- Was ist der Zinseszins – und was der Zinseszinseffekt?
- So funktioniert der Zinseszinseffekt
- Die Zinseszinsformel
- Albert Einstein und der Zinseszinseffekt
- Welche Anlageformen für den Zinseszins geeignet sind – und welche nicht
- Stichwort doppelter Zinseszinseffekt
- Der Zinseszinseffekt kann sich auszahlen
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Zinseszinsen: Das sind zusätzliche Zinsen, die Anleger:innen auf bereits erwirtschaftete Zinsen erhalten. Der sogenannte Zinseszinseffekt beschreibt das Reinvestieren dieser erzielten Zinserträge.
- Funktionsweise des Zinseszinseffekts: Deine erwirtschafteten Zinserträge werden zu deinem Anfangskapital hinzugefügt und tragen so zur Vermehrung deines Kapitals bei.
- Zinshöhe entscheidend: Der Effekt des Zinseszinses macht sich vor allem bei höherer Verzinsnug bemerkbar. Du profitierst am meisten, wenn du dein Kapital lange und zu einem hohen Zinssatz anlegst.
- Zinseszinsformel: Mit der Formel Kn = K0 * ((p / 100) + 1)n lässt sich das Endkapital inklusive der durch den Effekt erzeugten Erträge berechnen.
- Anlageformen für den Effekt: Renditestarke Anlageformen wie Aktienfonds oder ETF-Sparpläne eignen sich besonders gut für den Einsatz des Effekts, während niedrig verzinste Geldanlagen weniger geeignet sind.
Was ist der Zinseszins – und was der Zinseszinseffekt?
Zinseszinsen sind Zinsen, die Anleger:innen zusätzlich auf bereits erwirtschaftete Zinsen erhalten. Erwirtschaftet ein Anlagekonto also Zinserträge, werden diese erneut angelegt. Dadurch erhöhen sich die Zinsen auf das angelegte Kapital insgesamt. Das ist der sogenannte Zinseszinseffekt.
Der Zinseszinseffekt beschreibt also nichts anderes als das Reinvestieren bzw. Thesaurieren bereits erzielter Zinserträge. Dank dieses Effekts wächst das verzinste Kapital schneller, da bereits erwirtschaftete Zinsen nicht ausgegeben, sondern direkt thesauriert werden.
Der Clou am Zinseszinseffekt: Er tritt im Lauf des Anlagezeitraums immer schneller ein. Das hat zur Folge, dass das angelegte Kapital sich schneller vermehrt als bei einer einfachen Verzinsung.
So funktioniert der Zinseszinseffekt
Wie der Zinseszinseffekt funktioniert, lässt sich am besten mit einem kleinen Rechenbeispiel veranschaulichen.
- Angenommen, du legst 1.000 Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren zu einem Zinssatz von fünf Prozent an. Dann hast du am Ende des ersten Jahres 50 Euro Zinsen erwirtschaftet.
- Diese erwirtschafteten 50 Euro Zinsen packst du direkt wieder zu deinem Anfangskapital, dass dann 1.050 Euro beträgt. Das heißt, deine Zinsen aus dem ersten Jahr werden im zweiten Jahr mitverzinst und sorgen für Zinseszinsen. Dein Zinsertrag liegt damit bei 52,50 Euro und wird auch wieder auf das Startkapital eingezahlt.
- Würdest du dieses Prozedere Jahr für Jahr durchziehen, würde dein Anfangskapital nach zehn Jahren etwa 1.629 Euro betragen. Nach 20 Jahren hätte es sich mit rund 2.653 mehr als verzweieinhalbfacht.
Zum Vergleich: Lässt du dir die Zinsen Jahr für Jahr auszahlen, beträgt dein Kapital mit dem einfachen Zins nach zehn Jahren lediglich 1.500 Euro, das sind fast 130 Euro weniger (1.000 Euro + 10 x 50 Euro = 1.500 Euro).
Kurz erklärt: Wann sich der Zinseszinseffekt rechnet
Ob sich der Zinseszinseffekt rechnet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben dem Anlagezeitraum und der Größe des Startkapitals ist vor allem die Zinshöhe entscheidend. Denn – und das ist der Haken – der Effekt braucht eine vergleichsweise hohe Verzinsung, damit er wirklich greift. Dazu noch einmal ein Rechenbeispiel:
- Angenommen, du legst wieder 1.000 Euro an, diesmal über 20 Jahre und zu einem Zinssatz von 1 Prozent. In diesem Fall hättest du nach Ablauf der 20 Jahre gerade einmal 1.220 Euro erwirtschaftet. Du siehst, bei niedrigen Zinsen macht sich der Zinseszinseffekt kaum bemerkbar.
Du profitierst am stärksten vom Zinseszinseffekt, wenn du dein Kapital möglichst lange und zu einem möglichst hohen Zinssatz anlegst. Das bedeutet: Der Zinseszinseffekt rechnet sich für dich umso stärker, je länger du dein Kapital investiert hältst. Dabei macht es übrigens keinen Unterschied, ob du einmal eine große Summe anlegst oder regelmäßig kleinere Beträge einzahlst.
Die Zinseszinsformel
Es gibt eine Formel, mit der sich der Zinseszins berechnen lässt. Sie lautet:
Kn = K0 * ((p / 100) + 1)n
Die Kürzel stehen für:
Kn = Endkapital inklusive Zinsen nach n Jahren
K0 = angelegtes Anfangskapital
n = Anzahl der Jahre
p = Zinssatz in Prozent
Um das Endkapital zu berechnen, wird der Zinsfaktor mit dem Anlagezeitraum potenziert. Der Zinsfaktor wiederum ergibt sich daraus, dass der Zinssatz durch 100 geteilt und der Quotient um eins erhöht wird. Durch die Potenzierung werden die erwirtschafteten Zinsen aus den einzelnen Jahren mit einberechnet, wodurch sich der Zinseszinseffekt ergibt.
