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Alte Aktien: Was du über Kauf und Verkauf wissen solltest

Alte Aktien sind Wertpapiere, die vor langer Zeit ausgegeben wurden. Wann sie noch einen beträchtlichen Wert haben können und wie sie gehandelt werden, erfährst du in diesem Beitrag.
Ein Blatt Papier mit unterschiedlichen Aktienbegriffen aufgedruckt.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Alte Aktien in gedruckter Form können mehr sein als nur ein nettes Präsent für Aktienliebhaber:innen. Sammlerstücke können einen beträchtlichen Wert erreichen. Begehrt sind vor allem besonders schöne und seltene alte Aktien. Wo du historische Wertpapiere kaufen kannst, was sie kosten und welche Renditechancen sie bieten, liest du hier.
  1. Alte Aktien als Sammelgut und Investition interessant
  2. Effektive Stücke nicht handelbar, aber nicht wertlos
  3. Was alte Aktien wert sind
  4. Historische Wertpapiere als Fehlinvestition
  5. Wo alte Aktien zu erwerben sind
  6. Alte Aktien: Besitz und Kauf bergen Chancen und Risiken
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Alte Aktien als Sammlerstück: Historische Wertpapiere können einen hohen Wert erreichen und sind bei Sammler:innen und Investor:innen begehrt.
  • Nicht handelbar, aber nicht wertlos: Alte Aktien können nicht an der Börse verkauft werden, haben aber dennoch oft einen hohen privaten Verkaufswert.
  • Bewertung alter Aktien: Der Wert historischer Wertpapiere richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Je seltener die alte Aktie ist, desto höher ist ihr Preis.
  • Risiko von Fehlinvestitionen: Nicht alle alten Wertpapiere bieten Chancen für hohe Wertsteigerungen. Es besteht das Risiko eines Preisverfalls bei Papieren mit hoher Auflage.
  • Kauf alter Aktien: Historische Wertpapiere finden sich selten im Internet, sondern eher bei spezialisierten Händlern oder auf Auktionen.
  • Gültigkeit alter Aktien: Papierhafte Aktien sind in Deutschland seit 2016 kraftlos. Sie können jedoch noch einen hohen privaten Verkaufswert haben.

Alte Aktien als Sammelgut und Investition interessant

Der Wertpapierhandel an modernen Börsen funktioniert komplett elektronisch. Transaktionen werden in Sekundenschnelle abgewickelt und die dazugehörigen Wertpapiere digital ihren neuen Besitzer:innen zugeordnet. Ursprünglich fand der Aktienhandel persönlich auf dem Parkett statt und die Besitzurkunden wurden papierhaft weitergegeben.

Aus dieser Zeit tauchen immer wieder historische Wertpapiere in Papierform auf, die auch effektive Stücke genannt werden. Diese alten Aktien oder Anleihen wurden vor vielen Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten ausgegeben. Viele Unternehmen existieren nicht mehr und ihre Papiere werden auch nicht mehr an der Börse gehandelt.

Genau wie alte Münzen, Geldscheine oder Schecks sind historische Aktien zum Sammeln und als Investition begehrt und können einen immensen Wert erreichen.

Kurz erklärt

Der Begriff alte Aktien wird ursprünglich an der Börse im Zusammenhang mit Kapitalerhöhungen genutzt: Führt ein börsennotiertes Unternehmen eine Kapitalerhöhung durch, gibt es neue Aktien heraus, sogenannte junge Aktien. Diese sind in der Regel vorerst nicht voll dividendenberechtigt und müssen technisch von den bisher ausgegebenen Anteilsscheinen abgegrenzt werden. Anteilscheine, die bereits vor der Kapitalerhöhung in Umlauf waren, werden als alte Aktien bezeichnet.

Effektive Stücke nicht handelbar, aber nicht wertlos

Es passiert immer wieder, dass sich in einem Tresor oder Bankschließfach alte Aktien finden. Diese können an der Börse nicht einfach verkauft werden, denn in Deutschland wurden 2016 papierhafte Wertpapierurkunden per Gesetz für kraftlos erklärt.

Die effektiven Stücke lassen sich aber bei vielen Banken gegen eine Gebühr in girosammelverwahrfähige Anteile umtauschen und in ein Depot einbuchen lassen. Zudem werden Ausschüttungen und Dividenden in diesem Zuge nachgebucht. Der Umtausch kann jedoch 100 Euro oder sogar mehr kosten. Sinnvoll ist er ohnehin nur, wenn die Papiere noch an der Börse gelistet werden. Dann bucht die Bank das Papier zum letzten Tageskurs ins Depot ein und es kann regulär an der Börse verkauft werden.

Möglich ist die Einbuchung ins Depot auch, wenn das entsprechende Wertpapier nicht mehr an der Börse gelistet ist. Dann bucht die Depotbank dieses zum letzten offiziellen Börsenkurs ins Depot, einen reellen Verkaufsgegenwert hat die Depotposition dann allerdings nicht. In diesem Fall kann es besser sein, stattdessen den Wert der Aktie abseits der Börse zu prüfen und diese gegebenenfalls privat zu verkaufen.

Was alte Aktien wert sind

Historische Aktien sind meist an der Börse nichts mehr wert. Denn sobald das Unternehmen nicht mehr an der Börse gelistet wird, gibt es keinen Handel und auch keine Kurse mehr. Ein Verkauf kann nur noch privat erfolgen. Je nach Art des Wertpapiers kann sich der Kauf für Sammler:innen oder Investor:innen lohnen.

Der Wert eines historischen Wertpapiers richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Es gibt keine Plattform, auf der sich dessen Wert pauschal berechnen oder schätzen lässt. Als Faustregel gilt: Je seltener die alte Aktie ist, desto höher ist ihr Preis. Eine bedeutende Rolle spielt dabei das Alter beziehungsweise der Zustand des Papiers. Für Raritäten, die Kriege, Brände und feuchte Keller überlebt haben, können fünfstellige Beträge aufgerufen werden.

Folgende Faktoren können sich positiv auf den Preis alter Wertpapiere auswirken:


Historische Wertpapiere als Fehlinvestition

Möchtest du historische Aktien als Kapitalanlage kaufen, musst du neben dem aktuellen Preis langfristige Wertentwicklungschancen berücksichtigen. Nicht alle Wertpapiere bieten Chancen für hohe Wertsteigerungen.

Ein bekanntes Beispiel dafür sind die Aktien der Magdeburger Lebensversicherungsgesellschaft. Die 1856 ausgegebenen Aktien wurden früher zu etwa 1.000 D-Mark gehandelt. Mit dem Verkauf des Reichsbankschatzes nach dem Mauerfall wurde der Markt mit Wertpapierbeständen alter Aktien überschwemmt. Durch das hohe Angebot verbilligten sich die Preise. Heute zahlen Sammler:innen untereinander nur noch 80 bis 100 Euro für die Aktie.

Fachleuten zufolge haben Papiere mit begrenzter Auflage und Raritäten das größte Wertsteigerungspotenzial. Zwar sind Papiere mit hoher Auflage günstiger, es besteht jedoch die Gefahr, dass ihr Preis im Verlauf der Zeit sinkt.

Quick-Info

Der Markt für alte Wertpapiere ist in den letzten Jahrzehnten geschrumpft. Im digitalen Zeitalter sind gedruckte Wertpapiere vielen Verbraucher:innen gar nicht mehr bekannt. In den vergangenen sind jedoch einige neue Investor:innen, zum Beispiel aus Russland oder Asien, in den Markt eingetreten und sorgten für eine anziehende Nachfrage.

Wo alte Aktien zu erwerben sind

Historische Wertpapiere, die sich als Kapitalanlage eignen, finden sich selten im Internet, sondern eher bei spezialisierten Händlern oder auf Auktionen. Sie kosten meist mehr als 500 Euro.

Zwar werden auch auf vielen Internetseiten alte Aktien verkauft. Dies sind aber eher Stücke, die in großer Stückzahl existieren oder sogar nachgedruckt sind. Diese Angebote von Onlinehändlern eignen sich eher als wertvolle Präsente oder Erinnerungsstücke und nicht als Investition.

Alte Aktien: Besitz und Kauf bergen Chancen und Risiken

Historische Wertpapiere sind alte Aktien oder Anleihen von Unternehmen, die vor Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten ausgegeben wurden. Oft existieren die entsprechenden Unternehmen nicht mehr und die sogenannten effektiven Stücke haben keinen Börsenwert. Sie müssen aber nicht wertlos sein. Die Papiere können bei privaten Käufer:innen einen hohen Erlös einbringen, je nachdem, wie viele Exemplare es gibt und wie sie erhalten sind.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Sind alte Aktien noch gültig?
Papierhafte Aktien, sogenannte effektive Stücke, wurden in Deutschland Ende 2016 per Gesetz für kraftlos erklärt. Sie sind also nicht mehr verkehrsfähig. Wenn die elektronischen Anteilsscheine noch an der Börse gehandelt werden, sind auch die Effekten noch gültig und können ins Depot bei einer Bank eingeliefert werden. Nicht mehr gelistete Wertpapiere haben zwar keinen Börsenwert, müssen aber nicht wertlos sein. Seltene, gut erhaltene Stücke können unter Sammler:innen und Investor:innen einen hohen Verkaufswert erzielen.
Was ist eine alte Aktie?
Alte Aktien sind das Gegenstück zu jungen Aktien, die bei einer Kapitalerhöhung von Aktiengesellschaften ausgegeben werden. Da sie unterschiedliche Aktionärsrechte verbriefen, werden beide für eine bestimmte Zeit getrennt gehandelt. Unter alten Aktien sind zudem physische Anteilsscheine von Unternehmen zu verstehen, die vor Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten ausgegeben wurden. Wertpapiere wurden in dieser Zeit noch physisch gehandelt und in Papierform weitergegeben. Je seltener ein solches Stück, desto wertvoller kann es sein.
Was sind junge Aktien?
Junge Aktien sind Anteilsscheine von Unternehmen, die bei einer Kapitalerhöhung herausgegeben werden. Während der Bezugsfrist haben zuerst Altaktionär:innen die Möglichkeit, die neuen Aktien mit den ihnen zugeteilten Bezugsrechten zu beziehen. Danach werden die jungen Aktien an der Börse gehandelt. Allerdings getrennt von den bisher umlaufenden Aktien, den alten Aktien, und nur so lange, bis sie ihre volle Dividendenberechtigung erhalten haben.

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