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Mieten oder kaufen: Pro und kontra

Viele träumen vom Eigenheim. Doch es gibt auch gute Gründe, sein Zuhause zu mieten.
Zwei Schlüssel mit einem Hausanhänger liegen auf Holz
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Bei der Frage „Mieten oder kaufen?“ werden häufig nur die monatlichen Mietkosten der Rate für den Finanzierungskredit gegenübergestellt. Dieser Vergleich greift allerdings zu kurz und lässt wichtige Geldanlage-Aspekte außen vor. Denn neben den finanziellen Gesichtspunkten spielen beim Vergleich von Miete und Kauf noch viele weitere Faktoren wie Lebensqualität, Lifestyle, Familienplanung und Altersvorsorge eine wichtige Rolle.
  1. Mieten oder kaufen: Wie vergleiche ich richtig?
  2. Haus kaufen oder mieten: Auf welche Kosten muss ich achten?
  3. Was ist lukrativer: Mieten oder kaufen?
  4. Miete oder Kauf – auch eine Frage des Lifestyles
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Vergleiche richtig: Ziehe für den Vergleich zwischen Mieten und Kaufen nicht nur die Höhe der Monatsmiete und Kreditrate heran, sondern berücksichtige auch vermögensbildende Maßnahmen.
  • Achte auf die Kosten: Beim Kauf eines Eigenheims fallen neben der Tilgung und den Zinsen auch Instandhaltungskosten und Transaktionskosten an. Mieter:innen müssen hingegen nur mit der monatlichen Bruttomiete und allgemeinen Wohnnebenkosten rechnen.
  • Liquidität im Auge behalten: Wenn Du ein Haus kaufen möchtest, solltest Du stets Deine eigene Liquidität im Auge behalten und Rücklagen für Instandhaltungskosten bilden.
  • Mieten oder Kaufen - Eine Frage des Lifestyles: Wer flexibel bleiben möchte, fährt mit einem Mietobjekt häufig besser. Ist jedoch Familienzuwachs geplant oder der Wunsch nach langfristigem Niederlassen groß, ist das Eigenheim eine attraktive Option.

Mieten oder kaufen: Wie vergleiche ich richtig?

Zwei der am häufigsten herangezogenen Vergleichswerte bei der Frage „Mieten oder kaufen?“ sind die Höhe der Monatsmiete und die der vereinbarten monatlichen Kreditrate. Diese beiden Werte unterscheiden sich jedoch grundlegend in ihrer Art und sind deshalb nur bedingt für eine Gegenüberstellung geeignet.

Wer sich für den Kauf eines Eigenheims entscheidet, wendet dafür in der Regel einen kleineren Teil Eigen- und einen größeren Teil Fremdkapital auf. Für Letzteres bieten Banken Immobilienkredite an. Diese Kredite bestehen aus der für den Kaufwert der Immobilie verwendeten Darlehenssumme und den Zinsen, also dem von der Bank aufgerufenen Preis für die Kreditausgabe.

Beide Faktoren werden in die für die Rückzahlung vereinbarte, meist monatlich fällige Rate einberechnet. Mit jeder Rate zahlen Kreditnehmer:innen also einen Teil ihrer Schulden zurück und bauen gleichzeitig Wohnvermögen auf. Wer sich beispielsweise im Alter verkleinern möchte, kann bei entsprechender Wertsteigerung durch einen Verkauf Rendite erwirtschaften.

Mieten sind hingegen reine Kosten, die für die Nutzung einer Immobilie anfallen. Entsprechend müssen für einen aussagekräftigen Vergleich die monatlich anfallenden Kreditzinsen der Monatsmiete gegenübergestellt werden. Der Tilgungsanteil einer Kreditrate ist vergleichbar mit den vermögensbildenden Maßnahmen eines Mieters wie etwa einem Aktiendepot oder einem langfristigen Fondssparplan.

Haus kaufen oder mieten: Auf welche Kosten muss ich achten?

Eigenheimbesitzer und alle, die es werden wollen, müssen neben der Tilgung und den Zinsen für den Finanzierungskredit auch die Kosten für die Instandhaltung des Wohneigentums beachten, denn Immobilien benötigen im Lauf der Jahre Reparaturen und Renovierungsarbeiten. Nur so behalten sie ihren Wert – oder steigern ihn.

Folgende Instandhaltungskosten können über die Jahre anfallen:

Außerdem fallen beim Kauf einer Immobilie Transaktionskosten an, die unbedingt in deine Kalkulation einfließen sollten. Denn je nach Standort können die Erwerbskosten fünf bis 15 Prozent des Immobilienwerts ausmachen– eine Menge Geld. Zu den Erwerbskosten zählen:

Für all diese Kosten müssen Eigentümer:innen aufkommen, bei der Miete fallen sie größtenteils nicht an. Instandhaltungen werden mit wenigen Ausnahmen von den Vermieter:innen durchgeführt und bezahlt. Und allgemeine Nebenkosten für Wasser, Strom, Gas oder Heizöl und Müllabfuhr entstehen sowohl für Mieter:innen als auch für Eigentümer:innen.

Die Miete setzt sich in der Regel aus folgenden Kosten zusammen:

Kurz gesagt: Neben den Kreditraten und allgemeinen Nebenkosten müssen Eigenheimbesitzer:innen auch Rücklagen für anfallende Instandhaltungskosten bilden. Außerdem tragen sie einmalige Transaktionskosten, die nur beim Kauf einer Immobilie anfallen. Mieter:innen müssen mit Einmalzahlungen für Mietkaution und Maklergebühren rechnen, kalkulieren ansonsten aber nur mit der monatlichen Bruttomiete und den allgemeinen Wohnnebenkosten.

