- Was ist Basisleasing?
- Wo Basisleasing genutzt wird
- Vertragsformen beim Basisleasing
- Beispiel Autoleasing
- Steuervorteil für Gewerbetreibende
- Basisleasing: Alternative zur Kreditfinanzierung
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Basisleasing: Grundform des Leasings, bei der das geleastete Gut Eigentum des Leasinggebers bleibt. Nach Ablauf des Vertrags kann das Gut zurückgegeben, abgekauft oder weiter genutzt werden.
- Anwendungsbereiche: Basisleasing wird überall dort genutzt, wo Investitionsgüter geleast werden können - von Produktionsanlagen bis hin zu Autos und Immobilien.
- Vertragsformen: Es gibt drei gängige Vertragsformen beim Basisleasing: ohne Optionsrecht, mit Kaufoption und mit Verlängerung der Leasingzeit.
- Beispiel Autoleasing: Beim Autoleasing gibt es drei Varianten: Kilometerleasing, Restwertleasing und Andienungsrecht. Die Kosten variieren je nach Fahrleistung und Restwert des Fahrzeugs.
- Steuervorteil für Gewerbetreibende: Unternehmer:innen können Leasingkosten als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Auch Sonderzahlungen sind voll absetzbar.
Was ist Basisleasing?
Basisleasing gilt als die Grundform des Leasings. Leasingnehmende können damit ein Investitionsgut gegen ein regelmäßiges Entgelt (Leasingrate) zeitlich begrenzt nutzen (Leasingzeitraum).
Der Leasingzeitraum variiert je nach Wert und Nutzung des Gutes. Unabhängig davon gilt beim Basisleasing: Der geleaste Gegenstand bleibt das Eigentum des Leasinggebers. Je nach vertraglicher Ausgestaltung haben Leasingnehmende nach Ablauf des Leasingzeitraums drei Optionen. Sie können:
- Das geleaste Gut an den Leasinggebenden zurückgeben
- Dem Leasinggeber das geleaste Gut zum Restwert abkaufen
- Den Mietvertrag für das Leasinggut verlängern
Wo Basisleasing genutzt wird
Basisleasing findet überall dort Anwendung, wo Investitionsgüter geleast werden können. Die Bandbreite reicht von Produktionsanlagen über Maschinen, IT-Systeme und Autos bis zu Immobilien, Flugzeugen und kommunalen Kläranlagen.
Vor allem bei Unternehmen und Kommunen ist Leasing ein gängiges Prinzip, um Investitionen zu realisieren und gleichzeitig liquide zu bleiben. Ein weiterer Vorteil dabei: Unternehmende und Kommunen können anfallende Leasingkosten steuerlich als Betriebsausgaben geltend machen.
Quick-Info: Die Geschichte des Leasings
Die Geschichte des Leasings erstreckt sich bereits über rund 5.000 Jahre. Schon 3.000 vor Christus vertrauten die Sumerer – die Bewohner des heutigen Irak – bei ihren Alltagsgeschäften auf Instrumente, die dem Leasing ähnlich waren.
Richtig in Mode kam das Leasing jedoch in den 1870er-Jahren, als die US-Telefongesellschaft Bell Telefone Company ihre Telefone an Privatkundinnen und -kunden verleaste, um den Absatz der Geräte zu erhöhen.
In den 1950er-Jahren entwickelte sich das Leasing schließlich zu der Finanzierungsform, für die es heute bekannt ist. Maßgeblich dafür waren Leasinggesellschaften, die sich in dieser Zeit in den Vereinigten Staaten gründeten und das Leasing als Geschäftsmodell etablierten.
Vertragsformen beim Basisleasing
Ist bei einem geleasten Investitionsgut der Leasingzeitraum abgelaufen, kann im Leasingvertrag eine weitergehende Nutzung des geleasten Gutes vereinbart sein. Dafür haben sich im Geschäftsalltag drei Vertragsformen etabliert:
- Leasingvertrag ohne Optionsrecht: Im Leasingvertrag sind keine weiteren Vereinbarungen definiert. Das geleaste Gut geht nach Ablauf des Vertrags wieder in den Besitz des Leasinggebers über
- Leasingvertrag mit Kaufoption: Der oder die Leasingnehmende hat nach Ablauf der Leasingzeit die Option, dem Leasinggeber das geleaste Objekt zum Restwert abzukaufen
- Leasingvertrag mit Verlängerung der Leasingzeit: Ist die reguläre Leasingzeit abgelaufen, kann der oder die Leasingnehmende den Mietzeitraum verlängern, häufig zu günstigeren monatlichen Raten
Beispiel Autoleasing
Beim Leasing von Neu- oder Gebrauchtwagen gibt es drei Leasingvarianten: das Kilometerleasing, das Restwertleasing und das Andienungsrecht.
- Beim Kilometerleasing berechnen sich die Leasingkosten nach der Menge der gefahrenen Kilometer. Je mehr du fahren wirst, desto höher ist die monatliche Leasingrate.
- Beim Restwertleasing wird bei Vertragsabschluss geschätzt, wie viel der Wagen am Ende der Leasinglaufzeit noch wert ist. Fällt der Restwert am Ende geringer aus, musst du als Leasingnehmer:in die Differenz zahlen.
