- Das verbirgt sich hinter dem Kürzel
- Wofür wird der BIC benötigt?
- Wer vergibt den Business Identifier Code?
- Der BIC erleichtert die Kommunikation
- Was ist der Unterschied zwischen BIC und IBAN?
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Der BIC: Eine international standardisierte Identifikationsnummer, vergleichbar mit der deutschen Bankleitzahl, aber auf internationaler Ebene.
- Zusammensetzung des BIC: Besteht aus vier Teilen - Bankleitzahl, Ländercode, Ortscode und Code für die Bank selbst.
- Nutzung des BIC: Wird hauptsächlich bei Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Raums benötigt.
- Vergabe des BIC: Der Code wird von der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications (SWIFT) vergeben.
- Funktion des BIC: Erleichtert die Kommunikation für Überweisungen und ist ein unverzichtbares Instrument im internationalen Zahlungsverkehr.
- BIC vs. IBAN: Während der BIC eine Bank oder Finanzinstitution identifiziert, identifiziert die IBAN ein Bankkonto. Beide werden oft gemeinsam verwendet für internationale Finanztransaktionen.
Das verbirgt sich hinter dem Kürzel
Der Business Identifier Code, kurz BIC, ist eine international standardisierte Identifikationsnummer, die mit der deutschen Bankleitzahl vergleichbar ist, aber auf internationaler Ebene funktioniert. Der BIC ordnet Kreditinstituten weltweit eine eigene und eindeutige Identifikationsnummer zu. Um die genaue Zuweisung zu gewährleisten, unterliegt der Code den Normen ISO 9362 und ISO 13616.
Den BIC deiner Bank findest du auf Kontoauszügen, Rechnungen und (Überweisungs-)Vordrucken. Auch auf den Debit- und Kreditkarten deines Kontos ist er üblicherweise ausgewiesen. Wenn du Onlinebanking nutzt, wird der BIC beim Eingeben der International Bank Account Number, kurz IBAN, automatisch mit ausgefüllt.
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So setzt sich der BIC zusammen
Der BIC besteht aus acht oder elf alphanumerischen Zeichen – abhängig vom Zweck und Land, in dem das Kreditinstitut tätig ist.
Insgesamt setzt sich der Code aus diesen vier Teilen zusammen:
- Vierstellige Bankleitzahl, die die Bank identifiziert, von der die Überweisung kommt oder zu der sie geht.
- Zweistelliger Ländercode, der auf dem Land basiert, in dem die Bank ansässig ist.
- Zweistelliger Ortscode, der spezifisch für die Stadt ist, in der sich die Bank befindet.
- Dreistelliger Code, der die Bankfiliale selbst identifiziert.
Wofür wird der BIC benötigt?
Der Business Identifier Code kommt bei Überweisungen beispielsweise über ein Girokonto zum Einsatz. Er wurde ursprünglich für SEPA-Überweisungen entwickelt, ist heutzutage aber nur noch im Rahmen von Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Raumes relevant.
Für Geldtransfers innerhalb Deutschlands ist seit 2014 lediglich die IBAN anzugeben. Seit 2016 wird der BIC darüber hinaus nur noch für Überweisungen benötigt, die an Kreditinstitute außerhalb des sogenannten SEPA-Raums getätigt werden. Zum SEPA-Raum gehören unter anderem die Europäische Union (EU) sowie Teile des Wirtschaftsraums (EWR).
Wer vergibt den Business Identifier Code?
Der BIC wurde 2008 zusammen mit dem SEPA-Verfahren entwickelt, um Überweisungen zu vereinheitlichen. Zu diesem Zweck wurde er von der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications, kurz SWIFT, offiziell im internationalen Zahlungsverkehr auf für private Nutzer:innen eingeführt. Deshalb wird er auch oft als SWIFT-Code bezeichnet. Die Organisation weist Banken ihre eindeutige Kennung, also den BIC, zu.
Die 1973 gegründete SWIFT-Organisation hat ihren Sitz im belgischen La Hulpe und regelt den internationalen Zahlungsverkehr zwischen den Kreditinstituten. Über das SWIFT-Kommunikationsnetzwerk wird kein Geld, sondern lediglich standardisierte Informationen zu Geldtransfers ausgetauscht. Dafür wird unter anderem der BIC genutzt. Diesem System sind mittlerweile etwa 11.000 Finanzinstitute aus mehr als 200 Ländern weltweit angeschlossen.
Nachrichtenaustausch über das SWIFT-System
Über das SWIFT-Kommunikationsnetzwerk werden weltweit täglich große Datenmengen ausgetauscht. Beispielsweise nutzten die Kreditinstitute allein im Januar 2022 das SWIFT-System für rund 891,4 Millionen internationale verschlüsselte Nachrichten.
Den größten Anteil der Nachrichten verschickten in diesem Monat mit 45,5 % Banken aus Europa, dem Mittleren Osten und Afrika, gefolgt von Finanzinstituten in Amerika und dem Vereinigten Königreich (VK) mit 40 %. Den kleinsten Anteil der Nutzung bildeten dabei Banken des asiatisch-pazifischen Raums.
