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E-Wallet-Anbieter: Infos und Vergleich

Um deine Kryptowährungen sicher aufzubewahren, brauchst du eine Wallet. Welche E-Wallet-Anbieter es gibt und was du über die digitalen Geldbörsen wissen musst, erfährst du hier.
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Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Im Zeitalter von Kryptowährungen spielen E-Wallets eine entscheidende Rolle bei der sicheren Aufbewahrung und Verwaltung digitaler Assets. Wie eine Wallet funktioniert, welche E-Wallet-Anbieter es gibt und wie sich einzelne Wallets voneinander unterscheiden, liest du in diesem Artikel.
  1. Was ist eine E-Wallet?
  2. So funktioniert eine E-Wallet
  3. Diese Arten von E-Wallets gibt es
  4. Vergleich: E-Wallet-Anbieter, die du kennen solltest
  5. E-Wallets: Digitale Verwaltung von Kryptowährungen
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Was ist eine E-Wallet: Eine digitale Geldbörse, die es dir ermöglicht, Kryptowährungen sicher aufzubewahren, zu senden und zu empfangen.
  • So funktioniert eine E-Wallet: Sie enthält ein Schlüsselpaar, den öffentlichen und den privaten Schlüssel, für den Zugriff und die Autorisierung von Transaktionen.
  • Arten von E-Wallets: Es gibt Desktop-Wallets, Online-Wallets und Mobile Wallets für verschiedene Nutzungs- und Sicherheitsbedürfnisse.
  • Verwendung von E-Wallets: Nicht nur für Kryptowährungen, sondern auch für alltägliche digitale Bezahlsysteme wie PayPal, Apple Pay und Google Pay.
  • E-Wallet-Anbieter: Coinbase Wallet, MyEtherWallet, Trust Wallet und Exodus Wallet sind einige der führenden Anbieter.
  • E-Wallets für Kryptowährungen: Sie speichern die privaten Schlüssel, die den Zugriff auf die Kryptowährungen ermöglichen. Nicht jede Wallet unterstützt alle Coins.

Was ist eine E-Wallet?

Eine E-Wallet ist eine digitale Geldbörse, die es dir ermöglicht, Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether, Cardano, Ripple, ALGO und IOTA sicher aufzubewahren, zu senden und zu empfangen.

Ähnlich wie eine physische Geldbörse, in der du Banknoten und Münzen aufbewahrst, fungiert eine Wallet als virtueller Aufbewahrungsort für digitale Währungen. Sie speichert die kryptografischen Schlüssel, mit denen du auf die Kryptowährungen zugreifen, Transaktionen durchführen und ihren Besitz nachweisen kannst.

Wallets lassen sich in zwei verschiedene Kategorien einteilen:


So funktioniert eine E-Wallet

Eine Wallet enthält ein Schlüsselpaar: einen öffentlichen Schlüssel und einen privaten Schlüssel. Der öffentliche Schlüssel entspricht in etwa einer Kontonummer oder IBAN. Er wird an andere Personen weitergegeben, damit sie Geld an das entsprechende Konto senden können. Bei Kryptowährungen wird dieser Schlüssel verwendet, um Zahlungen an die richtige Wallet zu leiten.

Im Gegensatz dazu ist der private Schlüssel nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und ausschließlich den Wallet-Inhaber:innen zugänglich. Er fungiert gewissermaßen als Passwort, um auf die Kryptowährungen zuzugreifen und Transaktionen zu autorisieren. Deshalb muss der private Schlüssel sicher aufbewahrt werden: Wenn er in falsche Hände gerät, könnten Unbefugte sich Zugang zur Kryptowährung verschaffen.

Diese Arten von E-Wallets gibt es

E-Wallets sind ständig mit dem Internet verbunden. Deshalb bieten sie unter Umständen weniger Schutz als Hardware-Wallets – dafür sind sie flexibler und lassen sich einfach an verschiedene Nutzungsverhalten anpassen:

Quick-Info

E-Wallets gibt es nicht nur für Kryptowährungen – auch im Alltag sind digitale Bezahlsysteme weitverbreitet. Zu den bekanntesten zählt der Online-Zahlungsdienstleister PayPal – hier kannst du Bankkonten und Kreditkarten mit deinem Account verknüpfen, damit direkt zahlen oder dein PayPal-Konto aufladen.
Aber auch Bezahlapps sind beliebt: Bei Apple Pay und Google Pay hinterlegst du deine Kartendaten und zahlst über die App. Bei Apple kann die Freigabe statt mit PIN auch per Face ID oder Touch ID erfolgen, also über Gesichtserkennung oder Fingerabdruck. Das sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Vergleich: E-Wallet-Anbieter, die du kennen solltest

