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Alles über ETF-Sparpläne und wie du davon profitieren kannst

ETF-Sparpläne sind bequem und kostengünstig zu führen. Mit kleinen Beiträgen kannst du so ein kleines Vermögen aufbauen. Wie es funktioniert und was du beachten solltest, liest du hier.
Vier immer größer werdende Münzstapel sowie am Ende ein Glas voller Münzen, auf denen eine Pflanze wächst, die immer größer wird
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
ETFs gelten als kostengünstige, transparente, einfache und flexible Geldanlage. Mit ETF-Sparplänen kannst du unkompliziert und in kleinen Schritten ein Vermögen aufbauen. Regelmäßige automatisierte Käufe helfen dir, dauerhaft am Ball zu bleiben. Denn ETF-Sparen lohnt sich vor allem langfristig. Wie Fondssparen funktioniert und warum ETFs sich besonders gut dazu eignen, erfährst du in diesem Beitrag.

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • ETF-Sparplan: Mit regelmäßigen Investitionen in ETFs kannst du ein Vermögen aufbauen, ohne dich um die Entwicklung an den Börsen zu kümmern.
  • Funktionsweise: Du eröffnest ein Depot, wählst einen ETF und legst einen Sparbeitrag fest. Die Bank kauft regelmäßig Anteile für dich.
  • Vorteile: Flexibilität, niedrige Sparraten, geringe Kosten, breite Streuung der Anlagen und geringer Verwaltungsaufwand.
  • Rendite und Risiko: Die Auswahl des richtigen ETF hängt von deiner Risikobereitschaft ab. Langfristig ist eine jährliche Wertsteigerung von sechs bis acht Prozent möglich.
  • Kosten: Es fallen Verwaltungsgebühren für den ETF und möglicherweise Depot- oder Transaktionskosten beim Broker an.

ETF-Sparplan: Das steckt dahinter

Mit einem ETF-Sparplan investierst du regelmäßig Geld in sogenannte Exchange-traded-Funds, kurz ETFs. Das sind passiv gemanagte Investmentfonds, die bestimmte Wertpapierindizes wie zum Beispiel den deutschen DAX oder internationale Indizes abbilden. Mit ihnen kannst du bequem in einen ganzen Markt investieren und deine Anlagerisiken durch die breite Streuung auf die vielen im Index enthaltenen Wertpapiere reduzieren.

Ein ETF-Sparplan funktioniert ähnlich wie ein Dauerauftrag: Einmal eingerichtet, kannst du ihn laufen lassen und investierst nach einem festgelegten Rhythmus und ganz automatisch. Mit kleinen Anlagebeträgen kannst du so im Laufe der Zeit ein Vermögen schaffen, ohne dich um die Einzahlungen oder die Entwicklung an den Börsen zu kümmern.

So funktioniert ein ETF-Sparplan

Um einen Sparplan auf ETFs einzurichten, eröffnest du zuerst ein Wertpapierdepot bei einer Bank oder einem Onlinebroker. Der Finanzdienstleister wickelt die regelmäßigen Käufe für dich ab und verwahrt die ETFs im Depot.

Dann wählst du einen passenden ETF aus. Die meisten Anbieter verfügen über eine breite Palette an ETF-Sparplänen, mit denen du dein Geld auf Aktien, Rohstoffe oder Währungen setzen kannst. Der monatliche Sparbeitrag lässt sich auf mehrere ETFs verteilen.

Der Mindestanlagebetrag pro ETF kann je nach Anbieter variieren. Wenn du monatlich nur einen kleinen Betrag zur freien Verfügung hast, solltest du also nach einem Angebot mit geringen Mindestbeiträgen Ausschau halten. Ab monatlich 25 Euro ist ETF-Sparen bereits möglich. Normalerweise werden die Sparraten monatlich investiert, aber es geht auch quartalsweises oder halbjährliches Investieren.

