- Das bedeutet Crowdinvesting
- So funktioniert Crowdinvesting
- Die Chancen von Crowdinvesting
- Die Risiken von Crowdinvesting
- Tipps für das Crowdinvesting
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Definition von Crowdinvesting: Eine alternative Form der Unternehmensfinanzierung, bei der sich Unternehmen Kapital von einer Gruppe privater Geldgeber:innen beschaffen.
- Funktion von Crowdinvesting: Schwarmfinanzierungen werden im Internet über spezielle Plattformen organisiert. Anleger:innen investieren in bestimmte Unternehmen oder Projekte und erhalten dafür Anteile oder eine Beteiligung an künftigen Gewinnen.
- Chancen von Crowdinvesting: Anleger:innen können bereits mit kleinen Beträgen am wirtschaftlichen Erfolg beteiligt sein. Es ermöglicht auch den direkten Austausch mit Unternehmer:innen und Projekt-Initiator:innen.
- Risiken von Crowdinvesting: Hohe Renditen sind oft mit großen Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden. Die Beteiligung wird häufig in Form eines nachrangigen Darlehens geregelt, was bedeutet, dass die Forderungen der Investor:innen nach den Forderungen anderer Gläubiger:innen bedient werden.
Das bedeutet Crowdinvesting
Crowdinvesting ist eine alternative Form der Unternehmensfinanzierung. Unternehmen beschaffen sich Kapital nicht über einen Bankkredit oder mittels einer Venture-Capital-Gesellschaft, sondern von einer Gruppe privater Geldgeber:innen, der „Crowd“.
Die Crowd wird wiederum finanziell am Erfolg des Unternehmens oder des Projekts beteiligt. Für private Investor:innen ist Crowdinvesting damit eine rendite-orientierte Geldanlage. Das Wort „Crowdinvestment“ ist im deutschsprachigen Raum gängig, international ist von „equity-based crowdfunding“ die Rede.
Crowdinvesting findet mittlerweile in vielen Bereichen und Branchen Anwendung – zum Teil auch nur als ergänzendes Finanzierungsinstrument. So wird Crowdinvesting neben der Finanzierung von Start-ups auch von kleinen und mittelständischen Firmen, Unternehmen aus der Immobilienbranche und Projekten, die im Bereich der erneuerbaren Energien agieren, eingesetzt.
Quick-Info: Crowdinvesting versus Crowdfunding
Anders als beim Crowdinvesting handelt es sich beim Crowdfunding nicht um eine Geldanlage. Die finanzielle Beteiligung ist dabei eher eine Spende. Geldgeber:innen erhalten beim Crowdfunding keine Anteile oder Gewinnbeteiligungen für ihre Investition. Stattdessen erwerben sie vielleicht ein Produkt vorab oder erhalten zum Beispiel Fanartikel des Unternehmens als Gegenleistung.
Beim Crowdinvesting hingegen investieren Anleger:innen in bestimmte Unternehmen oder Projekte und erhalten hierfür Anteile oder eine Beteiligung an künftigen Gewinnen. Sie werden damit finanziell am Erfolg beteiligt.
Beim Crowdinvesting erwarten Anleger:innen also, dass das von ihnen zur Verfügung gestellte Kapital zurückgezahlt wird – immer in der Hoffnung, mit kleinen Beträgen hohe Renditen zu erzielen. Crowdinvesting ist eine Geldanlageform mit Fokus auf Renditechancen – und dem Risiko eines Totalverlustes.
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und
Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
So funktioniert Crowdinvesting
Schwarmfinanzierungen werden im Internet über spezielle Plattformen organisiert. In der Regel müssen sich Anleger:innen im ersten Schritt auf der jeweiligen Plattform registrieren. Zu den Voraussetzungen einer Investition gehört, dass Anleger:innen voll geschäftsfähig sind.
Finden sie das passende Projekt, müssen sie im Anschluss detaillierte Angaben zu ihrer Person machen sowie Dokumente und vertragsrelevante Informationen bestätigen. Dann können sie den gewünschten Betrag investieren. Das Vertragsverhältnis kommt direkt zwischen Anleger:innen und dem Emittenten zustande. Die Plattform vermittelt also lediglich zwischen beiden Parteien.
Die häufigste Form, über die sich Investor:innen beteiligen, ist die sogenannte Mezzanine-Finanzierung, eine Mischform aus Fremd- und Eigenkapital. Sie ist dem klassischen Kredit ähnlich und wird zumeist über Genussrechte, partiarische Darlehen sowie stille Beteiligungen vertraglich geregelt. Anleger:innen stellen ihr Geld als Fremdkapital für eine im Vorfeld festgelegte Laufzeit zur Verfügung.
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Die Chancen von Crowdinvesting
Anleger:innen haben die Chance, bereits mit kleinen Beträgen am wirtschaftlichen Erfolg von Projekten oder Unternehmen beteiligt zu sein – also ganz unabhängig vom eigenen Einkommen Investitionen zu tätigen. Ihnen ist es dabei oft möglich, sich direkt und unkompliziert mit den Unternehmer:innen oder den Projekt-Initiator:innen auszutauschen.
Häufig fühlen sich Investor:innen mit dem Projekt oder den Unternehmenswerten verbunden, eine hohe Identifikation gehört neben der Aussicht auf eine hohe Rendite für die meisten Anleger:innen zu den Gründen für ein Investment. In vielen Fällen werden ihnen außerdem zusätzlich exklusive Vorteile oder Rabatte gewährt oder attraktive Gegenleistungen angeboten.
Crowdinvesting ist für Unternehmen interessant, die bankenunabhängiges Kapital benötigen. Das Finanzierungsmodell ermöglicht es, potenzielle neue Kund:innen zu gewinnen sowie bestehende noch enger an das Unternehmen zu binden.
Allerdings sollten sich Projektstarter:innen darüber im Klaren sein, dass Crowdinvesting ein arbeitsintensiver Prozess ist. Denn hierzu zählt auch immer die Bereitschaft zur Interaktion mit den Anleger:innen – durch ihre Einbeziehung wiederum kann wertvolles Feedback entstehen, das das Projekt möglicherweise voranbringt.
Good to know: Niederschwellige Anlagemöglichkeit
Crowdinvesting kann für Privatanleger:innen interessant sein, die auf der Suche nach unkomplizierten und niederschwelligen Investments sind. Denn um in ein Crowdinvesting-Projekt einzusteigen, benötigen sie keine hohen Anlagesummen.
Oft liegt das Mindestvolumen für die Geldanlage im Bereich weniger Euro. Bereits zehn Euro können auf manchen Plattformen genügen, um direkt vom Erfolg eines Unternehmens oder Projekts zu profitieren.
Damit ist Crowdinvesting nicht nur für sehr finanzstarke Unternehmen attraktiv. Das Finanzierungsvolumen von Crowdinvesting-Projekten insgesamt ist häufig vergleichsweise niedrig. Oft bewegt sich die Kapitalsumme zwischen wenigen tausend und zwei bis drei Millionen Euro. Diese Gesamtsumme wird durch das Geld vieler Kleininvestor:innen erreicht.
Die Risiken von Crowdinvesting
Unternehmen oder Projekte, die sich über Crowdinvesting (teil-)finanzieren möchten, versprechen Anleger:innen zum Teil hohe Renditen, die jedoch oft mit großen Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden sind. Gerade wenn Start-ups auf Crowdinvesting setzen, sollten sich Anleger:innen des Ausfallrisikos des eigenen Kapitals bewusst sein.
Ein weiterer Punkt, den es zu bedenken gilt: Projektstarter:innen, die auf Crowdfunding-Plattformen nach Unterstützer:innen suchen, haben meistens triftige Gründe dafür, sich nicht klassisch an professionelle Investoren oder eine Bank zu wenden. Vielleicht hat sich zuvor kein Wagniskapitalgeber gefunden oder aber Crowdinvesting ist das günstigere Finanzierungsmodell?
Die Beteiligung der Crowdinvestor:innen wird häufig in Form eines nachrangigen Darlehens geregelt. Ihre Forderungen werden also nachrangig nach den Forderungen anderer Gläubiger:innen bedient. Im Fall einer Insolvenz des Unternehmens oder des Projekts gehen die Crowdinvestor:innen also leer aus, sobald keine Vermögensgegenstände mehr verfügbar sind.
All diese Überlegungen sollten mit einfließen, wenn Interessent:innen mit dem Gedanken spielen, Teil einer Crowd zu werden.
Good to know: Die Rechtslage
Die Rechte von Crowdinvestor:innen werden durch das Kleinanlegerschutzgesetz vom 10. Juli 2015 geschützt. Es zwingt Anbieter:innen von Crowdinvesting-Projekten zu mehr Transparenz, einschließlich einer Verschärfung der Prospektpflicht. Potenzielle Anleger:innen müssen demnach zu jeder Crowdinvesting-Kampagne ausführlich über die jeweilige Vermögensanlage informiert werden.
Überdies prüft die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Anbieter:innen, Projekte und die den Investor:innen zur Verfügung gestellten Informationen im Sinne der Prospektpflicht. Die Daten sind in einer Prospektdatenbank einsehbar.
Darüber hinaus ist die BaFin befugt, den Vertrieb von Finanzprodukten, die die gesetzlich geforderten Mindestangaben nicht beinhalten oder widersprüchlich sind, einzustellen sowie die Bilanzen von Crowdinvesting-Anbieter:innen eingehend zu prüfen. Auf ihrer Homepage warnt die BaFin außerdem vor Projektstarter:innen, die ihre Auskunftspflicht nicht oder nicht ausreichend erfüllen.
Tipps für das Crowdinvesting
Bevor Investor:innen Geld anlegen, sollten sie sich ein genaues Bild von der Crowdinvesting-Kampagne machen. Sich über Bilanzen und Businesspläne eines Unternehmens, das Management sowie Projekthintergründe umfassend zu informieren, kostet allerdings mitunter viel Zeit – und die Recherche ist nicht immer von Erfolg gekrönt. Schließlich müssen Unternehmen relevante Informationen nicht unbedingt herausgeben, um auf Crowdinvesting-Plattformen gelistet zu sein.
Folgende Tipps können helfen:
- Anbieter- und Produktinformationen auf der Cowdinvesting-Plattform, der Internetauftritt des Unternehmens sowie Bewertungsportale können gute Hinweise über das Angebot und die Rahmenbedingungen liefern.
- Es empfehlen sich Investments, die der persönlichen Risikopräferenz entsprechen. Grundsätzlich ist es ratsam, nicht mehr zu investieren, als du als Verlust verkraften kannst.
- Eine Geldanlage sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn Anleger:innen das Geschäftsmodell des Projekts sowie die Investitionsbedingungen verstehen und den Projektinitiator:innen vertrauen.
- Aufgrund der Möglichkeit eines Totalverlusts ist es empfehlenswert, dass Anleger:innen mehrere kleine Investments tätigen, um die Risiken zu streuen.
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FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie sicher ist Crowdinvesting?
Beim Crowdinvesting beteiligen sich viele Mikroinvestor:innen an Unternehmen, Start-ups oder Immobilien. Häufig verspricht ein Crowdinvestment attraktive Renditen. Allerdings ist auch das Risiko sehr hoch. Es reicht bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Wie funktioniert Crowdinvesting?
Crowdinvesting stellt eine Investitionsform dar, bei der viele kleine Investor:innen Start-ups und andere Projekte unterstützen, zumeist organisiert über entsprechende Online-Plattformen. Im Gegenzug erhalten die Investor:innen eine Beteiligung am Unternehmen. Dementsprechend spielt die Rendite eine wichtige Rolle.
Was ist der Unterschied zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting?
Während Crowdfunding sinnvoll ist, um ein Produkt zu entwickeln, ist Crowdinvesting sinnvoll, um ein Unternehmen aufzubauen. Bei einem Crowdinvestment handelt es sich nicht um Spenden, sondern um Vermögensanlagen. Beim Crowdinvesting investieren Privatanleger:innen und erhalten im Gegenzug Anteile.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen