KGV im Aktienhandel: So berechnest du das Kurs-Gewinn-Verhältnis
Mit dem Kurs-Gewinn-Verhältnis kannst du beim Aktienhandel den passenden Zeitpunkt zum Kauf und Verkauf erkennen. Lies hier, wie du das KGV selbst berechnen kannst.
Redaktion AMEXcited Guide
24.10.2024
Das Wichtigste in Kürze
Ein Kauf zu einem günstigen Kurs ist das A und O beim Aktienhandel. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis, abgekürzt mit KGV, zeigt, welche Aktien günstig und welche eher teuer sind und ist wegen seiner Einfachheit eine gern herangezogene Kennzahl für Anleger:innen. Du kannst das KGV auf vielen Aktienportalen ablesen oder selbst berechnen. Wie das geht und was du dabei beachten musst, erfährst du hier.
Was ist das KGV: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung von Aktien. Es zeigt, wie teuer eine Aktie im Verhältnis zu ihrem Gewinn ist.
Berechnung des KGV: Das KGV berechnest du, indem Du den aktuellen Aktienkurs durch den Gewinn pro Aktie teilst.
Arten des KGV: Es gibt verschiedene Arten des KGV, darunter das nachlaufende und stichtagsbezogene KGV sowie das aktuelle und erwartete KGV.
Gutes KGV: Ein niedriges KGV kann auf eine günstige Aktie hinweisen, doch es ist auch wichtig, die Branche und andere Faktoren zu berücksichtigen.
Aktienbewertung mit KGV: Mit dem KGV kannst du schnell und einfach einschätzen, ob eine Aktie günstig oder teuer ist und ob sich ein Kauf lohnt.
KGV und ETFs: Das KGV kann auch für die Bewertung eines gesamten Index verwendet werden, was beim Kauf von ETFs hilfreich sein kann.
Was ist das KGV?
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist eine der bedeutendsten Kennzahlen bei der fundamentalen Aktienanalyse. Es gibt Aufschluss über den fairen Wert einer Aktie und hilft Anleger:innen zu erkennen, ob eine Aktie günstig oder teuer ist. Das KGV lässt sich einfach berechnen und ist auch für Einsteiger:innen leicht zu verstehen.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis misst die Ertragskraft einer Aktie, gemessen an ihrem aktuellen Aktienkurs. Du erkennst daran, zum Wievielfachen ihres Gewinns eine Aktie an der Börse gehandelt wird. Oder anders ausgedrückt: Wie lange es dauert, bis sich eine Investition aus den Unternehmensgewinnen bezahlt macht. Je schneller das passiert, also je niedriger das KGV, umso besser ist das für dich als Investor:in.
Good to know
Das KGV wird im Englischen als price-to-earnings ratio bezeichnet. Im internationalen Gebrauch wird das KGV deswegen mit P/E abgekürzt.
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So berechnest du das KGV
Das KGV gibt den Aktienkurs im Verhältnis zum Gewinn einer Aktie an. Um es selbst zu berechnen, benötigst du lediglich zwei Angaben: den Gewinn pro Aktie und ihren aktuellen Börsenkurs.
Den aktuellen Aktienkurs kannst du auf vielen Onlineportalen von Banken oder Aktienbrokern ablesen. Der Gewinn pro Aktie ist nicht immer so transparent ausgewiesen. Er ergibt sich aus dem Nettogewinn eines Unternehmens, geteilt durch die Anzahl aller ausgegebenen Aktien. Diese Angaben stellen viele Anbieter ebenfalls in den Aktienporträts zur Verfügung. Du kannst aber auch einen Blick in den letzten Geschäftsbericht werfen.
Eine weitere Möglichkeit: Du suchst über deinen Browser nach der entsprechenden Aktiengesellschaft und ergänzt den Begriff Dividende. Im Anschluss erhältst du diverse Börsenseiten, auf denen du die entsprechenden Kennzahlen wie den Aktienkurs und mehr ablesen kannst.
Das KGV ermittelst du mit folgender Formel:
Kurs-Gewinn-Verhältnis = Aktienkurs geteilt durch Gewinn je Aktie
Ein Beispiel: Deine favorisierte Aktie kostet 100 Euro pro Stück und das Unternehmen dahinter macht pro Aktie 20 Euro Gewinn. In diesem Fall lautet die Rechnung wie folgt:
100 / 20 = 5
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des Unternehmens liegt also bei fünf.
Alternativ kannst du das KGV auch auf Basis von Zahlen des Gesamtunternehmens berechnen. Es ergibt sich dann aus dem Gesamtwert der ausgegebenen Aktien (bspw. 100 Milliarden Euro) und dem Jahresüberschuss des Unternehmens (bspw. 20 Milliarden Euro):
Kurs-Gewinn-Verhältnis = Marktkapitalisierung geteilt durch Jahresüberschuss
In diesem Fall lautet die konkrete Rechnung wie folgt:
100 / 20 = 5
Du musst das KGV einer Aktie in den meisten Fällen aber gar nicht selbst berechnen. Es ist auf vielen aktienrelevanten Onlineportalen zusammen mit anderen fundamentalen Kennzahlen wie dem Kurs-Buchwert-Verhältnis oder der Dividendenrendite ausgewiesen. Häufig kannst du auf dem Portal auch verschiedene Aktien miteinander vergleichen.
Arten des KGV
Je nachdem, welche Gewinn- und Kursdaten du bei der Berechnung verwendest, lässt sich das KGV in verschiedene Arten unterscheiden.
Nachlaufendes und stichtagsbezogenes KGV
In der Regel wird das KGV als sogenannten nachlaufendes KGV berechnet. Das heißt, der aktuelle Kurs wird zu dem letzten festgestellten Gewinn eines Unternehmens ins Verhältnis gesetzt. Das kann der Gewinn aus dem Jahresabschluss oder der Quartalsgewinn sein. Das nachlaufende KGV ändert sich also börsentäglich, es steigt und fällt gemeinsam mit dem Aktienkurs.
Beim sogenannten KGV am Berichtstag hingegen liegt der Aktienkurs am Tag der Gewinnveröffentlichung der Berechnung zugrunde. Kurs und Gewinn beziehen sich auf denselben Tag. Das KGV am Berichtstag ändert sich erst zum nächsten Veröffentlichungsstichtag wieder.
Quick-Info
Eine beliebte Unterart des Kurs-Gewinn-Verhältnisses ist das Shiller-KGV. Es glättet mögliche zyklische Schwankungen, da es auf dem durchschnittlichen Gewinn der vergangenen 10 Jahre basiert.
Aktuelles und erwartetes KGV
Eine weitere Variante des KGV ergibt sich daraus, welche Gewinne du bei der Berechnung zugrunde legst. Du kannst entweder die aktuellen oder zukünftigen Gewinne eines Unternehmens verwenden. Da an der Börse die Zukunft gehandelt wird und die aktuelle Lage im Kurs bereits eingepreist ist, betrachten Anleger:innen neben dem aktuellen KGV oft auch die erwarteten KGVs. Diese errechnen sich auf Basis der geschätzten Gewinne für die kommenden ein bis zwei Jahre.
Good to know
Um das zukünftige KGV vom aktuellen zu unterscheiden, ist dieses der entsprechenden Jahreszahl gefolgt von einem „e“ gekennzeichnet. Also beispielsweise „2024e“ für das erwartetet KGV auf Basis der für 2024 geschätzten Gewinne.
Ob aktuelle oder zukünftige KGVs die bessere Wahl sind, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Mit dem aktuellen KGV erhältst du eine handfeste und unveränderliche Aussage über die aktuelle Bewertung auf Basis tatsächlich erzielter Gewinne. Die Aussagekraft zukünftiger KGVs ist hingegen vager, weil sie auf Analysteneinschätzungen beruht. Sinken die Prognosen, ist auch die Aktie nicht mehr so günstig wie ursprünglich angenommen.
Was ist ein gutes KGV?
Grundsätzlich gilt: Je höher das KGV ist, desto teurer ist eine Aktie. Doch welches KGV als niedrig gilt und wann es zu hoch ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Einstellige KGVs gelten als sehr gut, sind aber selten. Wachstumsaktien, also Anteile an Unternehmen, denen ein rasantes Wachstum prognostiziert wird, haben häufig ein höheres KGV. Zudem kann das KGV je nach Branche ganz unterschiedlich ausfallen.
Aktien aus dem Automobil- oder Finanzbereich haben im Durchschnitt ein deutlich niedrigeres KGV als beispielsweise IT-Aktien. Du solltest deswegen nur Unternehmen innerhalb einer Branche miteinander vergleichen. Dabei orientierst du dich am besten am Branchendurchschnitt.
Ein niedriges KGV kann aber auch ein Warnzeichen sein: Nach einem Kursrutsch ist das KGV von Aktien oft sehr niedrig. Das weist nicht unbedingt auf eine Kaufgelegenheit hin. Denn bei der Berechnung wird der niedrige Kurs zu dem veralteten Gewinn aus der Vorperiode ins Verhältnis gesetzt. Wenn das Unternehmen jedoch in Schieflage geraten ist und seine Gewinne in Gefahr sind, ist das vermeintlich attraktive KGV kein gutes Kaufargument.
Ein hohes KGV muss andersherum nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium für einen Kauf sein. Bei Technologieaktien sind KGVs zwischen 20 und 30 nicht unüblich. Für ihre Bewertung ist das Gewinnwachstum wichtiger als das KGV.
Mit dem KGV Aktien schnell und einfach bewerten
Mit dem Kurs-Gewinn-Verhältnis können Anleger:innen einschätzen, ob eine Aktie günstig oder teuer ist und ob sich ein Kauf lohnt. Es ist eine der wichtigsten Aktienkennzahlen und lässt sich einfach berechnen: der aktuelle Aktienkurs dividiert durch den Gewinn je Aktie. Je niedriger das Ergebnis, umso günstiger ist die Aktie bewertet. Beachte jedoch, dass du mit dem aktuellen Kurs, aber mit veralteten Gewinndaten rechnest. Ändert sich die Gewinnsituation eines Unternehmens plötzlich, spiegelt das KGV die Gewinnrisiken nicht zuverlässig wider.
KGV-Betrachtung auch beim Erwerb von ETFs auf einen Index interessant
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis lässt sich nicht nur für einzelne Aktien, sondern auch für einen Index ermitteln. Der DAX kletterte im Jahr 2023 auf seinen absoluten Höchststand. Dennoch war er als Gesamtindex in der Summe unterbewertet. Das höchste KGV hatte er in der Vergangenheit.
Quelle: handelsblatt.de
Wer in diesem Kontext in den gesamten Index investieren möchte, kann von einem ETF auf den DAX vermutlich auch noch in Zukunft profitieren. Bei Einzeltiteln waren die zehn attraktivsten Namen am Stichtag 25. März 2024:
Name
KGV
Kurs
Porsche Automobil Holding SE Vz
2,78 (2023)
49
Volkswagen (VW) AG Vz.
3,50 (2023)
118,46
Mercedes-Benz Group (ex Daimler)
4,65 (2023)
73,41
Bayer
5,27 (2023)
27
BMW AG
5,70 (2023)
105,38
Deutsche Bank AG
6,08 (2023)
14,15
Daimler Truck
7,38 (2023)
46,5
Commerzbank
7,62 (2021)
12,6
Heidelberg Materials
7,79 (2023)
100,9
Fresenius SE & Co. KGaA (St.)
8,49 (2022)
24,6
Unter dem Aspekt des KGV war die Aktie von Zalando als Schlusslicht mit einem KGV von 562,67 völlig überbewertet.
Quelle: finanzen.net
Schauen wir einmal in die USA und dort speziell auf den Index S & P 500. Im Vergleich zum DAX fällt das KGV bei diesem Index mit 26,80 am 25.März 2024 vergleichsweise hoch aus:
Hey, willst du auch wissen, wie du das Kurs-Gewinn-Verhältnis berechnest?
Das KGV misst die Ertragskraft einer Aktie, gemessen am aktuellen Aktienkurs. Du erkennst daran, zum Wievielfachen ihres Gewinns eine Aktie an der Börse gehandelt wird. Je niedriger das KGV, desto günstiger ist eine Aktie.
Wie wird der Gewinn je Aktie berechnet?
Der Gewinn je Aktie errechnet sich aus dem Nettogewinn eines Unternehmens, der durch die Anzahl der ausgegebenen Aktien geteilt wird. Er ist unter anderem Grundlage für eine der wichtigsten Kennzahlen der fundamentalen Aktienanalyse: dem Kurs-Gewinn-Verhältnis, kurz KGV.
Welcher Gewinn gilt als Grundlage für das KGV?
Für die Berechnung des aktuellen KGVs wird der Nettogewinn eines Unternehmens herangezogen, also der veröffentlichte Jahresgewinn nach Steuern und Abgaben. Dies können entweder das Jahres- oder Quartalsergebnisse sein. Zur Berechnung eines erwarteten KGVs dienen geschätzte Unternehmensgewinne.
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