Der BIC erleichtert die Kommunikation
Der BIC, der 2008 von der belgischen Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications (SWIFT) eingeführt wurde, erleichtert seither die Kommunikation für Überweisungen. Durch die Standardisierung der Kennzeichnung von Banken vereinfacht die auch häufig als SWIFT-Code bezeichnete Identifikationsnummer die Kommunikation der Kreditinstitute über das SWIFT-Netzwerk.
In der heutigen globalisierten Welt ist der BIC ein unverzichtbares Instrument für den internationalen Zahlungsverkehr. Er ermöglicht es Unternehmen, schnell und sicher weltweit zu handeln. Der BIC hat dazu beigetragen, den internationalen Zahlungsverkehr zu vereinfachen und zu beschleunigen, was für Unternehmen von großer Bedeutung ist.
Für Überweisungen innerhalb Deutschlands oder des SEPA-Raums wird der Code nicht mehr benötigt, bei Auslandsüberweisungen ist er aber weiterhin relevant. Du findest die acht- oder elfstellige Nummer auf Kontoauszügen, Rechnungen und Vordrucken deiner Hausbank sowie auf den von deiner Bank ausgegebenen Debit- und Kreditkarten deines Girokontos.
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Was ist der Unterschied zwischen BIC und IBAN?
Der Business Identifier Code (BIC) und die International Bank Account Number (IBAN) sind beide wichtige Identifikationscodes für internationale Finanztransaktionen. Obwohl sie oft gemeinsam verwendet werden, gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen den beiden Codes.
Die IBAN ist eine eindeutige Kennung für ein Bankkonto. Sie wird verwendet, um eine Bankkontonummer international zu identifizieren. Die IBAN besteht aus bis zu 34 alphanumerischen Zeichen, wobei die ersten zwei Zeichen das Länderkennzeichen darstellen. Die IBAN ist in Europa weit verbreitet und wird in vielen Ländern als Standard für internationale Banküberweisungen verwendet.
Der Hauptunterschied zwischen BIC und IBAN ist ihre Funktion. Während der BIC eine Bank oder Finanzinstitution identifiziert, identifiziert die IBAN ein Bankkonto. Die beiden Codes ergänzen sich jedoch oft, um eine vollständige und präzise Identifikation zu ermöglichen. Wenn beispielsweise eine internationale Überweisung getätigt wird, wird der BIC verwendet, um die empfangende Bank zu identifizieren, während die IBAN verwendet wird, um das Zielkonto zu identifizieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass in einigen Ländern der BIC möglicherweise nicht erforderlich ist, da andere Identifikationscodes wie die Routing-Nummer in den USA verwendet werden können. In Europa wird jedoch die IBAN als Standard verwendet. Der BIC wird häufig gemeinsam mit der IBAN verwendet, um eine präzise Identifikation zu gewährleisten.
Insgesamt sind BIC und IBAN wichtige Identifikationscodes für internationale Finanztransaktionen. Obwohl sie unterschiedliche Funktionen haben, ergänzen sie sich oft und werden gemeinsam verwendet, um eine sichere und präzise Überweisung von Geldern zu gewährleisten.
Interessante Fakten zum BIC
- Der BIC wurde ursprünglich als Bank Identifier Code (BIC) bezeichnet, wurde aber später in Business Identifier Code umbenannt, um auch andere Arten von Finanzinstituten zu identifizieren, wie beispielsweise Wertpapierfirmen.
- Der BIC wird häufig für internationale Überweisungen verwendet, um sicherzustellen, dass das Geld an die richtige Bank geschickt wird. Er wird auch für andere Arten von Finanztransaktionen wie Devisengeschäfte und Wertpapiergeschäfte verwendet.
- Einige Länder, wie die USA, verwenden alternative Identifikationscodes für Banken, wie die Routing-Nummer. In diesen Fällen ist der BIC möglicherweise nicht erforderlich.
- Der BIC wird von Banken und Finanzinstituten auf der ganzen Welt streng überwacht, um sicherzustellen, dass er korrekt verwendet wird und nicht für betrügerische Aktivitäten missbraucht wird.
- Der BIC hat eine eigene Website, die von SWIFT betrieben wird, um Informationen über den Code bereitzustellen. Auf der Website können Benutzer den BIC von Banken auf der ganzen Welt suchen und überprüfen, ob der BIC gültig ist.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wo finde ich die BIC meines Kontos?
Der Business Identifier Code, kurz BIC, steht üblicherweise auf Kontoauszügen, Rechnungen oder Überweisungsvordrucken deiner Hausbank. Auch auf von deiner Bank herausgegebenen Karten wie Debit- oder Kreditkarten findest du die BIC-Nummer.
Wie setzt sich der BIC zusammen?
Der BIC, auch SWIFT-Code genannt, ist alphanumerisch aufgebaut und besteht aus acht oder elf Zeichen. Die ersten vier Zeichen stehen für den Bankcode, danach folgt das zweistellige Länderkürzel sowie die zweistellige regionale Ortskodierung. Die dreistellige Filialkennzeichnung am Ende ist optional.
Wann braucht man eine BIC?
Der BIC wird seit 2016 nur noch für Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Raums benötigt. Bereits seit 2014 wird er nicht mehr für Überweisungen innerhalb Deutschlands genutzt. Bei Online-Überweisungen wird der Code normalerweise automatisch ausgefüllt, sobald du die IBAN angegeben hast.
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