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Der Relative Strength Index: Aktienkurse verstehen und Trends erkennen

Mit dem Relative Strength Index hast du kurzfristige, dynamische Kursentwicklungen gut im Blick. Wie die Relative-Strength-Index-Formel lautet und was dir der Index bringt, liest du hier.
Eine Grafik eines Aktienkursverlaufs.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Der Relative Strength Index ermöglicht es dir, Trends in der Wertentwicklung von Aktien oder anderen Wertpapieren frühzeitig zu erkennen. Er gilt daher als wichtiges Mittel der sogenannten technischen Analyse, die dazu dient, die aktuelle – und zukünftige – Situation am Aktienmarkt einzuschätzen. Hier erfährst du, wie der Relative Strength Index bestimmt wird und was er aussagt.
  1. Was ist der Relative Strength Index?
  2. Der RSI 14
  3. Wie wird der Relative Strength Index berechnet?
  4. Wo finde ich den RSI?
  5. Was genau sagt der Relative Strength Index aus?
  6. Vor- und Nachteile des Relative Strength Index
  7. Das bringt dir der Relative Strength Index
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Was ist der Relative Strength Index?: Der Relative Strength Index (RSI) ist ein Indikator, der die innere Stärke eines Wertpapiers repräsentiert und Trends in der Kursentwicklung aufzeigt.
  • Der RSI 14: Der RSI wird häufig auf Basis der letzten 14 Tage berechnet, aber auch kürzere oder längere Zeiträume können herangezogen werden.
  • Berechnung des RSI: Die Berechnung erfolgt durch das Verhältnis von durchschnittlichem Gewinn zu durchschnittlichem Verlust einer bestimmten Zeitperiode. Broker und Börsen berechnen den RSI automatisch.
  • Aussagekraft des RSI: Ein Wert unter 30 deutet auf einen "überverkauften" Markt hin (Kurs könnte steigen), ein Wert über 70 auf einen "überkauften" Markt (Kurs könnte fallen). Es handelt sich dabei um Erfahrungswerte, keine festen Regeln.
  • Vor- und Nachteile des RSI: : Der RSI ermöglicht eine einfache Erkennung kurzfristiger Trends, kann aber bei sehr starken Trends oder gering schwankenden Werten weniger aussagekräftig sein.

Was ist der Relative Strength Index?

Der Relative Strength Index, kurz RSI, ist ein Indikator mit einer Skala von 0 bis 100, der die sogenannte relative Stärke eines bestimmten Wertpapiers repräsentiert, zum Beispiel einer Aktie. Dabei wird die Stärke der Aktie nicht in Relation zu anderen betrachtet, sondern es geht um ihre innere Stärke, also ihre Kursentwicklung.

Der Relative Strength Index erlaubt Anleger:innen, das Momentum und damit Trends in dieser Kursentwicklung schnell zu erkennen und ist Teil der sogenannten technischen Analyse oder auch Chartanalyse. Dabei werden Trends am Markt anhand von Charts bewertet, also Diagrammen, die den Kursverlauf eines Wertpapiers darstellen.

Wenn zum Beispiel in den Nachrichten die Entwicklung des DAX eingeblendet wird, dann meist mit einem Chart, auf dem der Kursverlauf in einem bestimmten Zeitraum fällt oder steigt. Der Relative Strength Index wird auf der Grundlage solcher Daten berechnet.

Der RSI 14

Entwickelt wurde der Relative Strength Index im Jahr 1978 vom US-amerikanischen Wirtschaftsmathematiker Welles Wilder Jr. Er empfahl, den RSI auf der Datengrundlage der letzten 14 Tage zu berechnen. Deswegen wirst du häufig auf die Angabe „RSI 14“ stoßen.

Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, eine andere Zeitperiode zu betrachten: Kürzere Zeiträume, zum Beispiel fünf oder sieben Tage, bilden noch kurzfristiger das aktuelle Momentum eines Wertpapiers ab.

Wenn das Wertpapier besonders stark im Wert schwankt, kann sich auch die Betrachtung eines längeren Zeitraums von 21 oder mehr Tagen lohnen, um die Trendentwicklung besser beurteilen zu können.

Kurz erklärt: Oszillatoren

Innerhalb der Chartanalyse gehört der Relative Strength Index zu den sogenannten Oszillatoren, vom lateinischen „oscillare“, auf Deutsch „schaukeln“. Oszillatoren schwingen nämlich zwischen einem bestimmten Ober- und Unterwert hin und her und geben dadurch Auskunft über die Extreme in Kursentwicklungen.

Wie wird der Relative Strength Index berechnet?

Es gibt unterschiedliche Arten, den Relative Strength Index zu berechnen, je nachdem, ob und wie die Werte geglättet werden. Grundsätzlich geht es aber darum, zunächst die Relative Stärke (RS) zu berechnen. Das ist der durchschnittliche Gewinn der gewählten Zeitperiode – geteilt durch den durchschnittlichen Verlust derselben Zeitperiode.

Anschließend berechnet sich der RSI nach der Formel:
RSI = 100 – (100 / (1+RS)).

Du brauchst allerdings nicht händisch alle Gewinne und Verluste der letzten Tage deiner Aktie herauszusuchen und alles in einen Taschenrechner zu tippen: Die Börsen und Broker rechnen den Relative Strength Index automatisch aus und zeigen ihn dir auch an.

Wo finde ich den RSI?

Bei einer Börse oder einem Broker wirst du in der Regel für jede Aktie ein Chart des Kurses finden – und dazu die Option, bestimmte Indikatoren anzeigen zu lassen. Wähle hier den Relative Strength Index aus. Je nach Anbieter musst du gegebenenfalls nicht nur „Indikatoren“ anwählen, sondern auch „Oszillatoren“, um den RSI zu finden.

Nach der Auswahl wird unterhalb des Kursverlaufs eine zweite Kurve angezeigt. Üblicherweise ist der Bereich zwischen 70 und 30 mit gestrichelten Linien markiert und/oder eingefärbt, um schnell auf extreme Werte hinzuweisen.

Was genau sagt der Relative Strength Index aus?

Anhand der RSI-Kurve kannst du die Trends sehen, die die Aktie innerhalb der letzten 14 Tage durchgemacht hat. Besonders interessant sind, wie eben schon durchklang, die Tage mit Werten unter 30 und über 70.

Ein Relative Strength Index von 30 oder weniger deutet darauf hin, dass der Markt „überverkauft“ ist, dass also der Kurs stärker gefallen ist, als erwartet wurde. Daher ist es wahrscheinlich, dass der Kurs demnächst wieder steigen wird. Es könnte sich also lohnen, die Aktie zu kaufen.

Ein Relative Strength Index von 70 oder mehr bedeutet im Gegensatz dazu einen „überkauften“ Markt, also dass der Kurs stärker gestiegen ist, als erwartet wurde. Entsprechend gehen Expert:innen hier davon aus, dass der Kurs bald wieder fallen wird und es sich lohnen könnte, die Aktie zu verkaufen.

Du solltest dabei allerdings bedenken, dass die Vorhersagen über die Wertentwicklung keine absolute Regel darstellen. Sie beruhen auf Erfahrungswerten. Wenn eine Aktie heute einen Relative Strength Index von 70 hat, heißt das nicht automatisch, dass der Kurs morgen einbrechen wird. Die Aktie könnte auch weiter überkauft bleiben oder noch weiter steigen, je nach Situation am Markt.

Good to know

Der Relative Strength Index ist nicht der einzige Indikator für Kursschwankungen am Markt – und auch nicht die einzige Grundlage für die Bewertung von Aktien. Hier findest du Tipps für den Einstieg in den Aktienhandel.

Vor- und Nachteile des Relative Strength Index

Ein entscheidender Vorteil des Relative Strength Index ist, dass seine einfache Kurve mit den klar definierten Ober- und Untergrenzen sehr anschaulich ist. Kurzfristige Trends lassen sich vergleichsweise einfach ablesen. Deswegen ist der Relative Strength Index ein beliebtes Mittel der Chartanalyse.

Dennoch ist Vorsicht geboten und du solltest dich nicht zu sehr oder gar allein auf den Relative Strength Index verlassen. Wenn der Trend sehr stark ist, kann der Relative Strength Index auch für eine ganze Weile oberhalb der 70 oder unterhalb der 30 bleiben. Er wäre dann als kurzfristige Kaufempfehlung wertlos.

Außerdem gilt der Relative Strength Index als vergleichsweise nutzlos für Wertpapiere, die kein großes Momentum entwickeln, deren Wert also kurzfristig nicht stark schwankt.

Informier dich auch, ob die Standardwerte – also 14 Tage und Grenzen von 30 beziehungsweise 70 – für „dein“ Wertpapier die beste Einstellung sind oder ob sich anhand der bisherigen Daten eine andere Berechnungsgrundlage besser eignet, um die Trends zu finden.

Das bringt dir der Relative Strength Index

Wer den Relative Strength Index aufmerksam beobachtet, kann Trends in der Kursentwicklung erkennen, also ob der Wert einer Aktie bald wieder steigen (RSI unter 30) oder wieder fallen könnte (RSI über 70).

Besonders nützlich ist der Relative Strength Index für die Einschätzung stark schwankender Wertpapiere, weil er das kurzfristige Momentum der Kursbewegung abbildet. Dennoch kann auch der Relative Strength Index ein falsches Signal geben, und du solltest ihn nicht als einzige Entscheidungsgrundlage verwenden.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sagt der Relative Strength Index aus?
Der Relative Strength Index bildet das Momentum und kurzfristige Trends in der Wertentwicklung einer Aktie oder eines anderen Wertpapiers ab.
Was ist ein guter Relative Strength Index?
Grundsätzlich gilt eine Aktie bei einem Relative Strength Index von 30 oder weniger als überverkauft und ihr Wert könnte bald wieder steigen. Umgekehrt gilt sie bei einem Relative Strength Index von 70 oder mehr als überkauft und ihr Wert könnte bald wieder fallen.
Was bedeutet RSI 14?
Der Relative Strength Index wird standardmäßig auf der Grundlage der letzten 14 Tage berechnet. Je nach Wertpapier und Marktsituation kann es sich aber auch lohnen, kürzere oder längere Zeiträume als Basis zu nehmen.

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