Hast du deinen ETF-Sparplan eingerichtet, bucht die Depotbank regelmäßig die Sparbeiträge von deinem Referenzkonto ab und kauft dafür die von dir gewählten ETFs. Wegen des fixen Betrags kauft sie aber üblicherweise keine ganzen Anteile, sondern Bruchstücke davon. Investierst du also monatlich den Mindestbetrag von 25 Euro, erhältst du nur dann einen ganzen ETF-Anteil, wenn dieser exakt 25 Euro oder weniger kostet. Bei einem niedrigen Preis des ETFs bekommst du also mehr Anteile für deinen Sparbetrag. Steigt der Preis, erhältst du weniger. Dabei kann sich der sogenannte „Cost-Average-Effekt“ ergeben. Er hilft dir dabei, einen günstigeren Durchschnittspreis zu erzielen als bei einer Einmalanlage und sorgt auf lange Sicht für ein besseres Anlageergebnis.

Quick-Tipp

Du kannst in der Regel jederzeit eine Einzelorder in deinem Sparplanportfolio platzieren, falls du zwischendurch Kapital zum Investieren übrig hast oder nach einem Marktcrash günstig nachkaufen möchtest.

Die Vorteile im Überblick

Mit ETF-Sparplänen kannst du schon mit einem kleinen Einkommen langfristig Vermögen aufbauen und so für zukünftige Anschaffungen sparen oder für das Alter vorsorgen. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

Rendite und Risiko: Den richtigen ETF finden

Welcher ETF für dich passt und wie viel du damit letztendlich verdienen kannst, hängt von vielen Faktoren ab, etwa davon, wie viel Risiko du bereit bist, für potenziell hohe Renditen einzugehen. Grundsätzlich gilt wie bei allen Geldanlagen: Für mehr Renditechancen musst du höhere Risiken in Kauf nehmen.

Aktien-ETFs eignen sich vor allem für das regelmäßige Sparen, denn langfristig gesehen bringen sie eine attraktive Rendite ein. Um die Risiken zu reduzieren, solltest du einen ETF wählen, der weltweit in Aktien in unterschiedliche Märkte investiert. Langfristig ist eine jährliche Wertsteigerung von sechs bis acht Prozent möglich.

Allerdings kann deine Anlage zwischenzeitlich ins Minus rutschen. Dann lohnt es sich, am Ball zu bleiben. Denn mit einem ETF-Sparplan profitierst du von den Kursschwankungen einer Aktienanlage: Dank der regelmäßigen Sparbeiträge und des fixen Anlagebetrags kaufst du zu niedrigen Kursen mehr Anteile und kannst von einem anschließend möglichen Kursanstieg profitieren.

Damit das funktioniert, ist es wichtig, dass du einen langfristigen Anlagehorizont hast. Du solltest deinen ETF-Sparplan mindestens zehn Jahre laufen lassen. Mit zunehmendem Anlagehorizont steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du mit einem Gewinn aussteigst. Sollte der Endzeitpunkt jedoch ungünstig in eine Aktienbaisse fallen, ist es gut, wenn du mit dem Verkauf der Anteile abwarten kannst.

Um dein Risiko weiter zu senken, solltest du mit mehreren ETFs mit ganz unterschiedlichen Anlageschwerpunkten sparen. So bist du noch weniger von der Entwicklung einzelner Wertpapiere oder Regionen abhängig. Zudem kann nachhaltig zu investieren das Risikomanagement verbessern.

Good to know

Ein wichtiges Unterscheidungskriterium für die Auswahl von ETFs ist, wie diese den zugrunde liegenden Index nachbilden. Bei physisch replizierenden ETFs werden die im Index enthaltenen Wertpapiere direkt ins Portfolio gekauft. Sie sind transparenter und gelten zudem als sicherer. Bei synthetisch replizierenden ETFs wird die Indexentwicklung über ein Tauschgeschäft eingekauft. Das kann zusätzliche Risiken bergen, ist aber etwas günstiger.

Was kostet ETF-Sparen?

ETFs sind kostengünstiger als herkömmliche Investmentfonds. Grundsätzlich können Kosten auf zwei Ebenen anfallen: beim Fonds an sich und beim Depotanbieter. Ein Kostenvergleich lohnt sich immer, denn über lange Zeiträume können kleine Unterschiede doch ins Gewicht fallen.

Für die Verwaltung des ETFs durch die Fondsgesellschaft fallen im Gegensatz zu klassischen Fonds Verwaltungsgebühren an, sofern sich die Zusammensetzung des Index ändert. Da das Fondsmanagement aber keinen aktiven Ansatz verfolgt, sondern lediglich den Index kopiert, sind die Kosten vergleichsweise niedrig. Bei den meisten ETFs liegen die Verwaltungsgebühren zwischen 0,1 und 0,5 Prozent pro Jahr. Die bezahlst du jedoch nicht direkt von deinem Konto. Stattdessen werden sie aus dem Fondsvermögen heraus beglichen und sind im täglichen Börsenkurs des ETFs berücksichtigt.

Zusätzlich dazu können auf Ebene des Depotanbieters Gebühren entstehen: die Depotgebühren für die Verwahrung des ETFs sowie Transaktionskosten. Teilweise sind ETF-Depots kostenlos. Die Ordergebühren, die bei jedem Kauf fällig werden, können ganz unterschiedlich ausfallen. Einige Anbieter erheben keine Ordergebühren, andere verlangen einen prozentualen Betrag zwischen 0,2 und 2,5 Prozent vom Orderbetrag oder einen fixen Betrag.

Quick-Info

Bei einigen Anbietern ist zudem sogenanntes VL-Sparen mit ETFs möglich. Um vermögenswirksame Leistungen deines Arbeitgebers in ETFs zu investieren und die staatliche Förderung zu erhalten, benötigst du einen VL-fähigen ETF-Sparplan. Dieser erfüllt die gesetzlichen Vorschriften wie die 7-jährige Sperrfrist.

Mit ETF-Sparplänen clever Vermögen aufbauen

ETF-Sparpläne sind eine kostengünstige und flexible Möglichkeit, mit Wertpapieren für die Zukunft vorzusorgen. Mit kleinen, regelmäßigen Beiträgen kannst du damit über einen längeren Zeitraum ein beachtliches Vermögen anhäufen. Besonders gut eignen sich breit gestreute Aktien-ETFs. Ein oft gewählter Index ist zum Beispiel der MSCI World. ETF-Sparpläne bieten langfristig eine attraktive Rendite. Von den Kursschwankungen und möglichen zwischenzeitlichen Verlusten kannst du dank des Cost-Average-Effekts sogar profitieren.

Deutsche weltweit in der Spitzengruppe der Sparer

Über alle Sparformen hinweg, ETFs oder Tagesgeld, zählen die Deutschen zu den größten Sparern weltweit. Mit einer Sparquote von 11,1 Prozent im Jahr 2022 liegen sie nur hinter der Schweiz (18,4 %) und den Niederlanden (12,7 %). Die Sparquote von 11,1 Prozent sagt aus, dass von 100 Euro Nettoeinkommen 11,10 Euro gespart werden. Für das erste Halbjahr 2023 erzielten die Deutschen sogar eine Sparquote von 11,3 Prozent. Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat dazu im Oktober 2023 einige interessante Zahlen veröffentlicht.

In Italien fiel die Sparquote mit nur 2,1 Prozent im Jahr 2022 fast schon erschreckend gering aus. Gleiches gilt für die USA mit 3,7 Prozent und Japan mit 5,4 Prozent. Auch unsere südlichen Nachbarn in Österreich kommen mit 8,8 Prozent nicht über die Neun-Prozent-Marke hinaus.

Allerdings stellt eine Publikation von Statista.de für das Jahr 2022 diese Zahlen auf den Kopf. Nach dem Pro-Kopf-Geldvermögen liegen die Italiener mit 69.340 Euro und die Österreicher mit 65.330 Euro vor Deutschland, das pro Kopf ein durchschnittliches Geldvermögen von 63.540 Euro aufweist.

Pandemie verzerrt den langfristigen Trend

Während die Jahre 2023 und 2022 keine allzu großen Unterschiede aufweisen, gelten die Jahre 2020 und 2021 als Ausreißer. Die geschlossene Gastronomie und die fehlende Möglichkeit zu reisen führten fast zwangsläufig zu einem Anstieg der Sparquote. Ein Blick auf die Sparquote der letzten vier Jahre belegt diese Aussage:

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Quelle: Destatis.de

Sparquote abhängig von Lebensumständen

Im Grunde ist es eine Binsenweisheit, dass die Sparquote von den Lebensumständen abhängt. Durchschnittlich legte im ersten Halbjahr 2023 jeder Deutsche monatlich 260 Euro zur Seite. “Schön wär’s” wird der eine oder andere denken. Vermutlich kann ein kinderloser Single mit monatlich 1.500 Euro netto mehr sparen als der Vater von zwei Kindern mit 3.000 Euro netto. Es gibt genügend Haushalte in Deutschland, bei denen es am Ende des Monats zu einem Nullsummenspiel kommt. Schlimmer noch: Im Oktober 2023 galten 5,65 Millionen Bürger als überschuldet. Das heißt, dass ihr Einkommen nicht ausreicht, um die Verbindlichkeiten zu tilgen. Die Sparquote ist zwar eine interessante Kennziffer, aber eben nur als Durchschnittswert zu sehen. Für ein detailliertes Bild müssen auch Größen wie die Verteilung der Einkommen oder eben der Anteil der verschuldeten Bürger im Land gesehen werden.

Wie verteilt sich das gesparte Kapital?

Fast noch interessanter als die Frage nach der Höhe der Sparleistung ist die Frage, wie die Menschen ihr Geld anlegen. Dass Deutschland, im Vergleich zu den angelsächsischen Ländern, kein Land der Aktionäre ist, ist hinreichend bekannt. Die Jahre seit der Finanzkrise mit historisch niedrigen Zinsen haben allerdings dazu geführt, dass die Lieblingskinder Sparbuch, Festgeld, Anleihen und Bausparverträge eigentlich massiv an Attraktivität eingebüßt haben sollten. Haben sie oder haben sie nicht? Die folgende Grafik gibt die Antwort auf die Frage.

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Die großen Verlierer sind eindeutig das Sparbuch, die Kassenhaltung auf dem Girokonto und Renten- und Kapitallebensversicherungen. Langfristig haben Investmentfonds zugelegt. Tagesgelder und Anleihen sind nach einem Abwärtstrend wieder im Kommen. Kurzfristig verzeichnen auch Aktien nach einem Anstieg wieder einen Rückgang in der Beliebtheit.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Ist es sinnvoll, in einen ETF-Sparplan zu investieren?
Ein ETF-Sparplan kann flexibles Sparen mit einer hohen Rendite – bei Aktien-ETFs können langfristig etwa sechs Prozent Rendite drin sein – ermöglichen. Mit einem ETF-Sparplan kannst du selbst mit einem kleinen Einkommen ein Vermögen aufbauen und für die Zukunft vorsorgen. Ein weiterer Vorteil: Du kannst die Sparraten sowie die ETFs oder dein Risiko jederzeit anpassen.
Wie viel Geld ist nach zehn Jahren ETF-Investment möglich?
Wie viel Rendite sich mit einem ETF erzielen lässt, hängt von der Art und Wertentwicklung des ETFs sowie den Kosten ab. Je mehr Risiko du eingehst, desto höher sind die Gewinnchancen. Mit Aktien-ETFs ließen sich in der Vergangenheit durchschnittlich etwa fünf bis sechs Prozent Rendite nach zehn Jahren erzielen. Der Vorteil eines Sparplans gegenüber einer Einmalanlage ist, dass der Einstiegszeitpunkt nicht entscheidend ist.
Welcher ETF-Sparplan ist für Anfänger:innen geeignet?
Für den Einstieg ins ETF-Sparen eignet sich eine möglichst breit gestreute Anlage, zum Beispiel ein weltweit investierender Aktienfonds auf den MSCI World. Mit nur einem Sparplan investierst du damit in viele Unternehmen aus unterschiedlichsten Ländern und verteilst die Risiken bestmöglich auf die verschiedenen im ETF enthaltenen Wertpapiere. So lassen sich Schwankungen und Verluste reduzieren.

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