- Beim Andienungsrecht kann der Leasinggeber verlangen, dass der oder die Leasingnehmende den Wagen zum Vertragsende kauft, wenn der tatsächliche Wert geringer als der vertraglich vereinbarte Restwert ist.
Ein Rechenbeispiel
Du spielst mit dem Gedanken, ein Auto zu leasen, und möchtest wissen, welche Kosten auf dich zukommen? Mit den beiden folgenden Formeln kannst du die Höhe der monatlich zu zahlenden Leasingrate berechnen.
Die Formel für die monatliche Amortisation:
- (Kaufpreis – Restwert) : Laufzeit = monatliche Amortisation
Die Formel für den monatlichen Zinssatz:
- (Kaufpreis + Restwert) : 2 x (Zinssatz : 12) = monatliche Zinsen
Angenommen, der Kaufpreis für deinen Traumwagen beträgt 40.000 Euro, der Leasingzeitraum 48 Monate, der geschätzte Restwert 20.000 Euro und der Zinssatz 2 Prozent. Dann lautet die Formel für deine monatliche Amortisation:
(40.000 - 20.000) : 48 = 416,66
Deine monatlichen Zinsen berechnest du so:
(40.000 + 20.000) : 2 x (0,02 : 12) = 50
Deine gesamte monatliche Leasingrate beträgt somit 466,66 Euro (416,66 + 50).
Good to know: Leasingangebote vergleichen
Wer bei einem Basisleasing-Vertrag auf Nummer sicher gehen will, sollte im Vorfeld verschiedene Leasingangebote hinsichtlich des Kaufpreises, der Zinshöhe, der Vertragslaufzeit und der Ratenhöhe vergleichen.
Einen guten Überblick bieten zum Beispiel branchenübergreifende Leasingsuchmaschinen oder spezielle Onlineleasingrechner für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge. Interessierte können so mit wenigen Klicks kalkulieren, wie sich Anschaffungskosten und Vertragslaufzeit auf die Höhe der monatlichen Leasingrate auswirken.
Steuervorteil für Gewerbetreibende
Unternehmer:innen können in ihrer Steuererklärung monatliche Leasingkosten und die enthaltene Mehrwertsteuer als Betriebsausgaben geltend machen – in vollem Umfang.
Und nicht nur das: Übernehmen Gewerbetreibende einen geleasten Wagen und es wird dabei eine Sonderzahlung fällig, kann auch die Sonderzahlung in vollem Umfang als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.
Basisleasing: Alternative zur Kreditfinanzierung
Basisleasing ist für all diejenigen eine Alternative zum klassischen Bankkredit, die über die Anschaffung eines kostspieligen Investitionsgutes nachdenken. Dazu zählen zum Beispiel Produktionsmaschinen, IT-Anlagen und Fahrzeuge. Vorteilhaft für Unternehmerinnen und Unternehmer: Sie können Leasingraten steuerlich als Betriebsausgaben absetzen.
In jedem Fall ist es im Vorfeld ratsam, die Konditionen verschiedener Leasingangebote zu vergleichen, etwa mit einem Onlineleasingrechner oder branchenübergreifenden Leasingsuchmaschinen.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was versteht man unter Leasing – einfach erklärt?
Leasing ist eine Finanzierungsform von Gütern über einen festen Zeitraum zu einer festen Rate. Grundlage dafür bildet ein Leasingvertrag, den Leasingnehmende und Leasinggebende über die zeitlich begrenzte Nutzung des Gutes abschließen. Innerhalb dieses Zeitraums bleibt das geleaste Gut das Eigentum des Leasinggebers. Je nach Leasingart können Leasingnehmende das Gut im Anschluss an den Leasinggeber zurückgeben, es diesem zum Restwert abkaufen oder den Leasingvertrag verlängern.
Wie funktioniert Leasing, gezeigt an einem Beispiel?
Ein gutes Rechenbeispiel für Leasing ist das Autoleasing. Die Formel zur Berechnung der Leasingrate lautet: (Kaufpreis - Restwert) : Laufzeit + ((Kaufpreis + Restwert) : 2) x monatlicher Zinssatz. Angenommen, du willst ein Auto leasen, dass 40.000 Euro kostet, der Leasingzeitraum beträgt 48 Monate, der geschätzte Restwert liegt bei 20.000 Euro und der Zinssatz beträgt 2 Prozent. In diesem Fall lautet die Formel: (40.000 - 20.000) : 48 + ((40.000 + 20.000) : 2) x (0,02 : 12). Deine monatliche Leasingrate beträgt demnach 466,66 Euro.
Was ist der Haken am Leasing?
Einen richtigen Haken gibt es beim Leasing nicht. Du musst dir nur vergegenwärtigen, dass du als Leasingnehmer:in während der Leasinglaufzeit zwar im Besitz der Ware, aber nicht ihr Eigentümer bist. Das kann für dich ein Vorteil oder ein Nachteil sein. Die Ware ist über den gesamten Leasingzeitraum und auch danach das Eigentum des Leasinggebers. Es sei denn, im Leasingvertrag wurde vereinbart, dass der oder die Leasingnehmende dem Leasinggeber das geleaste Gut nach Ablauf der Leasingzeit zum Restwert abkaufen kann. Die Höhe des Restwerts führt allerdings oftmals zu Diskussion mit dem Leasinggeber.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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- Platinum Card
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Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
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