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Flash Crash: Blitzeinschlag an der Börse

Manchmal kracht es an der Börse ohne Vorwarnung. Genauso schnell können Kurse wieder steigen. Das nennt man einen Flash Crash.
Ein Blitz über der Skyline einer Großstadt
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Es ist der Albtraum aller Anleger:innen: Plötzlich und unerwartet rauschen die Börsenkurse nach unten und vernichten Marktkapital. Während große Börsencrashs für lange Zeit nachhaltige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben, ist bei sogenannten Flash Crashs bereits nach wenigen Minuten alles vorbei – und die Kurse steigen wieder nach oben. Wodurch Flash Crashs entstehen und wie gefährlich sie für Anleger:innen sind, erfährst du hier.
  1. Was sind Flash Crashs und wodurch entstehen sie?
  2. Bekannte Flash Crashs
  3. Wie gefährlich sind Flash Crashs fürs Depot?
  4. Flash Crash: Ein kurzer Schock
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Was sind Flash Crashs: Blitzschnelle Abstürze von Börsenkursen, die innerhalb weniger Minuten wieder steigen. Sie entstehen durch Computer-Algorithmen, Hochfrequenzhandel und Kursmanipulationen.
  • Bekannte Flash Crashs: Dow-Flash-Crash 2010, NYSE-Flash-Crash 2015, Ether-Flash-Crash 2017 und "Dicke Finger"-Flash-Crash am europäischen Aktienmarkt 2022.
  • Gefahr für Depots: Für langfristige Anleger:innen eher gering. Daytrader:innen können jedoch Verluste erleiden. Automatische Schutzmechanismen wie Stop-Loss-Orders können im Falle eines Flash Crashs nachteilig betroffen sein.
  • Schutzmaßnahmen: Börsen haben einige Schutzmechanismen eingerichtet, etwa Handelsaussetzungen bei starken Kursveränderungen. Ein Restrisiko bleibt jedoch bestehen.

Was sind Flash Crashs und wodurch entstehen sie?

Der Begriff Flash Crash stammt aus dem Englischen und meint einen blitzschnellen Absturz von Börsenkursen. Aktienkurse fallen rasant, steigen jedoch nach weniger Minuten wieder.

Zudem gibt es umgekehrte Flash Crashs, die aber seltener und meist bei Währungswechselkursen zu beobachten sind: eine plötzliche Kursveränderung nach oben, also eine rasante Wertsteigerung, der eine schnelle Korrektur nach unten folgt.

Im ersten Moment wirken Flash Crashs etwas rätselhaft: Rational wirtschaftlich nachvollziehbare Gründe rechtfertigen nicht derart extreme Preisabstürze von Wertpapieren, Rohstoffen oder anderen an den Finanzmärkten gehandelten Produkten. Was sind also die Gründe für einen Flash Crash?

Good to know

Ein moderner Handelscomputer benötigt nur eine 64-millionstel Sekunde, um einen Trade durchzuführen.

Bekannte Flash Crashs

Große Börsencrashs wie der Schwarze Montag von 1987 oder das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 sind in die Geschichte eingegangen. Das sind bekannte Flash Crashs jüngerer Vergangenheit:

Dow-Flash-Crash vom 6. Mai 2010

Am 6. Mai 2010 rauschte der Dow Jones innerhalb weniger Minuten um rund neun Prozent bzw. etwa 1.000 Punkte in die Tiefe. Auch zahlreiche Aktien waren betroffen und verloren zeitweise einen Großteil ihres Werts. Nach ungefähr 20 Minuten setzte aber wieder die Erholung der Kurse ein.

Schätzungen zufolge vernichtete dieser Flash Crash kurzzeitig eine Billion US-Dollar. Erst Jahre später fanden Ermittler:innen heraus, dass ein einzelner Trader aus London diesen Flash Crash mit computergestützter Kursmanipulation durch Spoofing ausgelöst hatte.

NYSE-Flash-Crash am 8. Juli 2015

An der New York Stock Exchange, kurz NYSE, dem weltgrößten Finanzmarkt für Aktien, setzte der Handel am 8. Juli 2015 überraschend für mehr als dreieinhalb Stunden aus und verlagerte sich auf andere Handelsplätze. Das Ergebnis war ein Verlust von rund 40 Prozent des Handelsvolumens. Die Gründe für den plötzlichen Handelsstopp sind weiterhin unbekannt. Einige Fachleute vermuten eine Verbindung zu einem Startverbot für ein Flugzeug an diesem Tag oder ein Problem mit der Webseite der Wirtschaftszeitung Wall Street Journal.

Ether-Flash-Crash am 22. Juni 2017

Die Kurswerte von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum schwanken grundsätzlich mehr als zum Beispiel die von Aktien. Aber der Absturz des Ethereum-Preises von rund 319 US-Dollar auf 10 Cents innerhalb von Sekunden sorgte am 22. Juni 2017 bei Anleger:innen für Schock und Entsetzen. Offenbar hatte ein Ethereum-Verkauf in Millionenhöhe einen ersten Kursfall ausgelöst, der dann durch automatisierte Verkäufe anderer Trader:innen verstärkt wurde.

Nur wenig später ging der Kurs wieder nach oben. Ein illegales Geschehen lag hier Fachleuten zufolge offenbar nicht vor. Das zeigt, dass spontane Flash Crashs an Finanzmärkten nicht komplett auszuschließen sind.

„Dicke Finger“-Flash-Crash am europäischen Aktienmarkt am 2. Mai 2022

An einem Montag im Mai 2022 brach der Leitindex an der Stockholmer Börse kurzzeitig um acht Prozent ein und der Euro Stoxx 50 sank um drei Prozent. Kurzzeitig lösten sich rund 300 Milliarden Euro Marktkapital in Luft auf, bevor wenige Minuten später eine Erholung einsetzte. Die Verantwortung für diesen Flash Crash übernahm die US-Bank Citigroup. Einer ihrer Trader:innen habe beim Eintippen einer Transaktion einen Fehler gemacht, lautete die Begründung – deswegen der Name Fat Finger für den Flash Crash.

Good to know

Vor allem der erste große Flash Crash im Jahr 2010 hat dazu geführt, dass Finanzmarktplätze einige Schutzmechanismen eingerichtet haben. Beispielsweise setzen Börsen den Handel zeitweise aus, wenn sich Kurse in kurzer Zeit ungewöhnlich stark verändern. In bestimmten Fällen können Börsenaufseher Transaktionen im Zusammenhang mit Flash Crashs auch für ungültig erklären. Trotzdem lassen sich die Gefahren von Flash Crashs nicht vollständig ausschließen, zumal sie nicht ausreichend erforscht sind.

Wie gefährlich sind Flash Crashs fürs Depot?

Flash Crashs können grundsätzlich viele an Finanzmärkten und Plattformen gehandelte Wertpapiere, Derivate und Produkte betreffen, zum Beispiel Aktien, Indizes, ETFs, CFDs oder (Krypto-)Währungen. Aber wie gefährlich sind sie in der Realität für Depots von Kleinanleger:innen?

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Flash Crash: Ein kurzer Schock

Das Bild vom plötzlichen Blitzschlag beschreibt einen Flash Crash sehr gut: Niemand vermag zu sagen, woher der plötzliche Börsenabsturz gekommen ist – und bis Anleger:innen die Situation richtig erfasst haben, ist sie auch schon wieder vorbei. Dabei können die Gründe vielfältig sein: vom Softwarefehler im Hochfrequenzhandel bis hin zu menschlichen Manipulationen. Und obwohl die Börsen inzwischen einige Schutzmechanismen eingerichtet haben, lässt sich das Verlustrisiko für Anleger:innen durch Flash Crashs nicht völlig ausschließen.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Warum crasht der Aktienmarkt?
Die Gründe für einen Flash Crash sind vielfältig und manchmal auch gar nicht aufzuklären. Grundsätzlich werden bei einem Crash Aktien, ETFs oder andere Finanzprodukte in außergewöhnlich hohen Volumina und Geschwindigkeiten verkauft, entweder durch Anleger:innen oder Algorithmen, wodurch die Kurse immer weiter fallen.
Wie lange dauert ein Flash Crash?
Anders als ein regulärer Börsencrash dauert ein Flash Crash nur kurze Zeit und die Kurse normalisieren sich meist noch am selben Handelstag wieder.
Wie schütze ich mein Depot gegen Flash Crashs?
Große Börsen haben inzwischen Schutzmechanismen gegen Flash Crashs eingerichtet, zum Beispiel eine vorübergehende Handelsaussetzung nach ungewöhnlichen Kursbewegungen. Ein Restrisiko lässt sich aber nicht ausschließen, da jeder Flash Crash anders ist und die Funktionsmechanismen bisher nur unzureichend erforscht sind.

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