- Das ist Tilgungsverrechnung
- So funktioniert Tilgungsverrechnung
- Sollzinsbindung und Tilgungsverrechnung
- Tilgungsverrechnung: Effizientes Schuldenmanagement
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Definition von Tilgungsverrechnung: Zeitpunkt, an dem bei einem Darlehen eine geleistete Tilgung mit der Restschuld verrechnet wird und zeigt damit das Verhältnis von Tilgung und Zinsen während der Darlehensrückzahlung an.
- Je nach Darlehensart: Die Tilgungsverrechnung funktioniert bei verschiedenen Darlehensarten wie Annuitätendarlehen, Abzahlungsdarlehen oder endfälligem Darlehen unterschiedlich.
- Geleistete Sonderzahlungen: Sonderzahlungen können die Laufzeit und die Tilgungsverrechnung eines Darlehens beeinflussen.
Das ist Tilgungsverrechnung
Wenn ein Darlehen aufgenommen wird, beispielsweise einen Immobilienkredit für ein Haus oder ein Privatdarlehen für ein neues Auto, muss das geliehene Geld in regelmäßigen Raten zurückgezahlt werden. Diese Raten setzen sich in der Regel aus zwei Hauptkomponenten zusammen: aus der Tilgung und den Zinsen.
- Die Tilgung ist der Betrag, den die Kreditnehmer:innen regelmäßig – in der Regel jeden Monat – zahlen, um das aufgenommene Darlehen zurückzuzahlen.
- Die Zinsen sind die Kosten, die der Kreditgeber für die Bereitstellung des Darlehens berechnet. Sie werden auf Basis des ausstehenden Kreditbetrags berechnet und sind in den meisten Fällen in den monatlichen Tilgungsraten enthalten.
Die Tilgungsverrechnung bestimmt, wann die gezahlten Raten auf den zurückzuzahlenden Kreditbetrag angerechnet werden und zeigt damit das Verhältnis von Tilgung und Zinsen des Darlehens an. Das kann je nach Art des Darlehens und den genauen Vertragsbedingungen variieren.
Quick-Tipp
Neben den regulären Raten können Darlehensnehmer:innen bei vielen
Krediten Sondertilgungen leisten, um das geliehene Geld schneller abzubezahlen. Die genauen Bedingungen für diese zusätzlichen Zahlungen müssen vertraglich festgehalten werden – ein gesetzlicher Anspruch besteht nicht. Möglich ist beispielsweise bei
Baufinanzierungen eine Sondertilgung in Höhe von fünf Prozent der Kreditsumme pro Jahr.
Anders als die monatlichen Raten, die sowohl Tilgung als auch Zinsen enthalten, sind diese Sonderzahlungen reine Tilgungsbeträge: Das gesamte zusätzlich gezahlte Geld wird direkt dazu verwendet, den ausstehenden Kreditbetrag zu reduzieren.
Dadurch wird der Tilgungsprozess beschleunigt, also der Kredit ist schneller zurückgezahlt, wodurch sich die Gesamtkosten des Darlehens verringern, da weniger Zinsen über die Laufzeit des Kredits gezahlt werden müssen.
So funktioniert Tilgungsverrechnung
Wie die Tilgungsverrechnung genau erfolgt, variiert zwischen den verschiedenen Darlehensarten.
Annuitätendarlehen
Bei einem Annuitätendarlehen bleibt die monatliche Rückzahlungsrate die gesamte Laufzeit des Darlehens konstant. Diese Rate setzt sich zusammen aus einem Tilgungsanteil, mit dem die aufgenommene Kreditsumme zurückgezahlt wird, und einem Zinsanteil, der auf den Kredit anfällt.
Der Zinsanteil errechnet sich aus der Höhe des offenen Darlehensbetrags, der sogenannten Restschuld. Der Zinsanteil ist zu Beginn der Rückzahlung innerhalb der Rate hoch und der Tilgungsanteil niedrig. Im Laufe der Zeit verschiebt sich das Verhältnis: Da die Restschuld durch die regelmäßigen Zahlungen abnimmt, verringert sich auch der Zinsanteil der monatlichen Rate.
