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Basisleasing: Was es kostet, wie es funktioniert

Basisleasing ist eine Basisform des Leasings, bei der eine Ware gegen eine regelmäßige Rate zeitlich begrenzt genutzt werden kann. Wie es funktioniert und welche Basisleasing-Kosten anfallen, erfährst du hier.
Zwei Personen sitzen an einem Tisch, auf dem ein Laptop und ein Tablet liegen. Eine der Personen hat einen Stift in der Hand und blättert in Unterlagen.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Beim Basisleasing als Grundform des Leasings kann ein Gut gegen eine regelmäßige Rate zeitlich begrenzt genutzt werden. Nach Ablauf des Leasingzeitraums, der je nach Gut und Nutzung variieren kann, kannst du das Gut dann übernehmen, zurückgeben oder den Leasingzeitraum verlängern. Alles, was du über Basisleasing wissen musst, erfährst du hier.
  1. Was ist Basisleasing?
  2. Wo Basisleasing genutzt wird
  3. Vertragsformen beim Basisleasing
  4. Beispiel Autoleasing
  5. Steuervorteil für Gewerbetreibende
  6. Basisleasing: Alternative zur Kreditfinanzierung
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Basisleasing: Grundform des Leasings, bei der das geleastete Gut Eigentum des Leasinggebers bleibt. Nach Ablauf des Vertrags kann das Gut zurückgegeben, abgekauft oder weiter genutzt werden.
  • Anwendungsbereiche: Basisleasing wird überall dort genutzt, wo Investitionsgüter geleast werden können - von Produktionsanlagen bis hin zu Autos und Immobilien.
  • Vertragsformen: Es gibt drei gängige Vertragsformen beim Basisleasing: ohne Optionsrecht, mit Kaufoption und mit Verlängerung der Leasingzeit.
  • Beispiel Autoleasing: Beim Autoleasing gibt es drei Varianten: Kilometerleasing, Restwertleasing und Andienungsrecht. Die Kosten variieren je nach Fahrleistung und Restwert des Fahrzeugs.
  • Steuervorteil für Gewerbetreibende: Unternehmer:innen können Leasingkosten als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Auch Sonderzahlungen sind voll absetzbar.

Was ist Basisleasing?

Basisleasing gilt als die Grundform des Leasings. Leasingnehmende können damit ein Investitionsgut gegen ein regelmäßiges Entgelt (Leasingrate) zeitlich begrenzt nutzen (Leasingzeitraum).

Der Leasingzeitraum variiert je nach Wert und Nutzung des Gutes. Unabhängig davon gilt beim Basisleasing: Der geleaste Gegenstand bleibt das Eigentum des Leasinggebers. Je nach vertraglicher Ausgestaltung haben Leasingnehmende nach Ablauf des Leasingzeitraums drei Optionen. Sie können:

Wo Basisleasing genutzt wird

Basisleasing findet überall dort Anwendung, wo Investitionsgüter geleast werden können. Die Bandbreite reicht von Produktionsanlagen über Maschinen, IT-Systeme und Autos bis zu Immobilien, Flugzeugen und kommunalen Kläranlagen.

Vor allem bei Unternehmen und Kommunen ist Leasing ein gängiges Prinzip, um Investitionen zu realisieren und gleichzeitig liquide zu bleiben. Ein weiterer Vorteil dabei: Unternehmende und Kommunen können anfallende Leasingkosten steuerlich als Betriebsausgaben geltend machen.

Quick-Info: Die Geschichte des Leasings

Die Geschichte des Leasings erstreckt sich bereits über rund 5.000 Jahre. Schon 3.000 vor Christus vertrauten die Sumerer – die Bewohner des heutigen Irak – bei ihren Alltagsgeschäften auf Instrumente, die dem Leasing ähnlich waren.
Richtig in Mode kam das Leasing jedoch in den 1870er-Jahren, als die US-Telefongesellschaft Bell Telefone Company ihre Telefone an Privatkundinnen und -kunden verleaste, um den Absatz der Geräte zu erhöhen.
In den 1950er-Jahren entwickelte sich das Leasing schließlich zu der Finanzierungsform, für die es heute bekannt ist. Maßgeblich dafür waren Leasinggesellschaften, die sich in dieser Zeit in den Vereinigten Staaten gründeten und das Leasing als Geschäftsmodell etablierten.

Vertragsformen beim Basisleasing

Ist bei einem geleasten Investitionsgut der Leasingzeitraum abgelaufen, kann im Leasingvertrag eine weitergehende Nutzung des geleasten Gutes vereinbart sein. Dafür haben sich im Geschäftsalltag drei Vertragsformen etabliert:

Beispiel Autoleasing

Beim Leasing von Neu- oder Gebrauchtwagen gibt es drei Leasingvarianten: das Kilometerleasing, das Restwertleasing und das Andienungsrecht.

Ein Rechenbeispiel

Du spielst mit dem Gedanken, ein Auto zu leasen, und möchtest wissen, welche Kosten auf dich zukommen? Mit den beiden folgenden Formeln kannst du die Höhe der monatlich zu zahlenden Leasingrate berechnen.

Die Formel für die monatliche Amortisation:

Die Formel für den monatlichen Zinssatz:

Angenommen, der Kaufpreis für deinen Traumwagen beträgt 40.000 Euro, der Leasingzeitraum 48 Monate, der geschätzte Restwert 20.000 Euro und der Zinssatz 2 Prozent. Dann lautet die Formel für deine monatliche Amortisation:

(40.000 - 20.000) : 48 = 416,66

Deine monatlichen Zinsen berechnest du so:

(40.000 + 20.000) : 2 x (0,02 : 12) = 50

Deine gesamte monatliche Leasingrate beträgt somit 466,66 Euro (416,66 + 50).

Good to know: Leasingangebote vergleichen

Wer bei einem Basisleasing-Vertrag auf Nummer sicher gehen will, sollte im Vorfeld verschiedene Leasingangebote hinsichtlich des Kaufpreises, der Zinshöhe, der Vertragslaufzeit und der Ratenhöhe vergleichen.
Einen guten Überblick bieten zum Beispiel branchenübergreifende Leasingsuchmaschinen oder spezielle Onlineleasingrechner für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge. Interessierte können so mit wenigen Klicks kalkulieren, wie sich Anschaffungskosten und Vertragslaufzeit auf die Höhe der monatlichen Leasingrate auswirken.

Steuervorteil für Gewerbetreibende

Unternehmer:innen können in ihrer Steuererklärung monatliche Leasingkosten und die enthaltene Mehrwertsteuer als Betriebsausgaben geltend machen – in vollem Umfang.

Und nicht nur das: Übernehmen Gewerbetreibende einen geleasten Wagen und es wird dabei eine Sonderzahlung fällig, kann auch die Sonderzahlung in vollem Umfang als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.

Basisleasing: Alternative zur Kreditfinanzierung

Basisleasing ist für all diejenigen eine Alternative zum klassischen Bankkredit, die über die Anschaffung eines kostspieligen Investitionsgutes nachdenken. Dazu zählen zum Beispiel Produktionsmaschinen, IT-Anlagen und Fahrzeuge. Vorteilhaft für Unternehmerinnen und Unternehmer: Sie können Leasingraten steuerlich als Betriebsausgaben absetzen.

In jedem Fall ist es im Vorfeld ratsam, die Konditionen verschiedener Leasingangebote zu vergleichen, etwa mit einem Onlineleasingrechner oder branchenübergreifenden Leasingsuchmaschinen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was versteht man unter Leasing – einfach erklärt?
Leasing ist eine Finanzierungsform von Gütern über einen festen Zeitraum zu einer festen Rate. Grundlage dafür bildet ein Leasingvertrag, den Leasingnehmende und Leasinggebende über die zeitlich begrenzte Nutzung des Gutes abschließen. Innerhalb dieses Zeitraums bleibt das geleaste Gut das Eigentum des Leasinggebers. Je nach Leasingart können Leasingnehmende das Gut im Anschluss an den Leasinggeber zurückgeben, es diesem zum Restwert abkaufen oder den Leasingvertrag verlängern.
Wie funktioniert Leasing, gezeigt an einem Beispiel?
Ein gutes Rechenbeispiel für Leasing ist das Autoleasing. Die Formel zur Berechnung der Leasingrate lautet: (Kaufpreis - Restwert) : Laufzeit + ((Kaufpreis + Restwert) : 2) x monatlicher Zinssatz. Angenommen, du willst ein Auto leasen, dass 40.000 Euro kostet, der Leasingzeitraum beträgt 48 Monate, der geschätzte Restwert liegt bei 20.000 Euro und der Zinssatz beträgt 2 Prozent. In diesem Fall lautet die Formel: (40.000 - 20.000) : 48 + ((40.000 + 20.000) : 2) x (0,02 : 12). Deine monatliche Leasingrate beträgt demnach 466,66 Euro.
Was ist der Haken am Leasing?
Einen richtigen Haken gibt es beim Leasing nicht. Du musst dir nur vergegenwärtigen, dass du als Leasingnehmer:in während der Leasinglaufzeit zwar im Besitz der Ware, aber nicht ihr Eigentümer bist. Das kann für dich ein Vorteil oder ein Nachteil sein. Die Ware ist über den gesamten Leasingzeitraum und auch danach das Eigentum des Leasinggebers. Es sei denn, im Leasingvertrag wurde vereinbart, dass der oder die Leasingnehmende dem Leasinggeber das geleaste Gut nach Ablauf der Leasingzeit zum Restwert abkaufen kann. Die Höhe des Restwerts führt allerdings oftmals zu Diskussion mit dem Leasinggeber.

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Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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