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Lastschriftverfahren bei Girokonten - kurz erklärt

Lastschriftverfahren bei Girokonten können den Zahlungsverkehr erleichtern. Alles Wichtige zum Thema erfährst du in diesem Artikel.
Eine Frau im gelben Pullover sitzt vor einem Laptop und hält eine Bankkarte in der Hand
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Mit dem Lastschriftverfahren kannst du wiederkehrende Zahlungen schnell und einfach von deinem Girokonto abbuchen lassen. Seit Einführung des SEPA-Verfahrens sind sämtliche Lastschriften europaweit einheitlich und eindeutig identifizierbar. Kommt es dennoch zu einer betrügerischen Abbuchung auf deinem Konto, kannst du sie innerhalb bestimmter Fristen rückgängig machen. Wir erklären dir alles Wichtige zum Thema.

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Was ist eine Lastschrift: Du ermächtigst Dritte, einen bestimmten Betrag von deinem Girokonto einzuziehen. Die Abbuchung wird von den Zahlungsempfänger:innen ausgelöst.
  • Girocard und Lastschriftverfahren: Bei Zahlung mit Girocard an der Kasse erteilst du mit deiner Unterschrift eine einmalige Einzugsermächtigung.
  • Einzugsverfahren und Abbuchungsverfahren: Es gibt zwei Formen der Lastschrift in Deutschland - das Einzugsermächtigungsverfahren und das Abbuchungsverfahren.
  • SEPA-Lastschrift: Ein einheitliches Lastschriftverfahren für den Geldtransfer im Euro-Raum, bei dem nur deine IBAN und eventuell der BIC deiner Bank benötigt werden.
  • Lastschrift zurückholen: Du kannst Lastschriften innerhalb einer bestimmten Frist zurückbuchen lassen. Bei unrechtmäßigen Abbuchungen kannst du deine Bank zur sofortigen Rückbuchung auffordern.
  • Lastschriftverfahren bei Girokonten: Mit Lastschriftverfahren können fällige Geldbeträge schnell und unkompliziert vom Girokonto eingezogen werden. Unrechtmäßig eingezogene Lastschriften kannst du problemlos zurückholen.

Was ist eine Lastschrift?

Bei der Lastschrift ermächtigst du Dritte einen bestimmten Betrag von deinem Girokonto einziehen zu dürfen. Abbuchungen können je nach Vereinbarung einmalig oder regelmäßig stattfinden und das Ausführungsdatum sowie die Höhe des Betrags können variieren. Ausgelöst wird die Abbuchung immer von den Zahlungsempfänger:innen.

Damit bildet die Lastschrift das Gegenstück zum Dauerauftrag. Dieser kann nur von den Kontoinhaber:innen ausgelöst werden und lässt keine Variation bei der Betragshöhe oder dem Abbuchungsdatum zu.

Typische Beispiele, bei denen häufig Lastschriftverfahren eingesetzt werden, sind:

Quick-Info: Girocard und Lastschriftverfahren

Bezahlst du an der Kasse mit deiner Girocard, kommt eine Lastschrift im Einzugsermächtigungsverfahren zustande. Du erteilst mit deiner Unterschrift auf dem Kassenbon dem Zahlungsempfänger, also dem Supermarkt oder Tankstelle, die einmalige Erlaubnis, den fälligen Betrag von deinem Girokonto einzuziehen.

Einzugsverfahren und Abbuchungsverfahren erklärt

In Deutschland kommen grundsätzlich zwei Formen der Lastschrift zum Einsatz: das Abbuchungsverfahren und das Einzugsermächtigungsverfahren. Beide Varianten unterscheiden sich hauptsächlich dadurch, wer die Abbuchung bei der Bank auslöst.

Wichtig: Beide Verfahren kommen in dieser Form immer seltener vor und werden seit 2009 schrittweise vom SEPA-Lastschriftverfahren abgelöst (siehe nächster Abschnitt). Bestehende Lastschriften behalten allerdings nach wie vor ihre Gültigkeit.

Lastschrift im Einzugsermächtigungsverfahren

Bei dieser Form der Lastschrift werden Zahlungsempfänger:innen schriftlich von den Zahlungspflichtigen ermächtigt, einen vorher definierten Betrag von deren Girokonto einzuziehen.

Das Einzugsverfahren ist für den innerdeutschen Zahlungsverkehr zwischen Privatpersonen und Unternehmen vorgesehen. Abgebuchte Lastschriften können innerhalb einer bestimmten Frist auf das eigene Girokonto zurückgebucht werden.

Lastschrift im Abbuchungsverfahren

Erteilen Zahlungspflichtige selbst der Bank einen Abbuchungsauftrag, spricht man von einer Lastschrift im Abbuchungsverfahren. Sie kommt in der Regel nur bei Zahlungen zwischen Unternehmen vor, da eine Rückbuchung nicht möglich ist.

