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Kurz erklärt: Genossenschaftsanteile kaufen

Du möchtest Genossenschaftsanteile kaufen? In diesem Artikel erfährst du, wie du in sie als Geldanlage investieren kannst und worauf du dabei achten solltest.
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Genossenschaftsanteile sind Einlagen, die von Mitglieder:innen einer Genossenschaft gehalten werden. Je älter die Genossenschaft ist, desto günstiger sind ihre Anteile. Grund dafür: Alte Genossenschaften haben oftmals einen soliden Kapitalstock aufgebaut, weshalb sie Anteile günstiger anbieten können als junge Genossenschaften. Wie du Genossenschaftsanteile kaufen kannst und ob sie sich als Geldanlage eignen, liest du hier.
  1. Das sind Genossenschaftsanteile
  2. Das kosten Genossenschaftsanteile
  3. Genossenschaftsanteile kaufen
  4. Genossenschaftsanteile als Geldanlage
  5. Dividende und Gemeinwohl mit Genossenschaftsanteilen  
  6.  FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition: Genossenschaftsanteile sind Einlagen von Mitglieder:innen einer Genossenschaft, die wirtschaftliche, kulturelle oder soziale Ziele verfolgen.
  • Kosten: Die Preise für Genossenschaftsanteile variieren je nach Alter, Größe und Branche der Genossenschaft.
  • Kaufprozess: Du kannst Genossenschaftsanteile bei jeder eingetragenen Genossenschaft erwerben, indem du einen Antrag auf Mitgliedschaft stellst.
  • Geldanlage: Beim Kauf von Genossenschaftsanteilen als Geldanlage sollte darauf geachtet werden, dass die Genossenschaft liquide ist und in der Vergangenheit gut gewirtschaftet hat.
  • Risiken: Anders als Spareinlagen bei Banken unterliegen Genosschaftsanteile nicht der Einlagensicherung. Bei Insolvenz ist das investierte Geld nicht geschützt.
  • Gemeinwohl & Dividende: Mit dem Kauf von Anteilen partizipierst du am genossenschaflichen Handeln und am wirtschaftlichen Erfolg der Gemeinschaft.

Das sind Genossenschaftsanteile

In einer Genossenschaft schließen sich natürliche oder juristische Personen zu einer Gemeinschaft zusammen, um wirtschaftliche, kulturelle oder soziale Ziele zu verfolgen. Die Einlagen von Mitglieder:innen einer Genossenschaft werden als Genossenschaftsanteile bezeichnet.

Ein Klassiker unter den Genossenschaftsanteilen sind Anteile an Wohnungsbaugenossenschaften. Mitglieder:innen werden so zu Mitinhaber:innen von Wohnimmobilien. Durch die Vermietung zum Beispiel von Wohnungen werden zudem Renditen erwirtschaftet, an denen Genossenschaftsmitglieder:innen in Form von jährlichen Dividenden beteiligt werden.

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Das kosten Genossenschaftsanteile

Je nach Alter, Größe und Branche einer Genossenschaft, können die Preise eines ihrer Anteile zwischen ein paar Euro und mehreren Tausend Euro variieren. Dabei gilt die Faustregel: Je jünger eine Genossenschaft ist, desto teurer sind die Anteile. Denn jungen Genossenschaften fehlt oftmals der anfängliche Kapitalstock, was den Preis der einzelnen Anteile erhöht.

Genau wie bei Wertpapieren ändert sich übrigens der Nennwert von Genossenschaftsanteilen nicht. Der Ertrag für die Inhaber:innen der Genossenschaftsanteile steigt mit dem wirtschaftlichen Erfolg der Genossenschaft.

Kurz erklärt: Die Genossenschaftsarten

Wohnungsbaugenossenschaften sind wohl den meisten Menschen bekannt. Daneben gibt es weitere Formen dieser Vereinigungen:
  • Eine Wohnungsbau- oder Baugenossenschaft realisiert den Bau von Wohnungen und Mehrfamilienwohnungen, bei die Genossenschaftsmitglieder:innen von Nutzungs- und Vorkaufsrechten profitieren.
  • Bei einer Konsumgenossenschaft werden in großem Umfang Waren und Güter eingekauft und an Mitglieder:innen zu Vorteilspreisen weiterverkauft. Ein Beispiel dafür sind Energiegenossenschaften.
  • Bei einer Kreditgenossenschaft, etwa genossenschaftlichen Banken, profitieren sowohl die Mitglieder:innen als auch Nichtmitglieder:innen von vorteilhaften Bankgeschäften wie günstigeren Darlehen.
  • Um die Mitglieder:innen mit den Waren zu versorgen, die sie benötigen, übernimmt eine Einkaufsgenossenschaft den Einkauf der entsprechenden Güter.
  • Bei einer Absatzgenossenschaft, zum Beispiel einer Agrargenossenschaft, übernehmen die Mitglieder:innen den Verkauf der landwirtschaftlichen Produkte.

Genossenschaftsanteile kaufen

Genossenschaftsanteile kannst du bei jeder eingetragenen Genossenschaft erwerben. Die Voraussetzung dafür ist, dass du einen Antrag auf Mitgliedschaft in der entsprechenden Genossenschaft stellst. Das Genossenschaftsgesetz sieht vor, dass die Mitgliedschaft – und damit die Voraussetzung zum Kauf für Genossenschaftsanteile – schriftlich beantragt werden muss. So läuft das ab:

So viel kannst du in Genossenschaftsanteile investieren

Bei Bau- und Energiegenossenschaften gibt es kein Investitionslimit. Anders sieht es bei Genossenschaftsbanken aus, bei denen ein Maximalbetrag üblich ist, die Zeichnung von Genossenschaftsanteilen ist gedeckelt. In der Regel liegt der Höchstbetrag dabei zwischen 25.000 und 80.000 Euro.

Da sich das Investitionslimit stets auf eine natürliche oder juristische Person bezieht, können Eheleute den Höchstbetrag also zweimal ausschöpfen. Vorausgesetzt, beide Eheleute sind Mitglied in der Genossenschaft.

Good to know: Genossenschaftsanteile kündigen

Um Genossenschaftsanteile zu kündigen, muss die Mitgliedschaft gekündigt werden. In der Regel ist das zum Ende eines Geschäftsjahres möglich, mindestens 3 Monate vor dessen Ablauf und in schriftlicher Form.
Mit der Kündigung der Mitgliedschaft werden die Genossenschaftsanteile inklusive Zinsen ausgezahlt. Die Auszahlung muss nicht sofort geschehen, die Genossenschaft hat dazu 2 Jahre Zeit. Eine Übertragung von Genossenschaftsanteilen auf Dritte ist nicht möglich.

Genossenschaftsanteile als Geldanlage

Beim Kauf von Genossenschaftsanteilen als Geldanlage sollte darauf geachtet werden, dass die Genossenschaft liquide ist und in der Vergangenheit gut gewirtschaftet hat. Ein guter Indikator dafür ist die Höhe der Dividenden der vergangenen Jahre. Welche Höhe als gut bewertet werden kann, lässt sich pauschal nicht sagen. Das hängt von vielen Faktoren wie der Größe der Genossenschaft ab und von der Branche, in der sie agiert.

Bei Baugenossenschaften und Kreditgenossenschaften können Mitglieder:innen in der Regel mit stabilen Dividendenausschüttungen zwischen 2 und 15 Prozent rechnen. Generell muss auf Erträge von Genossenschaftsanteilen 25 Prozent Abgeltungssteuer gezahlt werden zuzüglich gegebenenfalls Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer.

Genossenschaftsanteile und Risiken

Anders als Spareinlagen bei Banken unterliegen Genossenschaftsanteile nicht der Einlagensicherung. Das heißt, bei Insolvenz der Genossenschaft ist das investierte Geld der Mitglieder:innen nicht geschützt.

In den Satzungen mancher Genossenschaften ist eine Nachschusspflicht vermerkt. Das bedeutet, dass Mitglieder:innen bei Insolvenz der Genossenschaft pro Anteil einen Nachschuss bezahlen müssen. Das ist eine Geldleistung, die über den eigentlichen Wert des Anteils hinausgeht. Zwar wurde die Nachschusspflicht ab 2022 für Neumitglieder:innen abgeschafft, für Bestandsmitglieder:innen gilt die Pflicht jedoch weiterhin.

Bei Tod: Das passiert mit Genossenschaftsanteilen

Bei Tod eines Mitgliedes setzt sich die Mitgliedschaft in der Genossenschaft bis zum Ende des Geschäftsjahres fort. Sie wird dabei auf die Angehörigen des verstorbenen Mitglieds übertragen. Erst mit dem Geschäftsabschluss im Folgejahr, werden die Genossenschaftsanteile an die Angehörigen ausgezahlt.

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Dividende und Gemeinwohl mit Genossenschaftsanteilen

Genossenschaftsanteile zu kaufen ist eine bewährte Form der monetären Beteiligung an Vereinigungen, die sich häufig am Gemeinwohl orientieren. Mitglieder:innen, also Käufer:innen der Anteile partizipieren am genossenschaftlichen Handeln und am wirtschaftlichen Erfolg der Genossenschaft. Genossenschaftsanteile gelten als sichere Geldanlage, die ermöglicht, sich am Gemeinwohl zu beteiligen und dabei Erträge zu bekommen. Vor allem Bau- und Kreditgenossenschaften versprechen ihren Mitglieder:innen über Jahre solide Dividenden zwischen 2 und 10 Prozent auf ihre Anteile.  

 FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie kaufe ich Genossenschaftsanteile?
Um Genossenschaftsanteile kaufen zu können, ist der Eintritt in die Genossenschaft, also eine Mitgliedschaft erforderlich, die schriftlich beantragt werden muss. Nach der Aufnahme können Anteile erworben werden.
Sind Genossenschaftsanteile eine gute Geldanlage?
Genossenschaften wirtschaften vor allem, um ökonomische, kulturelle oder soziale Ziele zu erreichen. Bei vielen Genossenschaften entstehen dabei dennoch solide Renditen und hohe Dividenden für die Mitglieder:innen. Investitionen in Genossenschaftsanteile gelten zudem als sichere Geldanlage – die Anteile sind aber nicht von der Einlagensicherung geschützt.
Wie können Genossenschaftsanteile gekündigt werden?
Um Genossenschaftsanteile zu kündigen, ist die Kündigung der Mitgliedschaft erforderlich. Das ist der Regel mit Dreimonatsfrist zum Ende eines Geschäftsjahres in schriftlicher Form möglich. Mit der Kündigung der Mitgliedschaft werden die Genossenschaftsanteile inklusive Zinsen ausgezahlt, wozu die Genossenschaft zwei Jahre Zeit hat.

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Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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