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Wertpapierleihe: Zusatzertrag mit Risiko?

Was sind Wertpapierleihen und für wen ist diese Anlageform attraktiv?
In eine Hand und darunter fallende Münzen
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Depotbanken und Investmentfonds verleihen häufig die von ihnen verwahrten Wertpapiere. Mit dem Geschäft sichern sie sich zusätzliche Erträge, die sie im Normalfall für eine bessere Performance oder niedrigere Gebühren nutzen. Vollständig risikolos ist das nicht, auch wenn die Geschäfte mit Sicherheiten hinterlegt sind. Wie eine Wertpapierleihe funktioniert und welche Risiken daraus entstehen, wird hier erklärt.
  1. Was ist eine Wertpapierleihe?
  2. Wer verleiht Wertpapiere und warum?
  3. Was bringt es, Wertpapiere zu leihen?
  4. Was sind die Risiken bei Wertpapierleihen?
  5. Wertpapierleihe: Gängiger Weg zur Ertragssteigerung
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Wertpapierleihe: Institutionelle Anleger können ihre Wertpapierbestände an andere Kapitalmarktteilnehmer verleihen, um zusätzliche Erträge zu generieren.
  • Leihegebühr und Sicherheiten: Der Entleiher zahlt eine Leihegebühr und muss Sicherheiten hinterlegen. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit gibt er die Wertpapiere zurück und erhält seine Sicherheiten.
  • Vorteile der Wertpapierleihe: Die Leihe von Wertpapieren kann unkompliziert, kostengünstig, schnell und weniger risikoreich sein als der Kauf von Wertpapieren.
  • Häufige Fragen zur Wertpapierleihe: Privatanleger:innen können ihre Aktien nicht am Kapitalmarkt verleihen. Finanzinstitute können die Aktien ihrer Kund:innen nur mit deren Zustimmung verleihen. Das Risiko für ETFs beim Verleih von Aktien ist überschaubar, da sie gegen den Ausfall des Entlehmers abgesichert sind.

Was ist eine Wertpapierleihe?

Institutionelle Anleger können am Kapitalmarkt ihre Wertpapierbestände, also zum Beispiel Aktien oder Anleihen, an andere Kapitalmarktteilnehmer verleihen. Fachleute sprechen dabei von einer Wertpapierleihe, auf Englisch auch Securities Lending genannt. Juristisch gesehen handelt es sich dabei um einen Sachdarlehensvertrag, also ein Darlehen, bei dem nicht Geld, sondern eine austauschbare Sache verliehen wird.

In der Praxis funktioniert die Wertpapierleihe so: Ein Kapitalmarktteilnehmer, zum Beispiel ein Investmentfonds, überlässt seine Wertpapiere einem Dritten für einen bestimmten Zeitraum. Dieser Entleiher zahlt dafür eine Leihgebühr und muss Sicherheiten hinterlegen.

Während der Vertragslaufzeit wird der Entleiher zum Eigentümer der Wertpapiere und kann frei darüber verfügen. Er kann sie zum Beispiel als Sicherheit für einen Kredit hinterlegen oder zu einem höheren Preis verkaufen, um sie zu einem niedrigeren Preis wieder zu kaufen.

Zinsen und Dividenden, die während der Wertpapierleihe anfallen, müssen dem Verleiher ausgezahlt werden. Nach Ablauf der Zeit gibt der Entleiher die Wertpapiere zurück und erhält im Gegenzug seine Sicherheiten.

Wer verleiht Wertpapiere und warum?

Finanzmarktteilnehmer mit großen Wertpapierbeständen wie Banken oder Fondsgesellschaften können Wertpapiere aus den Depots verleihen. Das ist eine berechenbare und risikoarme Möglichkeit, zusätzliche Erträge zu generieren.

Mit den Zusatzeinnahmen aus den Leihgebühren können Finanzinstitute die Wertentwicklung ihrer Fonds verbessern oder ihre Produkte günstiger anbieten. Vor allem bei physisch replizierenden ETFs ist die Wertpapierleihe ein gängiges Instrument, um die Wertentwicklung des ETF näher an den Index zu bringen.

Zudem ist die Wertpapierleihe auch steuerlich interessant, denn der Fiskus veranschlagt für die Leihgebühren weniger Steuern als auf herkömmliche Kapitalerträge aus Wertpapieren.

Kurz erklärt

Depotbanken und Fondsgesellschaften verwahren die Wertpapiere in ihrem Bestand treuhänderisch im Auftrag ihrer Kund:innen und dürfen diese nicht ohne deren Zustimmung verleihen. Investmentfonds oder ETFs müssen im Verkaufsprospekt angeben, ob sie Wertpapiere aus ihrem Bestand verleihen. Anbieter wie die BNP Paribas, Fidelity International und Invesco schließen dies beispielsweise von vornherein aus.
Depotbanken vereinbaren eine mögliche Wertpapierleihe im Depotvertrag mit ihren Kund:innen. Auf den Handel mit Wertpapieren spezialisierte Onlinebroker bieten oft besonders günstige Konditionen, die sie über das Verleihen von Wertpapieren subventionieren.

Was bringt es, Wertpapiere zu leihen?

Es gibt viele Anlässe, bei denen es unkomplizierter, kostengünstiger, schneller oder weniger risikoreich ist, Wertpapiere zu leihen, statt sie zu kaufen. Zum Beispiel in folgenden Fällen:

Beispielsweise müssen Finanzinstitute, die als sogenannte Market-Maker agieren, jederzeit reelle Kauf- und Verkaufskurse für bestimmte Wertpapiere verwirklichen. Wenn sie ein angefordertes Aktienpaket nicht im Bestand halten, können sie sich dieses kurzfristig leihen. Außerdem gibt es bestimmte Handelsstrategien, mit denen sich durch eine Wertpapierleihe Gewinne erzielen lassen oder Risiken absichern lassen.

Wertpapierleihe bei Hedgefonds

Die Wertpapierleihe wird oft von Hedgefonds genutzt, die sogenannte Leerverkäufe tätigen. Dabei verkaufen sie Aktien, die sie gar nicht im Bestand haben, um sie später günstiger wieder zurückzukaufen, denn sie spekulieren auf fallende Kurse. Da in der EU ungedeckte Leerverkäufe verboten sind, leihen sich die Hedgefonds für die Zeit des Leerverkaufs das entsprechende Wertpapier, um es als Sicherheit zu hinterlegen.
Das Geschäft lohnt sich nur für sie, wenn der erzielte Kursgewinn höher ist als die gezahlte Leihgebühr. Wenn der Markt jedoch gegen den Hedgefonds läuft und die Kurse entgegen ihrer Annahme steigen, können hohe Verluste entstehen.

Was sind die Risiken bei Wertpapierleihen?

Wenn eine Bank oder Fondsgesellschaft Wertpapiere verleiht, ist das Risiko in der Regel recht überschaubar. Grundsätzlich besteht immer die Gefahr, dass ein Vertragspartner die ausgeliehenen Wertpapiere nicht zurückgeben kann, weil er sich beispielsweise verspekuliert hat. Um dieses Kontrahentenrisiko zu reduzieren, erhält der Verleiher jedoch Sicherheiten in Form anderer Wertpapiere. In der Regel sind das Unternehmens- und Staatsanleihen mit hoher Bonität, die als besonders sicher gelten.

Die Gefahr besteht also darin, dass im Schadensfall der Wert der Sicherheiten den Wert der verliehenen Wertpapiere nicht deckt. Deswegen muss der Entleiher mehr hinterlegen, als er sich leihen möchte. In der Regel verlangt der Verleiher Sicherheiten in Höhe von etwa 110 Prozent des Verleihwerts. Der Wert dieser Sicherheiten wird regelmäßig überwacht, verlieren sie an Wert, muss der Entleiher weitere Sicherheiten „nachschießen“.

Dass Privatanleger:innen einen Schaden aus dem Verleihen von Wertpapieren erleiden, ist theoretisch also unwahrscheinlich. Allerdings kann es in extremen Marktsituationen zu einer Kettenreaktion aus Verkäufen, Kursverlusten und Nachschusspflichten kommen. Dann könnten alle Wertpapiere gleichzeitig an Wert verlieren und die eigentlich sicheren Anleihen nicht ausreichen, um die Rückzahlungsverpflichtung aus dem Geschäft zu decken.

Damit dieser Fall aber möglichst nicht eintritt, lassen große Verleihunternehmen Finanzinstitute und Entleiher regelmäßig von Risikospezialist:innen bewerten und akzeptieren nur solche mit gutem Rating. Zudem geben sie häufig auch die eine Garantie, die Verluste der Anleger:innen zu begleichen, sollten Entleiher ausfallen und die hinterlegten Sicherheiten nicht zur Schadenstilgung ausreichen.

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Wertpapierleihe: Gängiger Weg zur Ertragssteigerung

Indem die großen Akteure am Kapitalmarkt die Wertpapiere aus ihrem Bestand verleihen, können sie zusätzliche Erträge generieren. Vor allem Fondsgesellschaften und Depotbanken nutzen diese Möglichkeit, um die Performance ihrer Fonds zu steigern oder deren Kosten zu senken. Das Risiko für Anleger:innen ist zwar überschaubar, die Verwertung der hinterlegten Sicherheiten kann in Extremsituationen jedoch an seine Grenzen stoßen. Ob Banken oder Fondsanbieter die Wertpapiere ihrer Anleger:innen verleihen, müssen sie im Fondsprospekt beziehungsweise in den Bedingungen im Depotvertrag angeben.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Können auch Privatanleger:innen ihre Aktien verleihen?
Privatanleger:innen können ihre Wertpapiere nicht am Kapitalmarkt verleihen, dies ist nur institutionellen Anlegern vorbehalten. Es gibt jedoch die Möglichkeit, mit dem Depot Geld zu leihen. Dafür wird der Wertpapierbestand als Sicherheit für einen sogenannten Wertpapierkredit zur Verfügung gestellt und es kann Kapital, zum Beispiel für weitere Wertpapierkäufe, aufgenommen werden.
Darf eine Depotbank die Wertpapiere in meinem Depot verleihen?
Finanzinstitute können die Wertpapiere aus den Depots ihrer Kund:innen verleihen. Allerdings nicht ohne deren Zustimmung, die Wertpapierleihe muss vertraglich vereinbart werden. Vorsichtige Anleger:innen sollten vor Abschluss des Depotvertrags die entsprechenden Bedingungen prüfen.
Wie risikoreich ist es, wenn ETFs Wertpapiere aus ihrem Bestand verleihen?
Nicht nur ETFs, sondern auch viele aktiv gemanagte Fonds verleihen Wertpapiere, um damit zusätzliche Erträge zu erwirtschaften. Dabei tragen sie das Risiko, dass der Vertragspartner das Leihobjekt am Ende der Laufzeit nicht zurückgeben kann. Dieser hinterlegt daher Sicherheiten in Form von Wertpapieren. In Extremsituationen könnte der Wert dieser Sicherheiten nicht für die Deckung der Geschäfte ausreichen.

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