Quick-Tipp

Wer sich ein Haus kaufen möchte, muss stets die eigene Liquidität im Auge behalten. Neben der monatlich anfallenden Kreditrate sollten unbedingt Rücklagen für die Instandhaltung und andere Kosten gebildet werden. Rechne jährlich mit etwa 0,5 bis 1 Prozent des Immobilienwerts oder monatlich mit 1,50 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Die zweite Variante sollte unter Beachtung des allgemeinen Preisniveaus jedes Jahr angepasst werden.

Was ist lukrativer: Mieten oder kaufen?

Der Wert einer Immobilie ist von verschiedenen Faktoren abhängig und kann – ähnlich wie beim Wertpapierhandel – steigen und fallen. In der Vergangenheit zählte der Immobilienmarkt als inflationssichere und lukrative Wertanlage, da die Preise über Jahrzehnte hinweg stiegen. Es gibt aber keine Garantie, dass das auch so bleibt.

Der Wert einer Immobilie kann durch folgende Einflüsse sinken:

Mietpreise sind abhängig vom Zustand und von der Ausstattung der Immobilie sowie von der Lage und der ortsüblichen Vergleichsmiete, falls eine Mietpreisbremse greift. Je nach Mietvertrag können außerdem unterschiedliche Methoden für eine regelmäßige Mietpreis-Anpassung vereinbart werden. Diese Kostensteigerung muss also bei der Entscheidung für ein Mietobjekt einkalkuliert werden.

Außerdem gilt: Nur wer gleichzeitig einen vernünftigen Sparplan anlegt und solide Renditen erwirtschaftet, erreicht langfristig einen ähnlichen finanziellen Vorteil wie bei der Investition in ein vergleichbares Eigenheim. Bei der Entscheidung zwischen Miete und Kauf sollten aber auch nicht-finanzielle Faktoren beachtet werden.

Pros und Kontras fürs Kaufen oder Mieten

Wenn du sesshaft werden möchtest und ein passendes Objekt gefunden hast, kannst du den Kauf in Betracht ziehen. Neben der finanziellen Seite ist allerdings auch die persönliche Eignung zum Immobilienbesitzer wichtig.

Wer sich keine Instandhaltungskosten leisten kann oder will, kein handwerkliches Geschick mitbringt und keinen Spaß an der Arbeit am und im Haus und Garten hat, sollte lieber mieten. Außerdem bleiben Mieter flexibel: Wer beruflich oder privat häufiger den Standort wechselt, kann bei kurzfristigen Immobilienverkäufen viel Geld verlieren.

Miete oder Kauf – auch eine Frage des Lifestyles

Wer beruflich oder privat flexibel bleiben möchte, fährt mit einem Mietobjekt häufig besser. Im Fall eines Umzugs geht ein Wohnungswechsel dann recht schnell. Das Eigenheim zu verkaufen, kann dagegen ein langwieriger und kostenintensiver Prozess sein.

Muss ein Immobilienverkauf schnell vollzogen werden, machen Transaktionskosten und Verkaufsdruck die seit dem Kauf erzielte Wertsteigerung schnell zunichte. Als Alternative bleibt dann häufig nur das Vermieten der eigenen Immobilie, womit auch die neu hinzukommenden Pflichten und Risiken eines Vermieters einhergehen.

Ist der Job sicher, Familienzuwachs geplant und der Wunsch groß, sich langfristig an einem Ort niederzulassen, ist das Eigenheim die attraktivere Option. Zudem haben Eigenheimbesitzer:innen freie Hand in den eigenen vier Wänden. Kein Vermieter muss zustimmen, wenn du am Haus oder im Garten Umbaumaßnahmen planst. Allerdings müssen Mieter:innen die Kosten dann komplett selbst tragen.

Wichtig ist, sich vor der Entscheidung für einen Kauf darüber klar zu sein: Ein eigenes Haus bedeutet viel Arbeit. Etwas handwerkliches Geschick, Spaß an der Gartenarbeit und ein Auge für anfallende Instandhaltungsmaßnahmen sind extrem hilfreich und sparen bares Geld.

Wer lieber nur die Füße hochlegt oder aus beruflichen Gründen kaum Zeit hat, selbst Hand anzulegen, sollte die Kosten für entsprechende Dienstleistungen schon vorab einplanen – oder ans Mieten denken.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was spricht für das Mieten?
Während sich Käufer durch die Kredite, die sie zur Finanzierung aufnehmen (müssen), mehr oder weniger an die Immobilie binden, bleiben Mieter flexibel und können umziehen, wenn ihnen danach ist.
Wann wird die Immobilienblase platzen?
Wenn die Nachfrage nach Immobilien sinkt und das Angebot die Nachfrage übersteigt, fallen die Immobilienpreise in kurzer Zeit rasant ab. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn zahlreiche Käufer:innen nicht mehr bereit sind, überzogene Immobilienpreise zu zahlen.
Was ist billiger: Kauf oder Miete?
Eine pauschale Antwort gibt es nicht. Da ein Immobilienkauf immer auch eine langfristige Wertanlage ist, müssen neben Kredit- und Mietkosten auch die jeweiligen Ertragschancen der Immobilie und eines vergleichbaren Kapitalsparplans auf Mieterseite verglichen werden. Für einen aussagekräftigen Vergleich müssen sich die Objekte zudem in Art, Größe, Lage, Ausstattung und Zustand ähneln.

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