- Das ist das elektronisches Lastschriftverfahren
- Ablauf des elektronischen Lastschriftverfahrens
- Wichtige Unterschiede zwischen ELV und Electronic Cash
- Das elektronische Lastschriftverfahren: Vor- und Nachteile
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Das ELV: Das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) ist eine verbreitete bargeldlose Zahlungsmethode, die vor allem im Einzelhandel genutzt wird.
- Technische Voraussetzungen: Für ein ELV benötigt der Händler ein Zahlungsterminal und die Kund:innen eine Debit-Karte. Heutzutage kann das ELV auch per Smartphone oder andere Gadgets durchgeführt werden.
- Entstehung des ELV: Das ELV wurde in den 1980er-Jahren entwickelt und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt, wie durch die Einführung des SEPA-Lastschriftverfahrens 2009.
- Ablauf des ELV: Kund:innen erteilen durch ihre Unterschrift die Einzugsermächtigung, der Händler bucht den Betrag ab und Kund:innen haben die Möglichkeit, innerhalb von sechs Wochen zu widersprechen.
- ELV online und offline: ELV online prüft jede Zahlung online, während ELV offline auf eine Autorisierung verzichtet und das Risiko eines Zahlungsausfalls beim Händler liegt.
- Unterschiede zwischen ELV und EC: Im Vergleich zum ELV ist das Electronic-Cash-Verfahren (EC) sicherer, da die Daten über den Kartenchip ausgelesen werden und die Kund:innen die Zahlung durch Eingabe ihrer PIN autorisieren.
- Vor- und Nachteile des ELV: ELV zeichnet sich durch seine Schnelligkeit aus, birgt aber auch ein Zahlungsausfallrisiko für Händler. ELV online bietet größeren Schutz gegen Zahlungsausfälle, kann aber auch Probleme verursachen, wenn Kund:innen eine Rücklastschrift anstoßen.
Das ist das elektronisches Lastschriftverfahren
Das elektronische Lastschriftverfahren, abgekürzt mit ELV, ist eine weit verbreitete bargeldlose Zahlungsmöglichkeit mit der Debit-Karte, die vor allem im Einzelhandel eingesetzt wird. Das ELV funktioniert schnell, kann offline ablaufen und erfordert keine PIN-Eingabe.
Kund:innen erteilen dem Händler durch ihre Unterschrift die Einzugsermächtigung über den Kaufbetrag. Daraufhin bucht der Händler diesen Betrag mit einer Lastschrift vom Girokonto der Kund:innen ab.
Technische Voraussetzungen für ELV
Um ein elektronisches Lastschriftverfahren durchführen zu können, braucht der Händler ein Zahlungsterminal, das den Magnetstreifen von Debit-Karten auslesen kann. Die Kund:innen benötigen eine Debit-Karte mit Magnetstreifen.
Inzwischen kann ein ELV auch per Smartphone oder weiteren Gadgets veranlasst werden. Dazu muss die Debit-Karte in einer App eines Mobile-Payment-Anbieters wie Google Pay oder Apple Pay erfasst werden.
Quick-Info: So ist das ELV entstanden
Das ELV wurde in den 1980er-Jahren entwickelt, als der Bedarf an einer modernen Methode der Zahlungsabwicklung aufkam. Die damals herkömmlichen, aber sehr aufwendigen papierbasierten Lastschriften sollten durch eine modernere Version ersetzt werden und den Zahlungsverkehr beschleunigen.
Seitdem wurde das System kontinuierlich weiterentwickelt: So funktionieren Lastschriften in der EU mit dem seit 2009 verfügbaren SEPA-Lastschriftverfahren.
SEPA steht für Single Euro Payments Area, den europäischen Zahlungsraum, dem 36 Staaten angehören.
Bei einer
SEPA-Lastschrift müssen folgende Daten erfasst werden:
- IBAN
- BIC
- Mandatsreferenz
- Gläubiger-ID
- Datum
- Verwendungszweck
Ablauf des elektronischen Lastschriftverfahrens
Am elektronischen Lastschriftverfahren sind mehrere Parteien beteiligt:
- Zahlungsempfänger, etwa der Händler
- Zahlungspflichtige, also die Kund:innen
- Erste Inkassostelle, die Händlerbank
- Zahlstelle, also die Kundenbank
Sind Zahlungsempfänger und Zahlungspflichtige sich handelseinig – beispielsweise über den Kauf eines Fernsehers – schließen sie ein Grundgeschäft ab.
Die Zahlungspflichtigen zahlen den vereinbarten Kaufbetrag, indem sie ihre Debit-Karte mit Magnetstreifen durch den Kartenschlitz am Terminal ziehen. Alternativ kann das Smartgerät, in dessen Bezahl-App die Karte als Zahlungsmittel hinterlegt ist, an das Kartenlesegerät gehalten werden.
Anschließend wird der Rechnungsbeleg ausgedruckt. Je nach Ausstattung und Art des Terminals unterzeichnen die Zahlungspflichtigen entweder auf dem Beleg oder über einen digitalen Bildschirm am Kartenlesegerät. Mit dieser Unterschrift ermächtigten sie den Zahlungsempfänger zum Einzug des Kaufbetrags.
Der Zahlungsempfänger reicht die Lastschrift bei der ersten Inkassostelle ein, der Betrag wird schließlich von der Zahlstelle abgebucht. Allerdings wird er dem Zahlungsempfänger nur auf „Eingang vorbehalten“ gutgeschrieben: Zahlungspflichtige haben nämlich die Möglichkeit, der Lastschrift innerhalb von sechs Wochen nach Rechnungsstellung zu widersprechen.
Good to know
Das elektronische Lastschriftverfahren gibt es in zwei Varianten:
- ELV online: Bei ELV online, auch OLV genannt, wird jede Zahlung online hinsichtlich einer bundesweiten Sperrliste und Scoring-Parameter geprüft. Liegt beim geprüften Zahlungsmittel eine Sperrung vor oder steht eine Rücklastschrift aus, wird die Zahlung abgelehnt.
- ELV offline: Bei der Offlinevariante wird auf eine Autorisierung und Onlineabfrage einer Sperrdatei verzichtet, die Zahlungsdaten werden erst bei Tagesabschluss ans Rechenzentrum übertragen. Ist dann ein Zahlungskonto nicht gedeckt, kommt es zu einer Rückbuchung und die Händler müssen den Betrag über Inkassobüros oder Anwält:innen erneut anfordern.
Bei ELV offline liegt das Risiko, dass Kund:innen nicht bezahlen, beim Händler, es ist ein günstigeres Verfahren als OLV.
Wichtige Unterschiede zwischen ELV und Electronic Cash
Neben dem elektronischen Lastschriftverfahren ist das Electronic-Cash-Verfahren etabliert. Die beiden Zahlungsmethoden unterscheiden sich in einigen Punkten:
- Zahlungen via Electronic Cash, kurz EC, erfolgen auch über eine Debit-Karte, allerdings werden die Daten über den Kartenchip ausgelesen. Das ist sicherer im Vergleich zum beim ELV angewandten Auslesen des Magnetstreifens, der leichter kopierbar ist.
- Beim EC-Verfahren autorisieren die Kund:innen die Zahlung durch Eingabe ihrer PIN, beim ELV mit ihrer Unterschrift.
- Bei EC überprüft das System direkt, ob das Kundenkonto ausreichend gedeckt ist. Wenn nicht, wird die Zahlung abgelehnt. Eine solche Überprüfung findet nur bei ELV online sofort statt, bei ELV offline erst im Nachhinein.
- Bei einer Zahlung über Electronic Cash wird der fällige Betrag sofort abgebucht, während die Abbuchung bei ELV erst nach einigen Tagen erfolgen kann.
Das elektronische Lastschriftverfahren: Vor- und Nachteile
Das elektronische Lastschriftverfahren zeichnet sich durch seine Schnelligkeit aus. Bei ELV offline finden keine zeitaufwendigen Onlineabfragen oder Identitätsbestätigungen statt, das bedeutet für Händler aber auch ein Zahlungsausfallrisiko auf Kundenseite: Ist ein Kundenkonto nicht gedeckt, wird der Betrag zurückgebucht und die Händler müssen den Zahlungsbetrag mittels Anschreiben und über Inkassobüros und Anwält:innen erneut anfordern.
Im Vergleich dazu bietet ELV online Händlern größeren Schutz gegen Zahlungsausfälle. Allerdings kann das Onlineverfahren ebenfalls Probleme machen, wenn Kund:innen eine Rücklastschrift anstoßen, sechs Wochen haben sie Zeit für einen Widerspruch. Ebenfalls erwähnenswert: Das ELV ist im Vergleich zu anderen Zahlungsmethoden preisgünstig.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was bedeutet die Abkürzung ELV auf dem Kontoauszug?
Die Abkürzung ELV steht für elektronisches Lastschriftverfahren.
Wie funktioniert das elektronische Lastschriftverfahren?
Beim elektronischen Lastschriftverfahren werden die Daten einer Debit-Karte über den Magnetstreifen oder via Bezahl-App auf smarten Gadgets im Bezahlterminal des Händlers eingelesen. Die Einzugsermächtigung erteilen die Zahlungspflichtigen per Unterschrift.
Was ist der Unterschied zwischen Electronic Cash und elektronischem Lastschriftverfahren?
Beim EC-Verfahren wird die Zahlung durch die Zahlungspflichtigen per PIN-Eingabe autorisiert, beim ELV per Unterschrift. Zudem prüft das EC-System immer direkt die Kontendeckung – bei ELV nur bei der Onlinevariante OLV. Die Abbuchung bei einer EC-Zahlung erfolgt sofort, während der Betrag bei ELV auch Tage später abgebucht werden kann.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen