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Kryptowährung verstehen: Ein Leitfaden für den Einstieg

Was ist die Blockchain? Wir funktioniert Mining? Wofür brauche ich eine Wallet? Dieser Leitfaden lässt dich Kryptowährungen verstehen und ihre Funktionsweise durchschauen.
Grafische Darstellung von Aktienkursen.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Kryptowährungen sind in aller Munde. Sie haben die Finanzwelt revolutioniert und bieten eine neue Art, Vermögenswerte zu verstehen und zu nutzen. Doch was genau sind Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum? Und wie funktionieren sie? Mithilfe dieses Leitfadens wirst du das Thema Kryptowährung verstehen.
  1. Was ist eine Kryptowährung?
  2. Bitcoin & Co.: Das sind die beliebtesten Kryptowährungen
  3. Vor- und Nachteile von Kryptowährungen
  4. Kryptowährung verstehen: Was ist die Blockchain?
  5. Sicherheit und Transparenz von Kryptowährungen
  6. Wie und wo kann ich Kryptowährungen kaufen und aufbewahren?
  7. Kryptowährungen: Keine schnelle Rendite ohne Risiko
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Kryptowährung: Eine digitale Währung, die Verschlüsselungstechniken für sichere Transaktionen verwendet und auf der Blockchain-Technologie basiert.
  • Beliebte Kryptowährungen: Bitcoin ist die bekannteste und wertvollste Kryptowährung. Weitere sind Ether, Monero, Tether, USD Coin, Cardano, Litecoin und Ripple.
  • Vor- und Nachteile: Kryptowährungen bieten hohe Renditechancen aber auch Risiken durch hohe Volatilität. Sie ermöglichen weltweite Transfers in nahezu Echtzeit.
  • Mining: Prozess zur Erzeugung von Kryptowährungen durch komplexe mathematische Berechnungen.
  • Sicherheit & Transparenz: Durch dezentrale Speicherung der Blockchain-Daten ist Manipulation nahezu ausgeschlossen. Alle Transaktionen sind öffentlich einsehbar.
  • Kauf & Aufbewahrung: Kryptowährungen können auf Online-Plattformen erworben werden und werden in digitalen Brieftaschen (Wallets) gespeichert.

Was ist eine Kryptowährung?

Eine Kryptowährung ist eine digitale oder virtuelle Währung in Form von Computercode, die moderne Verschlüsselungstechniken (Kryptografie) verwendet, um Transaktionen zu sichern und zu verifizieren. Kryptowährungen sind dezentralisiert und basieren auf einer Technologie namens Blockchain, die Transaktionen aufzeichnet, sichert und öffentlich zugänglich macht.

Kryptowährungen können zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen verwendet werden und werden in einer sogenannten Wallet aufbewahrt. Auch Investitionen in Kryptowährungen sind möglich. Das wohl bekannteste Beispiel ist Bitcoin, aber es gibt Tausende anderer Kryptowährungen mit unterschiedlichen Eigenschaften und Anwendungen.

Die Grundidee von Kryptowährungen ist es, eine universelle und leicht zugängliche Währung zu schaffen, die nicht von einer zentralen Autorität wie einer Regierung oder einer Bank kontrolliert wird. Dadurch soll eine größere finanzielle Freiheit und ein besserer Datenschutz ermöglicht werden.

Bitcoin & Co.: Das sind die beliebtesten Kryptowährungen

Bitcoin ist die bekannteste und wertvollste Kryptowährung. Seit der Einführung im Jahr 2009 hat Bitcoin ein beispielloses Wachstum erlebt und ist zu einem wichtigen Bestandteil der globalen Finanzlandschaft geworden. Neben Bitcoin haben sich im Lauf der Jahre viele weitere Kryptowährungen einen Namen gemacht.