Für Unternehmen ist sie unter anderem interessant, weil die geleistete Zahlung auch im Falle einer Insolvenz des Zahlungspflichtigen nicht vom Konto des Zahlungsempfängers zurückgeholt werden kann.

Was ist die SEPA-Lastschrift?

SEPA steht für „Single Euro Payments Area“ und ist ein einheitliches Lastschriftverfahren für den Geldtransfer im Euro-Raum. Dazu zählen alle Länder der Europäischen Union, Großbritannien, Liechtenstein, die Schweiz, Monaco, San Marino, Island und Norwegen. Durch das SEPA-Verfahren sind Lastschriften europaweit möglich.

Zahlungsempfänger:innen benötigen zur Durchführung nur deine IBAN, manchmal auch den BIC deiner Bank. SEPA-Lastschriftmandate werden mit einer Mandatsreferenz gekennzeichnet und sind dadurch eindeutig nachvollziehbar. Dazu kommen Identifikationsnummern für Zahlungsempfänger:innen und die verpflichtende Angabe eines Verwendungszweckes.

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Lastschrift zurückholen – so geht’s

Du kannst bereits durchgeführte Lastschriften problemlos zurück auf dein Girokonto buchen lassen. Grundsätzlich gilt bei einer Lastschrift im Einzugsermächtigungsverfahren eine sechswöchige Widerrufsfrist ab Rechnungsabschluss, bei SEPA-Verfahren sind es acht Wochen.

Bist du der Meinung, jemand bucht dir unrechtmäßig und in betrügerischer Absicht Geld von deinem Konto ab, kannst du deine Bank auch nach dieser Frist zur sofortigen Rückbuchung veranlassen. Handelt es sich um eine ungenehmigte SEPA-Lastschrift, gilt eine Widerrufsfrist von 13 Monaten ab dem Datum der Belastung.

Du bist allerdings verpflichtet, regelmäßig deine Kontoauszüge zu prüfen. Bemerkst du die unrechtmäßige Abbuchung erst sehr spät, kann dir ein Mitverschulden angelastet werden. In jedem Fall solltest du den Zahlungsempfangenden für weitere Abbuchungen von deinem Girokonto sperren lassen.

Banken dürfen dir für Lastschriftrückgaben keine Gebühren berechnen. Nur wenn du rechtmäßige Abbuchungen widerrufst, kann es zu Bearbeitungsgebühren oder Zahlungsverzugsgebühren beim Empfänger kommen.

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Lastschriftverfahren bei Girokonten

Mit Lastschriftverfahren können fällige Geldbeträge schnell und unkompliziert vom Girokonto eingezogen werden. Sie eignen sich vor allem für wiederkehrende Zahlungen wie Abonnements oder Handyverträge. Du läufst nicht mehr Gefahr, Zahlungsfristen zu verpassen, da Zahlungsempfänger:innen automatisch zum Fälligkeitsdatum abbuchen.

Für die Ermächtigung zur Abbuchung erteilst du ein schriftliches Lastschriftmandat. Dazu zählt auch die Bezahlung mit der Girocard in Kombination mit deiner Unterschrift auf dem Kassenbon. Unrechtmäßig eingezogene Lastschriften kannst du problemlos zurückholen.

Seit 2009 gibt es ein einheitliches Verfahren für Lastschriften innerhalb Europas: das SEPA-Lastschriftverfahren. Diese sind durch Mandats- und Identifikationsnummern eindeutig identifizierbar. Für die Ausstellung eines SEPA-Mandats benötigst du IBAN und BIC.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie funktioniert die Zahlung per Lastschrift?
Bei der Zahlung per Lastschrift erteilst du dem Zahlungsempfangenden schriftlich die Ermächtigung, einen bestimmten Betrag von deinem Konto abzubuchen. Lastschriften werden häufig bei Abonnements, Handyverträgen oder Energiekostenpauschalen eingesetzt. Auch bei der Bezahlung mit der Girocard erteilst du per Unterschrift auf dem Kassenbon ein Lastschriftmandat.
Kann ich eine Lastschrift zurückbuchen lassen?
Ja, bereits abgebuchte Lastschriften können innerhalb einer bestimmten Frist auf das eigene Girokonto zurückgeholt werden. Bei einer SEPA-Lastschrift gilt eine Widerrufsfrist von 13 Monaten ab dem Datum der Belastung.
Ist eine Lastschrift eine Überweisung?
Lastschriften und Überweisungen haben die Funktion, Geld zwischen zwei Konten zu transferieren. Bei der Überweisung geben Kontoinhaber:innen selbst den Auftrag für eine Abbuchung. Erteilen sie stattdessen dem Zahlungsempfangenden die Ermächtigung, eine Abbuchung von ihrem Konto durchzuführen, spricht man von einer Lastschrift.

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    Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
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