Gleichzeitig steigt der Tilgungsanteil, da ein größerer Teil der monatlichen Rate nun zur Rückzahlung des Darlehens verwendet wird. Dadurch beschleunigt sich der Tilgungsprozess, und die Darlehensnehmer:innen zahlen im Laufe der Zeit pro Rate mehr von ihrem Darlehen zurück.
Beispiel: Angenommen, du hast ein Annuitätendarlehen in Höhe von 100.000 Euro aufgenommen, mit einem Zinssatz von drei Prozent und einer anfänglich vereinbarten Tilgungsleistung von zwei Prozent. In diesem Fall beträgt die Annuität, also die jährliche Zahlung, 5.000 Euro, wovon 3.000 Euro für Zinsen und 2.000 Euro für die Tilgung vorgesehen sind.
Durch die Tilgung von 2.000 Euro im ersten Jahr berechnen sich die Zinsen im folgenden Jahr nur noch anhand der Restschuld von 98.000 Euro. Die Annuität bleibt konstant bei 5.000 Euro. Da jedoch der Zinsanteil abnimmt, erhöht sich der Tilgungsanteil. Die Zinsen im zweiten Jahr belaufen sich also auf 2.940 Euro, während die Tilgung auf 2.060 Euro steigt.
Im dritten Jahr wird der Zinssatz dann nur noch auf 95.940 Euro gerechnet – und so weiter. Bei dieser Art von Darlehen sind Sonderzahlungen bares Geld wert, da sie direkt die Restschuld und damit den Zinsanteil der folgenden Annuitäten verringern, sodass der Kredit schneller abbezahlt ist.
Abzahlungsdarlehen
Anders als bei einem Annuitätendarlehen, bei dem die monatliche Rate konstant ist, bleibt beim Abzahlungsdarlehen der Anteil der Tilgungsleistung konstant. Die Höhe der Zinszahlung sinkt mit der Zeit jedoch, sodass die Raten im Verlauf niedriger werden.
Beispiel: Auch bei einem Abzahlungsdarlehen in Höhe von 100.000 Euro zu einem Zinssatz von drei Prozent und einer Tilgungsleistung von zwei Prozent zahlst du im ersten Jahr eine Rate von 5.000 Euro: 2.000 Euro für die Tilgung und 3.000 Euro für die Zinsen.
Im zweiten Jahr bleibt die Tilgungsleistung allerdings weiterhin bei 2.000 Euro, während die Zinsen nur noch auf die Restschuld von 98.000 Euro anfallen, sich also auf 2.940 Euro belaufen.
Dieser Prozess setzt sich fort: Die Tilgungsleistung bleibt konstant, während sich die Zinsen aufgrund der abnehmenden Restschuld verringern – damit sinkt auch die zu erbringende Gesamtrate.
Endfälliges Darlehen
Bei einem endfälligen Darlehen zahlen Kreditnehmer:innen während der Laufzeit nur Zinsen, und der gesamte Darlehensbetrag wird am Ende der Laufzeit in einer einzigen Zahlung, der sogenannten Endfälligkeit, zurückgezahlt.
Diese Art von Darlehen wird meistens verwendet, wenn die Darlehensnehmer:innen davon ausgehen, am Ende der Laufzeit über ausreichend finanzielle Mittel zu verfügen, um den gesamten Darlehensbetrag auf einmal zurückzuzahlen, beispielsweise durch den Verkauf einer Immobilie oder durch eine Auszahlung aus einer Lebensversicherung.
Beispiel: Du hast ein endfälliges Darlehen in Höhe von 100.000 Euro zu einem Zinssatz von drei Prozent mit einer Laufzeit von 20 Jahren aufgenommen. Während dieser 20 Jahre zahlst du lediglich die Zinsen auf den ausstehenden Darlehensbetrag, also jährlich 3.000 Euro. Die Tilgung des gesamten Darlehensbetrags von 100.000 Euro erfolgt erst nach Ablauf der 20 Jahre in einer einzigen Zahlung.
Sollzinsbindung und Tilgungsverrechnung
Die Sollzinsbindung ist ein vertraglich festgelegter Zeitraum, während dem der vereinbarte Zinssatz für ein Darlehen unverändert bleibt. Häufig gibt es diese Zinsbindung bei Baufinanzierungen. Sie bietet den Kreditnehmer:innen Planungssicherheit und Schutz vor steigenden Zinsen.
Eine längere Sollzinsbindung geht jedoch in der Regel mit höheren Zinssätzen einher als ein Abschluss einer Finanzierung mit kürzeren Bindungsfristen. Die Dauer der Sollzinsbindung liegt beispielsweise bei Immobilien- oder Baukrediten typischerweise bei fünf, zehn oder fünfzehn Jahren, kann aber ebenso für einen anderen Zeitraum festgelegt werden.
Nach Ablauf der Sollzinsbindung haben Kreditnehmer:innen verschiedene Möglichkeiten: Sie begleichen den noch offenen Restbetrag direkt komplett, sie vereinbaren eine Anschlussfinanzierung mit ihrem aktuellen Kreditgeber oder sie übertragen das Darlehen zu einem anderen Anbieter.
Wird der Restbetrag nicht auf einen Schlag abbezahlt, sondern zu neuen Konditionen weiterfinanziert, kann sich das auf die Tilgungsverrechnung auswirken: Abhängig davon, ob der neue Zinssatz höher oder niedriger ist als zuvor, können die Raten ebenfalls teurer oder günstiger ausfallen.
Good to know
Es gibt verschiedene Modelle der Tilgungsverrechnung:
- Bei der sofortigen Tilgungsverrechnung werden die geleisteten Tilgungen direkt mit der Restschuld verrechnet. Dadurch sinkt die Restschuld unmittelbar, wodurch der Zinsanteil bereits bei der folgenden Monatsrate niedriger ist.
- Erfolgt die Tilgungsverrechnung seltener als die Ratenzahlung, beispielsweise vierteljährlich oder jährlich, werden die geleisteten Tilgungen erst zum Zeitpunkt der Verrechnung auf die Restschuld angerechnet. Das ist ungünstig für Kreditnehmer:innen, da dadurch Zinsen für bereits getilgte Schulden gezahlt werden müssen.
Tilgungsverrechnung: Effizientes Schuldenmanagement
Im Rahmen der Tilgungsverrechnung wird bestimmt, wann die geleisteten Tilgungen auf die Restschuld angerechnet werden, und es gibt an, in welchem Verhältnis Tilgung und Zinsen bei den Rückzahlungsraten eines Darlehens stehen. Dabei fällt die konkrete Verrechnung bei verschiedenen Darlehensformen wie Annuitätendarlehen, Abzahlungsdarlehen oder endfälligem Darlehen unterschiedlich aus.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was bedeutet monatliche Tilgungsverrechnung?
Monatliche Tilgungsverrechnung bedeutet, dass die ratenweise Rückzahlung eines Kredits jeden Monat geleistet und der Tilgungsbetrag auf die ausstehenden Schulden angerechnet wird.
Wie berechne ich die Tilgung?
Je nach Darlehensart wird die Tilgung auf unterschiedliche Weise berechnet. Bei einem Annuitätendarlehen werden dafür beispielsweise der Darlehensbetrag beziehungsweise der Restbetrag sowie die Tilgungsleistung herangezogen. Beträgt die Tilgungsleistung bei einem Darlehen in Höhe von 100.000 Euro beispielsweise vier Prozent, werden im ersten Jahr 4.000 Euro getilgt. Die Tilgungshöhe in den Folgejahren ist abhängig vom Zinssatz.
Gibt es verschiedene Modelle der Tilgungsverrechnung?
Gibt es verschiedene Modelle der Tilgungsverrechnung? Ja. Neben der sofortigen Tilgungsverrechnung ist auch eine Tilgungsverrechnung in größeren Intervallen möglich, beispielsweise vierteljährlich oder jährlich.
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