Eine weitere wichtige Kryptowährung ist Ether, die auf dem Datennetzwerk Ethereum basiert. Ethereum bietet neben der digitalen Währung auch die Möglichkeit, sogenannte Smart Contracts abzuschließen. Damit können Finanztransaktionen innerhalb der Blockchain automatisch ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Weitere bedeutende Kryptowährungen sind:

Vor- und Nachteile von Kryptowährungen

Als Investition bieten Kryptowährungen die Chance auf hohe Renditen. Sie können auch zur Diversifizierung des Portfolios beitragen. Allerdings gehören sie auch zu den risikoreicheren Anlagen. Kryptowährungen sind sehr volatil und der Markt kann schnell schwanken.

Auch bestehen regulatorische Risiken, da es noch keinen weltweiten Konsens der Regierungen zum Umgang mit Kryptowährungen gibt. In Deutschland beispielsweise gibt es zwar Regeln für die Besteuerung von Kryptowährungen, aber da der Markt noch jung ist, können sich diese ständig ändern.

Zudem gilt die Blockchain durch ihr enorm rechenintensives Mining und den damit verbundenen Energieverbrauch als sehr umweltschädlich.

Da es keine zwischengeschalteten Instanzen gibt, können Kryptowährungen weltweit und nahezu in Echtzeit genutzt und transferiert werden. Die Höhe des Betrags spielt dabei kaum eine Rolle. Als Zahlungsmittel im stationären Handel oder in Online-Shops werden Kryptowährungen jedoch nur selten akzeptiert.

Quick-Info: So wird Kryptowährung erzeugt

Die Kryptowährung selbst, im Fall von Bitcoin also die Coins, werden durch einen Prozess erzeugt, der als Mining bezeichnet wird. Miner – also Schürfer – führen unter Einsatz enormer Rechenleistung komplexe mathematische Berechnungen durch, um der Blockchain neue Blöcke hinzuzufügen, Transaktionen durchzuführen und weitere Coins zu generieren. Für ihre Arbeit erhalten die Miner ebenfalls Coins. Damit schafft der Prozess auch einen Anreiz, die Integrität der Blockchain zu erhalten.

Kryptowährung verstehen: Was ist die Blockchain?

Kryptowährungen funktionieren über ein Peer-to-Peer-Computernetzwerk, das Transaktionen verifiziert und speichert. Es gibt also keinen zentralen Aufbewahrungsort. Theoretisch kann jeder Teil des Netzwerks werden, da die benötigte Software Open Source, also quelloffen, kostenlos und frei zugänglich ist.

Jede Krypto-Transaktion wird von allen Rechnern im Netzwerk verglichen und verifiziert. Innerhalb des Netzwerks wird die Blockchain-Technologie (auch „Distributed Ledger“ genannt) verwendet, bei der jede Transaktion in einem Block von Datensätzen gespeichert und an eine Kette vorheriger Transaktionen angehängt wird.

Auf diese Weise wird für jede Kryptowährung ein eigenes, fortlaufendes und unveränderliches Register erstellt, das jede Transaktion aufzeichnet und ständig überprüft.

Sicherheit und Transparenz von Kryptowährungen

Da die Blockchain dezentral ist, die Daten also nicht nur auf einem, sondern auf sehr vielen verschiedenen Rechnern gespeichert werden, ist eine Manipulation durch Außenstehende nahezu ausgeschlossen. Soll ein neuer Block zur Datenbank hinzugefügt oder verändert werden, müssen sich alle Knoten im Netzwerk auf seine Gültigkeit einigen.

Dadurch werden Manipulationen und die Mehrfachvergabe eines Bitcoins (Double Spending) verhindert. Transaktionen werden ebenfalls von mehreren Knoten im Netzwerk geprüft und verifiziert. Erst wenn genügend Knoten, also mehr als die Hälfte, die Rechtmäßigkeit einer Transaktion bestätigt haben, wird diese durchgeführt.

Wer die Datenbank einer Kryptowährung wie Bitcoin hacken möchte, müsste also nicht nur einen, sondern mehr als die Hälfte aller im Netzwerk befindlichen Rechner attackieren. Zudem sind alle Transaktionen öffentlich einsehbar und nachträgliche Änderungen nicht möglich.

