- Das ist ein Nonvaleur
- Der Handel von Nonvaleurs
- Privatverkauf von Nonvaleurs
- Nonvaleurs und Steuern
- Nonvaleur: Wertlos, aber nicht ohne Wert
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Nonvaleurs
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Definition von Nonvaleur: Eine historische Aktie in Papierform, die in dieser Form nicht an der Börse gehandelt werden kann und deren Unternehmen häufig auch nicht mehr börsennotiert ist.
- Handel mit Nonvaleurs: Die alten Aktien können – wenn das Unternehmen noch an der Börse ist – durch Umtausch in elektronische Anteile gehandelt werden. Ebenso ist ein privater Verkauf möglich.
- Steuerliche Berücksichtigung: Für den Handel mit Nonvaleurs fallen Steuern an. Welche und wie hoch, kann variieren, und es gibt Freibeträge.
Das ist ein Nonvaleur
Nonvaleurs sind alten Aktien, die in der Regel nicht mehr aktiv an der Börse gehandelt werden. Diese Wertpapiere stammen aus der Zeit des Parketthandels, in der Wertpapiere noch als papierhafte Urkunden ausgestellt wurden. Inzwischen findet der Handel an den Börsen elektronisch statt.
Ursprünglich waren Nonvaleurs also normale Aktien von Unternehmen, die an der Börse gehandelt wurden. Viele dieser alten Unternehmen haben jedoch ihre Handelsaktivität eingestellt, sodass die historischen Aktien keinen aktuellen Marktwert mehr haben.
Quick-Info
Gelegentlich werden auch Pennystocks als Nonvaleurs bezeichnet. Pennystocks sind Aktien von Unternehmen, die zu sehr niedrigen Kursen gehandelt werden: Oft kostet eine solche Aktie weniger als einen Dollar, also nur einige Pennys – daher der Name.
Sie stammen normalerweise von kleinen oder neu gegründeten Unternehmen, die sich noch in einer frühen Entwicklungsphase befinden. Es können aber ebenso einst etablierte Firmen zu Pennystocks werden, wenn sie in Verruf geraten. So etwas passierte beispielsweise beim
Wirecard-Skandal.
Pennystocks werden oft außerbörslich und vor allem von risikoaffinen Anleger:innen gehandelt: Aufgrund ihrer Volatilität und geringen Liquidität können Pennystocks ein hohes Verlustrisiko mit sich bringen.
Der Handel von Nonvaleurs
Papierhafte Wertpapierurkunden können in Deutschland seit 2016 nicht mehr direkt an der Börse gehandelt werden. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, die alten Wertpapiere zu Geld zu machen.
Wenn das Unternehmen, das die Aktien ausgegeben hat, noch an der Börse ist, können alte, papierhafte Aktien üblicherweise in die elektronische Form umgewandelt werden. Allerdings fallen für einen solchen Umtausch Kosten von 100 Euro oder mehr an.
Die physische Urkunde wird dann zum letzten Tageskurs, zum Tagesendwert, gegen elektronische Anteile ausgetauscht, die in einem Handelsdepot oder Aktienportfolio hinterlegt und dann gehandelt werden können.
Ein solcher Austausch ist zwar ebenso möglich, wenn das Unternehmen nicht mehr gelistet ist: Er findet dann zum letzten offiziellen Handelskurs statt, lohnt sich aber finanziell nicht. Ein privater Verkauf ist in diesem Fall meist deutlich rentabler.
Privatverkauf von Nonvaleurs
Nonvaleurs sind oft für Sammler:innen von Interesse. Das kann am schönen Design der alten Aktie liegen, an ihrer historischen Bedeutung oder ihrer Verbindung zu einem bestimmten Unternehmen oder Ereignis.
Je seltener ein solches Dokument ist, desto wertvoller ist es. Vor allem, wenn ein Wertpapier nur in begrenzter Auflage ausgegeben wurde oder nur noch wenige Exemplare davon im Umlauf sind, kann es als Rarität einen beträchtlichen Wert haben.
Zudem können weitere Faktoren den Sammlerwert eines eigentlich wertlosen Nonvaleurs steigern:
- Alter: Je älter das Wertpapier ist, desto höher ist in der Regel sein Sammlerwert.
- Zustand: Gut erhaltene Exemplare ohne Risse, Flecken oder andere Beschädigungen sind meistens wertvoller als Urkunden in schlechtem Zustand.
- Bekanntheitsgrad: Wertpapiere von bekannten oder historisch bedeutenden Unternehmen können einen höheren Sammlerwert haben.
