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Umsatzrendite: Was die Kennzahl aussagt und wie sie berechnet wird

Die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität ist eine der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Sie gibt an, wie rentabel ein Unternehmen wirtschaftet. Wie sie berechnet wird, liest du hier.
Arm einer Person mit einem Stift in der Hand, der auf ein Laptopdisplay mit Grafen zeigt
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Der Erfolg von Unternehmen wird anhand verschiedener Kennzahlen dargestellt. Eine der wichtigsten ist die Umsatzrendite, in der Geschäftssprache oft auch Return on Sales, kurz ROS, genannt. Diese Kennzahl setzt den Gewinn ins Verhältnis zum Gesamtumsatz und gilt als Maßstab für Profitabilität und Effizienz eines Betriebes. Wie sich die Zahl genau berechnet und was Unternehmer machen können, um ihre Umsatzrentabilität zu erhöhen, liest du in diesem Artikel.
  1. Umsatzrendite einfach definiert
  2. Was die Umsatzrendite aussagt
  3. Mittelstand in Deutschland mit höchster Umsatzrendite
  4. So lässt sich die Umsatzrendite steigern
  5. Umsatzrendite: Einfache Kennzahl zur Erfolgsmessung
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition: Die Umsatzrendite ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens anzeigt.
  • Berechnung: Sie wird berechnet, indem der Gewinn durch den Umsatz dividiert und mit 100 multipliziert wird.
  • Brutto- und Nettoumsatzrendite: In der Regel wird die Umsatzrendite mit dem Nettogewinn berechnet, also nach Abzug von Steuern und Zinsen.
  • Aussagekraft: Die Umsatzrendite ist für die Bewertung eines Unternehmens höchst relevant, sie fließt in die Bonitätsbewertung einer Firma ein.
  • Mittelstand in Deutschland: Der Mittelstand erzielt in Deutschland die höchste Umsatzrendite.
  • Einordnung: Zum Einordnen der eigenen Umsatzrendite ist ein Vergleich mit Firmen ähnlicher Größe aus derselben Branche hilfreich.
  • Steigerung: Die Umsatzrendite kann durch Maßnahmen wie Preiserhöhungen, Kundenakquise, Änderung des Produktangebots oder Reduktion der Ausgaben gesteigert werden.

Umsatzrendite einfach definiert

Die Umsatzrendite ist eine entscheidende betriebswirtschaftliche Kennzahl, die einen wichtigen Anhaltspunkt zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens darstellt. Sie wird auch als Umsatzrentabilität, Nettomarge oder auf Englisch als Return on Sales, abgekürzt mit ROS, bezeichnet. Da der Umsatz eines Unternehmens und der Gewinn für sich allein nur geringe Aussagekraft haben, bringt diese Kennzahl die beiden Werte zueinander ins Verhältnis.

Die Berechnung der Umsatzrendite folgt einer simplen Formel, bei der der Gewinn durch den Umsatz dividiert und dann mit 100 multipliziert wird. Das resultierende Ergebnis gibt Aufschluss über die Profitabilität eines Unternehmens.

Als Veranschaulichung: Ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 50 Millionen Euro und einem Gewinn von 2 Millionen Euro hat eine Umsatzrendite von 4 Prozent.

Umsatzrendite Formel


Formel: Umsatzrendite = (Gewinn/Umsatz) × 100
Einheit: Prozent (%)
Beispiel: Bei einem Gewinn von 2 Mio. € und einem Umsatz von 50 Mio. €: Umsatzrendite = (2/50) × 100 = 4%

 

Brutto- und Nettoumsatzrendite

In der Regel wird die Umsatzrendite mit dem Nettogewinn berechnet, also nach Abzug von Steuern und Zinsen. Für einen Unternehmensvergleich wird manchmal auch der Jahresüberschuss vor Steuern und Zinsen herangezogen, der sogenannte EBIT (kurz für „earnings before interest and taxes“, in Deutsch „Gewinn vor Zinsen und Steuern“), aus dem diese Sonderfaktoren herausgerechnet werden.

Denn internationale Unternehmen unterliegen häufig einer anderen Besteuerung, was eine Gegenüberstellung verzerren würde. Auch eine hohe Verschuldung eines Unternehmens, die mit einer hohen Zinslast einhergeht, hat Einfluss auf den Nettogewinn.

Was die Umsatzrendite aussagt

Die Umsatzrendite ist für die Bewertung eines Unternehmens höchst relevant – für interne Zwecke durch das Controlling und für externe Instanzen wie Banken, Auskunfteien oder Investoren. Zudem fließt diese Kennzahl in die Bonitätsbewertung einer Firma ein. So kann die Rentabilität beispielsweise für jede Abteilung einzeln erfasst werden, um zu schauen, welche Unternehmensteile am profitabelsten arbeiten.

Welcher Wert als befriedigend, gut oder sehr gut einzustufen wäre, lässt sich pauschal nicht beantworten. Das ist sowohl branchenabhängig als auch an das gesamtwirtschaftliche Umfeld gekoppelt. Generell gilt jedoch eine Umsatzrendite von fünf Prozent oder mehr als eine gute Basis für ein erfolgreiches Geschäft, ein Wert von zehn Prozent als bemerkenswert.

Allerdings ist die Umsatzrendite allein nur bedingt aussagekräftig. Andere Kennzahlen wie die Eigenkapitalquote, die Kapitalrentabilität oder der Cashflow sollten zur Bewertung eines Unternehmens ebenfalls herangezogen werden.

Mittelstand in Deutschland mit höchster Umsatzrendite

Der Mittelstand wird von der Politik oft als eine auszubeutende Steuerquelle betrachtet, erzielt jedoch in Deutschland die mit Abstand höchste Umsatzrendite.

Die folgende Grafik zeigt, untergliedert nach Anzahl der Mitarbeitenden, wie sich die Umsatzrendite in deutschen Unternehmen in den Jahren 2007 bis 2021 entwickelt hat. Bei der Interpretation der Zahlen muss aber auch beachtet werden, dass es in den Jahren 2020 und 2021 coronabedingt zu Abweichungen kommt, die nicht in das normale Erklärungsmuster fallen.

10037 Durchschnittliche Umsatzrenditen von mittelständischen Unternehmen in Deutschland_734

Quelle: statista.de

Man könnte fast interpretieren, dass Unternehmen mit 50 und mehr Mitarbeitenden zu den Gewinnern der Coronakrise zählen, eine Annahme, die aufgrund Kurzarbeit, Werksschließungen und Produktionsausfällen allerdings eher falsch ist.

Interessant ist bei dieser Betrachtung, dass die Umsatzrendite mit der wachsenden Anzahl an Mitarbeitenden um so niedriger ausfällt.

Quick-Tipp zur Einordnung

Um die Umsatzrendite des eigenen Unternehmens besser einordnen zu können, empfiehlt sich der Vergleich mit Firmen ähnlicher Größe aus derselben Branche. Wie beispielsweise aus dem Kfw-Mittelstandspanel 2022 hervorgeht, lag die durchschnittliche Umsatzrendite eines mittelständischen Unternehmens in Deutschland 2021 bei 7,4 Prozent. Heruntergebrochen auf den Bereich der wissensintensiven Dienstleistungen lag sie allerdings bei 12,4 Prozent – ein deutlicher Unterschied.

So lässt sich die Umsatzrendite steigern

Es kann verschiedene Gründe haben, dass die Umsatzrendite nicht so hoch ausfällt wie gewünscht. Ein entscheidendes Kriterium sind die Verkaufspreise: Liegen diese zu hoch, fällt der Umsatz vielleicht zu gering aus, sind sie zu niedrig angesetzt, kann es unter Umständen an der Marge hapern. Oft sind auch zu hohe Ausgaben ein Faktor, beispielsweise für das Lager oder die benötigte Energie.

Basierend auf diesen Ursachen lassen sich Maßnahmen ergreifen, um die Umsatzrendite zu steigern. Dazu gehören insbesondere:

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Umsatzrendite: Einfache Kennzahl zur Erfolgsmessung

Die Umsatzrendite beschreibt das prozentuale Verhältnis zwischen dem erwirtschafteten Gewinn und dem Umsatz einer Firma. Sie ist eine wichtige Kennzahl zur Leistungsbeurteilung eines Gesamtunternehmens oder einzelner Abteilungen. Die Umsatzrendite lässt sich auf der Grundlage von Bilanzen einfach berechnen und zeigt im Jahresvergleich auf, wie sich ein Betrieb entwickelt. Die Höhe der Umsatzrentabilität unterscheidet sich zwischen den einzelnen Branchen teilweise deutlich.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sagt die Umsatzrendite aus?
Je höher die Umsatzrendite ausfällt, desto profitabler arbeitet das Unternehmen. Wer Unternehmen vergleichen will, kann die Umsatzrendite als einen relevanten Maßstab heranziehen.
Was ist eine gute Umsatzrendite?
Branchenübergreifend gilt eine Umsatzrendite von fünf Prozent und mehr als gut. In Branchen mit hohen Renditen kann aber auch ein Wert von zehn Prozent lediglich durchschnittlich sein.
Wie wird die Umsatzrendite berechnet?
Die Umsatzrendite lässt sich mit folgender Formel berechnen: Umsatzrentabilität in Prozent = (Gewinn/Umsatz) × 100.

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