kreditkosten an und das Fahrzeug wechselt unmittelbar nach dem Kauf in den vollen Besitz des Käufers oder der Käuferin.

Autobank-Kredit

Wer die Kaufsumme nicht auf einen Schlag bar parat hat, kann seinen Kombi über einen Kredit bei einer Autobank finanzieren. In diesem Fall wird mit dem Abschluss des Kaufvertrags auch gleich der Kreditvertrag unterschrieben – das ist praktisch für Käufer:innen, denn sie können sich den Weg zur Bank sparen.

Neben Kauf und Finanzierung aus einer Hand bieten Autobanken den Vorteil maßgeschneiderter Finanzierungsangebote. Von Nachteil kann dagegen sein, dass klassische Autobanken Herstellerbanken sind – und damit an eine bestimmte Automarke gebunden. Autobanken fordern außerdem meist eine Anzahlung oder eine Schlussrate.

Quick-Info: Was ist eine Autobank?

Eine Autobank unterscheidet sich von einer herkömmlichen Bank in ihrem Geschäftsmodell: Bei Autobanken handelt es sich in der Regel um Direktbanken, also Geldinstitute, die nicht über ein eigenes Filialnetz verfügen. Die Kommunikation mit den Kund:innen findet per Telefon und über das Internet statt.
Die Finanzdienstleistungen, die von Autobanken angeboten werden, stehen mit dem Kauf von Fahrzeugen in Verbindung und richten sich sowohl an private als auch an gewerbliche Kund:innen.
Zu den bekanntesten Autobanken gehören die sogenannten Captives, herstellergebundene Autobanken wie zum Beispiel die Volkswagen Bank. Diese Form der Autobank ist wirtschaftlich eng mit einem bestimmten Automobilhersteller verbunden und fungiert als Bindeglied zwischen den Kunden, dem Handel und dem jeweiligen Hersteller.

Kredit vom Bankinstitut

Als Alternative zur Autobank können Kombi-Käufer:innen auch auf ihre Hausbank zurückgreifen, bei der sie in der Regel einen vertrauten Ansprechpartner haben. Zudem ergibt sich durch einen Hausbank-Kredit die Möglichkeit, den Kombi bar zu zahlen und sich so den Barzahlerrabatt zu sichern.

Hausbanken sind jedoch im Gegensatz zu Autobanken nicht auf Autofinanzierungen spezialisiert, und in der Regel fallen höhere Zinsen und Kontoführungsgebühren an. Käufer:innen sollten also abwägen, ob sich der Mehraufwand, der ihnen durch Autohaus plus Bank entsteht, lohnt.

Leasing

Beim Leasing erwirbt man nicht das Auto, sondern das Nutzungsrecht für das Fahrzeug für eine bestimmte Laufzeit, in der Regel zwei oder drei Jahre. Das Auto bleibt dabei im Besitz des Autohändlers und wird am Ende der Laufzeit an diesen zurückgegeben. Der Erwerb des Fahrzeugs ist aber ebenfalls möglich. In diesem Fall wird eine Schlussrate fällig.

Wie hoch die monatlichen Leasing-Raten ausfallen, hängt vom jeweiligen Kombimodell und von der Höhe der Anzahlung ab, sofern der Vertrag eine Anzahlung vorsieht. In jedem Fall sind aber – und das ist einer der Vorteile des Leasings – die Raten niedriger als bei einer herkömmlichen Finanzierung.

Von Nachteil ist sicherlich der Umstand, dass man kein echtes Eigentum erwirbt. Außerdem besteht das Risiko der Restwert-Falle, wenn Leasingnehmer:innen am Ende für entstandene Schäden wie zum Beispiel Lackkratzer oder Felgenschrammen aufkommen müssen.

Kurz erklärt: Die Vario-Finanzierung

Die Vario-Finanzierung ist dem Leasing sehr ähnlich. Sie weist die folgenden Gemeinsamkeiten mit dem Leasing auf:
  • Feste Finanzierungslaufzeit
  • Feste Laufleistung (Kilometer pro Jahr)
  • Niedrige monatliche Raten
  • Finanzierung ohne Anzahlung möglich
Der Unterschied zum Leasing besteht vor allem darin, dass man zum Ende der Vertragslaufzeit zwischen verschiedenen Rückgabeoptionen wählen kann: Möglich sind der Kauf, die Weiterfinanzierung und die Rückgabe des Fahrzeugs. Je nach Variante kann eine höhere Schlussrate fällig werden.

Welche Art der Kombi-Finanzierung ist die beste?

Den einen richtigen Weg, einen Kombi zu finanzieren, gibt es nicht. Jede Finanzierungsart hat ihre Vor- und Nachteile. Die Entscheidung, welche Finanzierungsart die richtige für dich ist, hängt zum einen von deiner finanziellen Situation ab und zum anderen davon, worauf du besonderen Wert legst.

Wenn es dir nicht wichtig ist, der rechtmäßige Eigentümer deines neuen Kombis zu sein, du aber gern regelmäßig ein neues Fahrzeug fährst, ohne dir Gedanken um den Wiederverkauf machen zu müssen, solltest du keine Finanzierung über eine Autobank oder deine Hausbank wählen, sondern auf Leasing setzen. Und wenn du dich vorab noch nicht festlegen möchtest, wie es nach Vertragsende mit dem Kombi weitergehen soll, solltest du die Vario-Finanzierung in Betracht ziehen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie sinnvoll ist es, ein Auto zu finanzieren?
Gerade für junge Familien, die nicht über ausreichend Erspartes verfügen, ist es sinnvoll, ein Fahrzeug über einen Autokredit bei der Hausbank oder direkt im Zuge des Autokaufs beim Händler über eine Autobank zu finanzieren. Auch das Leasing oder die Vario-Finanzierung sind je nach persönlicher Situation und Bedürfnissen eine gute Möglichkeit.
Welche Möglichkeiten der Kombi-Finanzierung gibt es?
Wer sich ein Fahrzeug zulegen möchte, kann zwischen vier Wegen wählen: Der günstigste Weg ist die Barzahlung, da hier attraktive Rabatte winken. Den Barzahlerrabatt kann sich auch sichern, wer sich für einen Kredit seiner Hausbank entscheidet. Ein Autobank-Kredit hat dagegen den Vorteil, dass sich Kauf und Finanzierung in einem Zug erledigen lassen. Sowohl beim Leasing als auch bei der Vario-Finanzierung erwerben die Kund:innen nur die Nutzungsrechte am Fahrzeug.
Leasing oder Finanzierung: Was ist besser?
Leasing punktet gegenüber einer Finanzierung mit in der Regel niedrigeren monatlichen Raten. Zudem sind die Laufzeiten beim Leasing meist kürzer, sie liegen meist zwischen zwei und fünf Jahren. Der größte Vorteil des Leasings gegenüber einer Finanzierung ist jedoch die Flexibilität: Du kannst dir auf diese Weise regelmäßig ein neues Fahrzeug zulegen, trägst kein Wertverlust-Risiko und musst dich nicht um den Wiederverkauf kümmern. Am Ende des Leasingvertrags gibst du den Kombi einfach zurück.

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