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Kurz erklärt: Brady Bonds

In den 1980er-Jahren emittierten viele lateinamerikanische Schwellenländer Brady Bonds, um ihre Schuldenprobleme zu bewältigen. Lies hier, wie das ablief und welche Bedeutung die Anleihen heute haben.
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Brady Bonds wurden in den 1980er-Jahren entwickelt, um Schuldenprobleme in Schwellenländern zu lösen. Wie das funktioniert hat, welche Arten von Brady Bonds es gibt und welche Auswirkungen sie auf die Wirtschaft hatten, erklärt dieser Beitrag.
  1. Was sind Brady Bonds?
  2. Arten von Brady Bonds
  3. Auswirkungen der Bonds auf die Wirtschaft
  4. Brady Bonds als Hilfe gegen Staatsschulden
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Was sind Brady Bonds?

In den 1980er-Jahren hatten vor allem lateinamerikanische Schwellenländer wie Mexiko, Brasilien und Argentinien hohe Auslandsschulden angehäuft, die aufgrund von wirtschaftlichen Problemen und hohen Zinssätzen immer schwerer zu tilgen waren.

Im Rahmen des Brady-Plans – benannt nach dem damaligen US-Finanzminister Nicholas Brady, der maßgeblich an der Entwicklung beteiligt war – wurden Umschuldungsvereinbarungen getroffen. Ein Teil der bestehenden Auslandsschulden wurde in neu emittierte Anleihen umgewandelt, die als Brady Bonds bezeichnet wurden.

Diese Brady Bonds enthielten in der Regel Bedingungen wie längere Laufzeiten, niedrigere Zinssätze und manchmal sogar Teilerlasse der Schulden. Die betroffenen Schwellenländer konnten dank der Umschuldung über die Brady Bonds ihre Schuldenlast reduzieren bei gleichzeitig besseren Rückzahlungsbedingungen. Das ermöglichte es diesen Ländern, ihre Finanzlage und Wirtschaft zu stabilisieren und weiterzuentwickeln.

Kurz erklärt

Viele lateinamerikanische Länder hatten in den 1960er- und 1970er-Jahren große Kapitalsummen im Ausland aufgenommen, um ihre Wirtschaft zu finanzieren. Durch immer mehr Kredite – die Länder wiesen gute Wachstumsraten auf – war nach einigen Jahren ihre Auslandsverschuldung deutlich höher als ihre eigene Wirtschaftsleistung.

Durch die im Rahmen der Ölkrise und der globalen Rezession 1982 gestiegenen Ölpreise gerieten die Länder in Zahlungsnot. Im August 1982 konnte Mexiko die Kreditrückzahlungen nicht mehr bedienen und erklärte den teilweisen Staatsbankrott. Andere Länder folgten.

Daraufhin wurden keine Kredite mehr an lateinamerikanische Länder vergeben, bald darauf die Laufzeiten der bereits vergebenden Kredite – deren Rückzahlungssumme sich durch die stetig steigenden variablen Zinssätze weiter erhöht hatte – nicht verlängert. Dadurch wurden die Darlehen sofort fällig, konnten aber von den Ländern nicht getilgt werden.

Attraktive Anleihen für internationale Investoren

Brady Bonds sind also Anleihen, die aus der Umstrukturierung der Schulden der betroffenen Schwellenländer hervorgegangen sind. Sie wurden in US-Dollar ausgegeben und international gehandelt, was die Liquidität erhöhte und internationale Investoren anzog. Dadurch bekamen die Schwellenländer dringend benötigtes Kapital.

In der Regel wurden die Brady Bonds durch Staatsanleihen aus den USA ohne Zinskupon besichert und hatten einen eigenen Zinskupon mit verschiedenen Zinssatzoptionen. Ihre Laufzeit betrug üblicherweise zwischen zehn und 30 Jahren.

Arten von Brady Bonds

Es gibt viele verschiedene Typen von Brady Bonds, darunter die folgenden:

Hauptsächlich wurden allerdings Par Bonds und Discount Bonds emittiert:


Auswirkungen der Bonds auf die Wirtschaft

Brady Bonds halfen beispielsweise Mexiko, seine Wirtschaft nach der Schuldenkrise der 1980er-Jahre wiederzubeleben. Ähnlich positive Ergebnisse wurden in Brasilien und Costa Rica erzielt. Zwar konnte der Brady-Plan nicht alle wirtschaftlichen Probleme der Schwellenländer lösen, aber er hat die Abkehr von der Schuldenkrise zu einer normalen, marktorientierten Beziehung zwischen den Ländern und ihren Gläubigern ermöglicht.

Diese Erfolge und die anschließende Rückkehr der Schwellenländer an die internationalen Kapitalmärkte führten dazu, dass die Brady Bonds an den Schuldenmärkten der Schwellenländer allmählich weniger und durch eine Vielzahl marktfreundlicher Instrumente ersetzt wurden.

Während Brady Bonds 1994 noch einen Anteil von 61 Prozent am Handel mit Schuldtiteln von Schwellenländern hatten, ging dieser Marktanteil auf zwei Prozent im Jahr 2005 zurück. Mitte 2006 waren die meisten Brady Bonds von den Schuldnerländern in öffentlichen oder privaten Sekundärmarkttransaktionen umgetauscht oder zurückgekauft.

Good to know

Neben vielen lateinamerikanischen Ländern schlossen sich in den 1980er- und 1990er-Jahren andere verschuldete Staaten dem Brady-Deal an und gaben – oft erfolgreich – Brady Bonds aus, um Schulden zu reduzieren.

Etwa Costa Rica, das 1981 Zahlungsverzug geriet und 1990 dem Brady-Deal zustimmte, Ecuador, das dem Deal 1995 beitrat, und die Elfenbeinküste, die 1998 auf Brady-Art ihre Schuldenkrise in den Griff bekam.

Brady Bonds als Hilfe gegen Staatsschulden

Brady Bonds wurden in den späten 1980er-Jahren eingeführt, um Schwellenländern zu helfen, ihre Schulden zu reduzieren. Dabei wurden bestehende Staatsschulden durch in US-Dollar denominierte Schulden ersetzt, die durch langfristige US-Staatsanleihen besichert waren. So bekamen die Länder durch internationale Investoren Kapital, konnten so ihre Schulden ausgleichen und sich besser in das globale Finanzsystem integrieren.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sind Brady Bonds und warum wurden sie entwickelt?
Brady Bonds sind Anleihen, die in den 1980er-Jahren ins Leben gerufen wurden, um Schuldensituationen in Schwellenländern, insbesondere in Lateinamerika, zu lösen. Sie entstanden aus Umschuldungsvereinbarungen, bei denen ein Teil der bestehenden Auslandsschulden dieser Länder in neu emittierte Anleihen umgewandelt wurde, um die Schuldenlast zu verringern und die Rückzahlungsbedingungen zu verbessern.
Wie sind Brady Bonds für internationale Investoren attraktiv?
Brady Bonds wurden in US-Dollar emittiert und international gehandelt, was ihre Liquidität erhöhte. Sie zogen so internationale Investoren an, wodurch die Schwellenländer dringend benötigtes Kapital erhielten. Brady Bonds waren meist durch US-Staatsanleihen besichert und boten verschiedene Zinssatzoptionen.
Was geschah mit den Brady Bonds nach ihrer Einführung?
Brady Bonds waren in den 1990ern ein bedeutendes Instrument auf den Schuldenmärkten der Schwellenländer. Doch im Laufe der Zeit verringerte sich ihre Relevanz. Bis 2006 wurden die meisten Brady Bonds entweder in Sekundärmarkttransaktionen umgetauscht oder von den Schuldnerländern zurückgekauft.

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