Albert Einstein und der Zinseszinseffekt
Albert Einstein, der Physiker und geniale Kopf hinter der weltberühmten Gleichung aus Energie und Masse, soll über den Zinseszinseffekt gesagt haben: „Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder. Wer ihn versteht, verdient daran, alle anderen bezahlen ihn.“
Ob er damit recht hatte? Vielleicht. Klar ist, dass der Zinseszinseffekt für ein exponentielles Wachstum von angelegtem Geld sorgt – vorausgesetzt, erzielte Zinserträge werden immer wieder reinvestiert.
Auch wenn dieses achte Weltwunder aufgrund niedriger Zinsen seit Jahren deutlich weniger Wirkungskraft hat als beispielsweise 1980, als es noch zwischen vier und fünf Prozent auf das gute alte Sparbuch gab, ist der Effekt dennoch vorhanden – und lässt sich nutzen.
Welche Anlageformen für den Zinseszins geeignet sind – und welche nicht
Wie die 72er-Regel zeigt, braucht es einen hohen Zinssatz, damit der Zinseszinseffekt seine volle Wirkung entfalten kann. Geldanlagen mit niedrigen Zinsen, zum Beispiel das klassische Sparbuch oder Tagesgeldkonto, sind also eher ungeeignet.
Anders sieht es bei Anlageformen aus, die renditestark sein können, zum Beispiel Aktienfonds oder ETF-Sparpläne. Allerdings musst du dabei ein gewisses Risiko einkalkulieren, denn Börsenanlagen unterliegen immer Kursschwankungen.
Good to know: Die 72er-Regel – oder wann der Zinseszins dein Kapital verdoppeln wird
Mit der 72er-Regel kannst du ganz leicht ausrechnen, wann sich dein angelegtes Kapital durch den Zinseszinseffekt verdoppeln wird. Die Formel dazu lautet: Teile 72 durch deinen Zinssatz, und du erhältst die Anzahl der Jahre, in denen sich dein angelegtes Kapital verdoppeln wird.
Angenommen, du bekommst auf dein Kapital 1 Prozent Zinsen, dann vergehen bis zur Verdopplung sage und schreibe 72 Jahre, weil: 72 : 1 = 72.
Deutlich besser sieht die Sache bei einer Verzinsung von 5 Prozent aus. Dann musst du nur 14,4 Jahre warten, bis sich deine Anlage verdoppelt hat, denn: 72 : 5 = 14,4.
Noch schneller geht es bei einem Zinssatz von 10 Prozent. Dann vergehen gerade einmal 7,2 Jahre bis zur Verdopplung.
Stichwort doppelter Zinseszinseffekt
Bei Aktieninvestments gibt es einen doppelten Zinseszinseffekt. Er entsteht durch:
- Zinseszins Nummer 1: das Reinvestieren erwirtschafteter Zinserträge auf das angelegte Startkapital
- Zinseszins Nummer 2: die durch das Aktienunternehmen erwirtschafteten Ertragssteigerungen, zum Beispiel in Form einer jährlichen Aktiendividende
Für Anleger:innen, die in Aktien investiert haben, bedeutet dies, dass sie zeitlich unbeschränkt vom doppelten Zinseszinseffekt profitieren können – wenn sie geduldig sind.
Der Zinseszinseffekt kann sich auszahlen
Klar ist, dass der Zinseszinseffekt eine Wirkung entfalten kann, von der Anleger:innen profitieren können. Allerdings rechnet er sich erst, wenn ein Geldbetrag möglichst lange und zu einem möglichst hohen Zinssatz angelegt wird.
Für langfristig orientierte Anleger:innen bedeutet das: Je eher sie mit dem Sparen beginnen und je disziplinierter sie die erwirtschaften Zinsen wieder auf das Startkapital einzahlen, desto schneller wird ihre Anlage wachsen. Es lohnt sich also, so früh wie möglich damit zu beginnen, Geld anzulegen – selbst wenn es zunächst nur ein kleinerer Betrag ist.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie funktioniert der Zinseszinseffekt?
Der Zinseszinseffekt beschreibt das Reinvestieren bzw. Thesaurieren von bereits erzielten Zinserträgen auf ein angelegtes Kapital. Da die bereits erwirtschafteten Zinsen nicht ausgegeben, sondern direkt reinvestiert werden, wächst das verzinste Kapital schneller als bei einer einfachen Verzinsung. Über den Anlagezeitraum hinweg tritt der Zinseszinseffekt immer schneller ein.
Wann rechnet sich der Zinseszinseffekt?
Es braucht einen langen Anlagehorizont und eine vergleichsweise hohe Verzinsung, damit sich der Zinseszinseffekt so richtig lohnt. Das bedeutet: Du profitierst am stärksten vom Zinseszinseffekt, wenn du dein Kapital möglichst lange und zu einem möglichst hohen Zinssatz anlegst.
Was ist der doppelte Zinseszinseffekt?
Der doppelte Zinseszinseffekt entsteht bei Aktieninvestments zum einen durch das Reinvestieren erwirtschafteter Zinserträge und zum anderen durch die Ertragssteigerungen seitens der Aktienunternehmen – Stichwort: Aktiendividende.
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