Eine Gemeinsamkeit haben alle E-Wallet-Anbieter: Für den Transfer von Coins einer Kryptowährung aus einer Wallet in die Wallet eines anderen Anbieters zahlst du immer eine netzwerkabhängige Transaktionsgebühr. In anderen Punkten unterscheiden sich die Wallets oft voneinander.

Es folgt eine Auswahl der führenden Anbieter.

Coinbase Wallet

Die Coinbase Wallet ist als Browser-Erweiterung für Google Chrome auf dem Desktop-PC und als App für iOS und Android erhältlich. Sie unterstützt mehrere Kryptowährungen und Non-fungible Token, kurz NFT. Sie ist via Zwei-Faktor-Authentifizierung geschützt und außerdem vollständig versichert. Die Einrichtung und Nutzung der Wallet sowie Transaktionen von einer Coinbase Wallet zur anderen sind gebührenfrei.

MyEtherWallet

Die MyEtherWallet ist eine Open-Source-Plattform, die als Software für den PC und als Mobile Wallet erhältlich ist. Sie wurde speziell für die Aufbewahrung von Ethereum entwickelt und auf Blockchain-basierte Kryptowährungen abgestimmt – Bitcoin wird daher zum Beispiel nicht unterstützt. Auch NFT kannst du in dieser Wallet aufbewahren. Insgesamt werden rund 1.300 Token angeboten, die mit Ether, Binance Coin und MATIC gekauft werden können.

Trust Wallet

Auch die Trust Wallet ist auf das Ethereum-Ökosystem spezialisiert – allerdings nicht ausschließlich: Über 4.500 Coins und Token werden unterstützt, darunter auch Bitcoin. NFT kannst du hier ebenso aufbewahren. Die Wallet ist nur als App für iOS und Android erhältlich.

Sie verfügt über ein mehrstufiges Sicherheitssystem: Neben einer PIN und zusätzlicher Fingerabdrucksperre erstellen Nutzer:innen eine sogenannte Seedphrase – damit kannst du auf deine Wallet zugreifen, falls dein Smartphone kaputtgeht oder du es verlierst.

Exodus Wallet

In der Exodus Wallet können über 180 verschiedene Coins sowie Solana-basierte NFT gespeichert werden. Sie ist als App und als Desktopanwendung erhältlich und unterstützt verschiedene dezentralisierte Apps. Über Exodus Shares kannst du beispielsweise in das Unternehmen selbst investieren, mit SportX sind darüber hinaus kryptobasierte Sportwetten möglich.

E-Wallets: Digitale Verwaltung von Kryptowährungen

E-Wallets ermöglichen die Aufbewahrung und Verwaltung von digitalen Währungen. Diese Wallets speichern nicht die eigentlichen Coins, sondern die privaten Schlüssel, die den Zugriff auf die Kryptowährungen ermöglichen. Wichtig: Nicht jede Wallet unterstützt alle Coins. Auch die Sicherheitsvorkehrungen und die Kompatibilität mit dezentralisierten Apps variieren. Deshalb empfiehlt es sich, die verschiedenen E

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Welche Wallet ist die beste?
Bei der Auswahl einer Wallet für Kryptowährungen spielen neben der Sicherheit auch die unterstützten Kryptowährungen und die Benutzerfreundlichkeit eine große Rolle. Welche Wallet für dich die beste ist, hängt also von deinen individuellen Wünschen ab. Du solltest im Vorfeld gründlich recherchieren und genau prüfen, ob eine Wallet zum Beispiel deine favorisierten Kryptowährungen unterstützt und ob dir die Sicherheitsmaßnahmen genügen.
Welche E-Wallets gibt es?
Es gibt verschiedene E-Wallets oder Online-Wallets, die speziell für die Aufbewahrung und Verwaltung von Kryptowährungen entwickelt wurden. Dazu gehören beispielsweise Coinbase Wallet, MyEtherWallet, Exodus Wallet und Trust Wallet.

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    Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
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