Wie und wo kann ich Kryptowährungen kaufen und aufbewahren?

Kryptowährungen können auf einer Vielzahl von Online-Plattformen erworben werden, die als Marktplätze oder Kryptobörsen bezeichnet werden. Beispiele sind Coinbase und Börse Stuttgart Digital Exchange (BSDEX).

Hier können Nutzer:innen Kryptowährungen kaufen, verkaufen oder gegen andere Kryptowährungen oder traditionelle Währungen tauschen. Auch einige Broker bieten mittlerweile den Handel mit Kryptowährungen an.

Was ist eine Wallet?

Kryptowährungen werden nach dem Kauf in einer digitalen Brieftasche, der sogenannten Wallet, aufbewahrt. Wallets können online, auf deinem Computer oder auf speziellen externen Geräten gespeichert werden. Die Sicherheit deiner Wallet ist sehr wichtig, da gestohlene Kryptowährungen in der Regel nicht erstattet werden können.

Wie kann ich mich als Eigentümer ausweisen?

Für Transaktionen mit Kryptowährungen werden ein privater und ein öffentlicher Signaturschlüssel benötigt, die ebenfalls in der Wallet gespeichert werden. Nur mit diesen Schlüsseln kannst du dich als Eigentümer:in des entsprechenden Guthabens identifizieren.

Der öffentliche Schlüssel ist mit deiner Bankverbindung vergleichbar, die Dritte benötigen, um dir Geld zu überweisen oder von deinem Konto abzuheben. Der private Schlüssel ermöglicht die Autorisierung von Transaktionen und sollte nur dir bekannt sein.

Funfact: Niemand weiß, wer die erste Kryptowährung erfunden hat

Als Erfinder von Bitcoin, der ersten Kryptowährung, gilt Satoshi Nakamoto. Nakamotos Whitepaper „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ wurde im Oktober 2008 veröffentlicht. Der Name ist allerdings nur ein Pseudonym. Wer sich dahinter verbirgt, ist bis heute unbekannt. Aufgrund der Komplexität des Quellcodes hinter Bitcoin geht man davon aus, dass hinter Nakamoto keine Einzelperson, sondern eine Gruppe steckt.

Kryptowährungen: Keine schnelle Rendite ohne Risiko

Kryptowährungen bieten spannende Möglichkeiten, bergen aber auch Risiken. Als Investment können sie schnelle Renditen bringen, aufgrund ihrer hohen Volatilität gelten sie aber als riskante Anlage. Die Blockchain-Technologie hingegen gilt als sehr sicher. Aufgrund der benötigten Rechenleistung und des damit verbundenen Energieverbrauchs steht sie aber auch immer wieder in der Kritik.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist eine Kryptowährung und wie funktioniert sie?
Eine Kryptowährung ist eine digitale oder virtuelle Währung, die Verschlüsselungstechniken für sichere Transaktionen verwendet. Sie ist dezentralisiert und basiert auf der Blockchain-Technologie, die alle Transaktionen transparent und manipulationssicher aufzeichnet. Kryptowährungen wie Bitcoin können als Zahlungsmittel, aber auch als Anlageobjekt verwendet werden.
Wie steigt man bei Krypto ein?
Um in die Welt der Kryptowährungen einzusteigen, musst du dich zunächst bei einer Online-Handelsplattform oder Börse wie Coinbase oder Binance anmelden. Dort können Kryptowährungen mit herkömmlichen Währungen gekauft werden. Nach dem Kauf werden die Kryptowährungen in einer digitalen Brieftasche, der Wallet, aufbewahrt. Die Wallet gewährleistet die Sicherheit und den Zugang zu den eigenen Kryptowährungen.
Kann man 50 Euro in Bitcoin investieren?
Ja, du kannst auch kleinere Beträge in Bitcoin investieren, da die Kryptowährung teilbar ist.

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