- Unterschriften: Wurde das Wertpapier von einer berühmten Persönlichkeit unterschrieben, zum Beispiel dem Unternehmensgründer selbst, kann das den Wert und das Sammelinteresse deutlich erhöhen.
- Ansprechende Optik: Ein sehr ansehnliches und künstlerisch gestaltetes Wertpapier kann für Sammler:innen besonders attraktiv sein.
Nonvaleurs und Steuern
Beim normalen Aktienhandel fallen Abgeltungssteuer und gegebenenfalls die Kirchensteuer an.
- Die Abgeltungssteuer beträgt derzeit pauschal 25 Prozent und wird auf Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden und Kursgewinne aus Aktienverkäufen erhoben.
- Die Kirchensteuer beträgt zwischen acht und neun Prozent, je nach Bundesland, und muss nur von Mitgliedern einer steuererhebenden Religionsgemeinschaft gezahlt werden. Sie wird zum Teil auf die Abgeltungssteuer angerechnet.
- Dazu kommt der Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent, der auch nach der Reform 2019 für Anleger:innen weiterhin besteht.
Diese Steuern fallen aber nur auf Gewinne an, die tatsächlich realisiert werden und eine bestimmte Grenze, nämlich den Sparerpauschbetrag überschreiten.
Das bedeutet: Wenn ein Nonvaleur gegen elektronische Unternehmensanteile umgewandelt wird und deren Inhaber:in mit diesen Unternehmensanteilen an der Börse einen Gewinn erzielt und ihn sich ausbezahlen lässt, müssen Steuern darauf gezahlt werden. Zumindest dann, wenn diese Aktiengewinne nicht mehr vom genannten Freibetrag gedeckt sind.
Steuern beim Privatverkauf an Sammler:innen
Anders ist es beim Privatverkauf an Sammler:innen. In diesem Fall handelt es sich um ein sogenanntes privates Veräußerungsgeschäft mit Antiquitäten. Der erzielte Gewinn muss in der Steuererklärung angegeben werden, wenn zwischen Anschaffung und Verkauf weniger als ein Jahr verstrichen ist.
Wurden innerhalb des betreffenden Kalenderjahres mehr als 1.000 Euro Gewinn durch private Veräußerungsgeschäfte erzielt, fallen Steuern an. Gewinne von insgesamt weniger als 1.000 Euro im Kalenderjahr sind steuerfrei.
Diese steuerliche Situation kann sehr komplex sein – beginnend bei der Frage, wann der Anschaffungszeitpunkt anzusetzen ist, wenn es sich beispielsweise um eine Erbschaft handelt. Deshalb ist es empfehlenswert, eine Steuerberatung hinzuzuziehen.
Funfact
Eine Gründeraktie der Deutschen Bank vom 2. Januar 1873 im ursprünglichen Wert von 200 Talern wurde bei einer Auktion für 43.000 Euro versteigert. Sie trägt die Unterschrift von Adelbert Delbrück, der Mitbegründer der Deutschen Bank war.
Nonvaleur: Wertlos, aber nicht ohne Wert
Ein Nonvaleur ist eine historische Aktie aus Papier, die in dieser Form nicht mehr gehandelt wird und häufig keine aktive Notierung an der Börse mehr hat. Diese Wertpapiere können durch einen Umtausch in elektronische Anteile oder durch private Verkäufe auf Sammlerplattformen gehandelt werden.
Welche Gewinne dabei erzielt werden können, ist von vielen Faktoren abhängig. Und es können Steuern anfallen, beispielsweise beim gewinnbringenden Verkauf umgetauschter Anteile an der Börse. Der Privatverkauf kann steuerpflichtig sein, wenn der erzielte Gewinn eine bestimmte Grenze überschreitet.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Nonvaleurs
Ein Nonvaleur ist ein historisches, wertlos gewordenes Wertpapier, das nicht mehr an der Börse gehandelt wird und nur noch Sammlerwert besitzt.
Wie wird die Leidenschaft für das Sammeln von historischen Wertpapieren genannt?
Die Leidenschaft für das Sammeln von historischen Wertpapieren wird als Scripophilie bezeichnet.
Gibt es Steuerimplikationen für Nonvaleurs?
Nonvaleurs als Gegenstand haben als solche keine direkten Steuerimplikationen. Beim Handel umgetauschter elektronischer Unternehmensanteile an der Börse fallen allerdings Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer an, und auch ein Verkauf an Sammler:innen kann steuerpflichtig sein.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen