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Investieren in Schweizer Aktien und Fonds: Möglichkeiten und Risiken

In Schweizer Aktien zu investieren kann für Anleger:innen gewinnbringend sein, denn vielen starken schweizerischen Unternehmen wird Wachstumspotenzial zugesprochen.
Ein 3D-Rendering der Schweizer Nationalflagge
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Auch wenn die Schweiz im internationalen Vergleich ein eher kleiner Handelsplatz ist, sind dort diverse Unternehmen aktiv, die gut aufgestellt sind und sich in Zukunft prächtig entwickeln könnten. Das macht sie interessant für Anleger:innen. Was bei einem Investment in Schweizer Aktien zu beachten ist, erfährst du hier.
  1. Der Schweizer Aktienmarkt und seine Indizes
  2. Schweizer Wirtschaft und Performance des SMI
  3. Beispiele für Schweizer Aktien und ETFs
  4. Schweizer Aktienmarkt bietet interessante Anlageoptionen
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Schweizer Aktien
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Schweizer Aktienmarkt: Über 122.000 Unternehmen sind in der Schweiz als Aktiengesellschaften gelistet und der Aktienmarkt wird durch die SIX Swiss Exchange betrieben.
  • Indizes: Der Swiss Market Index (SMI) ist der Leitindex und repräsentiert die 20 höchstkapitalisierten Unternehmen. Andere wichtige Indizes sind der SMIM, SLI und SPI.
  • Wirtschaft und Performance: Die Schweizer Wirtschaft ist robust, aber der SMI hat 2023 geschwächelt. Renditen aus der Vergangenheit geben keine Auskunft über zukünftige Entwicklungen.
  • Handelsverbot: Seit 2019 können Schweizer Aktien nicht mehr an europäischen Börsen gehandelt werden, aber der Handel ist weiterhin an der Börse in Zürich oder auf außerbörslichen Handelsplätzen möglich.
  • Schweizer Aktien und ETFs: Große Unternehmen wie Nestlé, Novartis, Roche, UBS und Credit Suisse sind mögliche Investitionen. ETFs auf den Schweizer Aktienmarkt können zur Diversifikation beitragen.
  • Investition in Schweizer Aktien: Der Schweizer Aktienmarkt bietet stabile und liquide Anlagemöglichkeiten, aber es ist wichtig, sich über die spezifischen Regeln und Handelsbeschränkungen zu informieren.

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    Der Schweizer Aktienmarkt und seine Indizes

    Die Aktiengesellschaft ist in der Schweiz die am häufigsten gewählte Rechtsform von Kapitalgesellschaften. Mehr als 122.000 Unternehmen werden als AGs geführt, darunter viele kleinere Firmen. Dementsprechend ist das Investment in Aktien und Fonds für Schweizer:innen viel gängiger als für Deutsche, die risikoärmere Anlagen bevorzugen.

    Der Schweizer Aktienmarkt wird durch die Schweizer Börse – die SIX Swiss Exchange – betrieben und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in der Schweiz zählen der Finanzsektor mit Versicherungsunternehmen und Banken, die Pharma- und Chemiebranche, die Lebensmittelindustrie sowie die Uhrenindustrie und das Baugewerbe.

    Generell gilt der Markt als stabil und liquide, zahlreiche internationale Investoren stecken ihr Geld in Schweizer Unternehmen.

    SMI und andere Indizes

    Was in Deutschland der DAX ist, ist in der Schweiz der SMI – der Swiss Market Index. Dieser Leitindex bildet den Kursverlauf der 20 höchstkapitalisierten, börsennotierten Unternehmen der Schweiz an und gilt als Bluechip-Index der Schweiz. Er wird von einigen Großkonzernen dominiert, die größten fünf Titel haben zusammen ein Gewicht von etwa 70 Prozent. Insofern wirken sich Kurschwankungen dieser Unternehmen stark auf den Gesamtindex aus.

    Daneben gibt es zahlreiche weitere Indizes in der Schweiz:

    Schweizer Wirtschaft und Performance des SMI

    Die Schweizer Wirtschaft ist, im Gegensatz zur deutschen, robust ins Jahr 2023 gestartet. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 0,5 Prozent. Die Inflationsrate lag deutlich unter der Rate im Euroraum. Die Expertengruppe Konjunkturprognosen des Bundes geht allerdings von einem unterdurchschnittlichen Wachstum für 2024 aus.

    Zudem hat der SMI im Jahr 2023 geschwächelt: Während der DAX seit Jahresbeginn 2023 bis Ende September ein kleines Plus verzeichnete, verlor der SMI im selben Zeitraum um knapp drei Prozent. Bei der Betrachtung des ersten Halbjahres sind die Unterschiede noch gravierender.

    Allerdings gilt dabei wie bei allen anderen Anlageoptionen: Renditen aus der Vergangenheit können keinen Aufschluss über die zukünftige Entwicklung geben.

    Quick-Info: Handelsverbot für Schweizer Aktien

    Seit Juli 2019 dürfen Schweizer Aktien nicht mehr an europäischen Börsen gehandelt werden, da sich die EU-Kommission und die Schweiz nicht über eine Fortsetzung des Rahmenabkommens einigen konnten. Ausgenommen von diesen Handelsbeschränkungen sind verbriefte Derivate, Anleihen, Fonds und ETFs, denen Schweizer Basiswerte zugrunde liegen.

    Allerdings hat sich seitdem für interessierte Anleger:innen nur wenig geändert: Schweizer Aktien können an der Börse in Zürich oder auf außerbörslichen Handelsplätzen weiterhin erworben oder verkauft werden. In der Regel ist der Handel auch über die depotführende Bank weiterhin möglich, sofern diese eine Schweizer Korrespondenzbank einschaltet.

    Eine weitere Info: Schweizer Aktien werden nicht mehr in Euro gehandelt, sondern nur noch in Schweizer Franken. All diese Einschränkungen können zu höheren Handelsgebühren führen.

    Beispiele für Schweizer Aktien und ETFs

    Bei der Überlegung, welche Schweizer Aktien Rendite versprechen könnten, ohne ein unkalkulierbares Risiko eingehen zu müssen, sind die international bekannten und liquiden Großunternehmen wie Nestlé, Novartis, Roche, UBS und Credit Suisse zu nennen.

    Ebenso können kleinere Titel ins Wertpapierdepot passen: So haben beispielsweise die Kurse von Zurich Insurance, Swiss Life, Holcim und EFG International in den vergangenen Jahren und Monaten gut performt und attraktive Dividenden ausgeschüttet.

    Vor allem bei Firmen mit geringerer Marktkapitalisierung sollten Anleger:innen vor einem Investment gewisse Unternehmensdaten studieren, um Verlustrisiken zu senken, und vielleicht eine Aktienanalyse durchzuführen. Dazu gehört, sich Umsatzdaten, Gewinnmargen und den Cashflow anzuschauen sowie die allgemeine Entwicklung des Unternehmens im Vergleich zu Konkurrenten.

    ETFs auf den Schweizer Aktienmarkt

    Für Diversifikation im Portfolio können ETFs sorgen, die sich auf den Handel mit Schweizer Aktien spezialisiert haben. Diese börsengehandelten Indexfonds werden nicht aktiv durch ein Fondsmanagement betreut und sind daher in der Regel preiswerter als andere Fonds. Ihre Performance ist in vielen Fällen hingegen vergleichbar oder sogar besser als die von aktiv gemanagten Fonds.

    Zur Auswahl stehen Fonds verschiedener Anbieter, die unterschiedliche Indizes abbilden. Zwei Beispiele:

    Statistik

    Die privaten Haushalte in der Schweiz verfügen über ein Vermögen an Aktien und anderen Anteilsscheinen von gut 368 Milliarden Schweizer Franken.
    Quelle: Data.snb.ch

    Schweizer Aktienmarkt bietet interessante Anlageoptionen

    Der Schweizer Aktienmarkt bietet zahlreiche Anlagemöglichkeiten für Investor:innen, die an stabilen und liquiden Unternehmen interessiert sind. Es ist jedoch wichtig, sich über die spezifischen Regeln und Vorschriften des Marktes zu informieren sowie sich mit den Handelsbeschränkungen auseinanderzusetzen, bevor der Handel mit Schweizer Aktien gestartet wird. Eine gute Option können ETFs sein, die Indizes mit den größten Schweizer Unternehmen abbilden.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Schweizer Aktien

    Welche Schweizer Aktien soll ich kaufen?
    Eine pauschale Empfehlung ist nicht möglich, da von individuellen Faktoren der Anleger:innen wie Budget und Risikoneigung abhängt, welches Investment das passende ist. Zudem bringt die Performance der Vergangenheit keinen Aufschluss über künftige Renditen. Das Risiko eines hohen Verlustes ist bei liquiden Großunternehmen wie Roche, Novartis oder Nestlé aber vergleichsweise gering.
    Kann ich als Deutsche:r Schweizer Aktien kaufen?
    Seit Juli 2019 ist ein Kauf oder Verkauf Schweizer Aktien an deutschen Handelsplätzen nicht mehr möglich. An der Börse in Zürich oder an außerbörslichen Handelsplätzen können die Titel jedoch weiterhin gehandelt werden.
    Welche Schweizer Aktie ist die beste?
    Diese Frage kann niemand seriös beantworten, da die künftigen Kursentwicklungen ungewiss sind und es von den verschiedenen Anlagetypen und finanziellen Voraussetzungen der Anleger:innen abhängt, welches Investment als das beste bezeichnet wird.

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