Derivate sind indirekte Investments, deren Preisentwicklung an einen Basiswert gebunden ist. Was das bedeutet, erklären wir hier.
Redaktion AMEXcited Guide
25.10.2024
Das Wichtigste in Kürze
Derivate sind Finanzprodukte, deren Preisentwicklung von einem ihnen zugrunde liegenden Basiswert abhängt. Basiswerte können Waren sein oder Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen oder Indizes. Die Bewertung eines Derivats leitet sich also von der Kurs- oder Wertentwicklung eines anderen Anlageproduktes ab. Wie private und institutionelle Anleger:innen diese indirekten Investments – zum Beispiel Zertifikate, Optionen, Hebelprodukte – nutzen und wie genau Derivate funktionieren, erfährst du hier.
Was sind Derivate: Derivate sind Finanzinstrumente für indirekte Investments, die von Basiswerten wie Gütern oder anderen Investmentprodukten abhängen.
Gängigste Arten von Derivaten: Dazu zählen Optionen, Futures, Swaps, Commodity-Derivate und Devisengeschäfte.
Hebelprodukte bei Derivaten: Hierbei verstärkt sich die zugrunde liegende Kurs- oder Preisentwicklung überproportional, was zu hohen Gewinnen oder Verlusten führen kann.
Kosten und Erwerb von Derivaten: Die Kosten setzen sich aus der Geld-Brief-Spanne, Ordergebühren, Ausgabeaufschlag und Gebühren der Bank oder des Onlinebrokers zusammen. Der Erwerb erfolgt über ein Bankinstitut oder einen Onlinebroker.
Für wen sich Derivate eignen: Derivate sind für informierte Anleger:innen geeignet, die mit spekulativen Investments umgehen können und über entsprechende Erfahrung verfügen.
Versteuerung von Derivaten: Kapitalerträge aus Derivaten werden mit der Abgeltungssteuer besteuert. Verluste können bis zu einer Verlustverrechnung von maximal 20.000 Euro pro Jahr mit Gewinnen verrechnet werden.
Derivate im Unterschied zu anderen Wertpapieren: Im Gegensatz zu direkten Investments wie Anleihen oder Aktien, sind Derivate indirekte Investments.
Was sind Derivate?
Derivate sind Finanzinstrumente für indirekte Investments, etwa Zertifikate, Optionen, Futures: Ihnen liegen Basiswerte zugrunde, von denen die Preisentwicklung des Derivats abhängt. Die Basiswerte können Güter sein oder andere Investmentprodukte wie Anleihen, Aktien oder Indizes.
Werden zum Beispiel Aktien als Derivate gehandelt, werden die Aktientitel nicht direkt gekauft, sondern es wird ein Termingeschäft auf den Basiswert Aktie vereinbart mit dem Zweck, auf künftige steigende oder sinkende Kurse zu setzen. Die Laufzeit dieses Termingeschäfts variiert je nach der Art des zugrunde liegenden Basiswerts.
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Die gängigsten Arten von Derivaten
Derivat ist der Sammelbegriff für ganz unterschiedliche Finanzprodukte. Die gängigsten Derivate sind:
Eine Option sichert ihren Inhaber:innen das Recht, einen Basiswert zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu einem vorher vereinbarten Preis zu kaufen. Sie ist ein Finanzinstrument, um unter anderem auf sinkende Kurse zu setzen und dadurch Gewinne zu machen.
Futures sind ähnliche Terminkontrakte wie Optionen, nur erwerben Inhaber:innen nicht nur das Recht auf den Kauf eines Basiswerts, sondern es wird verbindlich ein Geschäft vereinbart zur Lieferung oder Abnahme eines definierten Basiswerts zu einem fixen Termin in der Zukunft.
Bei einem Swap-Geschäft findet in der Regel ein Tausch von Verbindlichkeiten, Forderungen oder Zinssätzen zwischen zwei Partner:innen statt. Diese können etwa Kreditforderungen in unterschiedlichen Währungen oder feste gegen variable Zinssätze tauschen.
Bei einem Commodity-Derivat ist der Basiswert ein pflanzlicher, tierischer oder energetischer Rohstoff, also etwa Weizen und Kaffee, lebende Tiere oder Erdöl.
Beim Geschäft mit Devisen wird in fremde Währungen investiert mit der Hoffnung auf künftige Kursgewinne gegenüber der eigenen Währung.
Kurz erklärt: Hebelprodukte bei Derivaten
Hebelprodukte bei Derivaten beziehen sich auf den Handel von Kursen bei Rohstoffen, Aktien oder Währungen. Der Hebel ist dabei der Faktor, um den sich die zugrunde liegende Kurs- oder Preisentwicklung verstärkt. Bei einem Hebelzertifikat wird zum Beispiel die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Zertifikats überproportional abgebildet.
Diese überproportionale Abbildung führt dazu, dass Preisschwankungen überdurchschnittlich groß ausfallen können – in Form von Gewinnen oder Verlusten. Aufgrund ihrer komplexen Gestaltung gelten Hebelprodukte bei Derivaten als hochriskant.
Kosten und Erwerb von Derivaten
Die Kosten für den Erwerb von Derivaten setzten sich in der Regel zusammen aus:
Erwerben kannst du Derivate bei deinem Bankinstitut oder einem Onlinebroker. Wie beim Handel mit Aktien benötigst du dafür ein Depot.
Für wen sich Derivatgeschäfte eignen
Derivate sind komplexe Finanzprodukte mit hoher Gewinnchance, aber auch hohem Verlustrisiko. Deshalb sind Derivate nicht für Einsteiger:innen im Finanzgeschäft geeignet, sondern nur für informierte Anleger:innen, die mit dem spekulativen Investment umzugehen wissen.
Für den Erwerb von Derivaten fordern Finanzdienstleister von Privatpersonen, dass sie finanztermingeschäftsfähig sind, also Erfahrungen mit anderen Handelsprodukten vorweisen können, vor Vertragsabschluss schriftlich über die typischerweise mit diesen Geschäften verbundenen Risiken informiert wurden und sich dieser bewusst sind.
Good to know: So werden Derivate versteuert
Kapitalerträge aus Derivaten – Erträge, die über den Freistellungsauftrag hinausgehen – werden mit der Abgeltungssteuer von 25 Prozent plus gegebenenfalls Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag besteuert. Verluste aus Derivaten können mit Gewinnen verrechnet werden bis zu einer Verlustverrechnung von maximal 20.000 Euro pro Jahr.
Derivate im Unterschied zu anderen Wertpapieren
Während Anleger:innen Wertpapiere wie Anleihen oder Aktien direkt kaufen, sind Derivate indirekte Investments: Mit ihnen wird eine Wette darauf abgeschlossen, dass der Kurs einer Aktie steigt, fällt oder stagniert. Damit möchten Anleger:innen mit einem geringeren Einsatz einen höheren Ertrag erzielen als mit dem Kauf des Wertpapiers selbst.
Derivate bieten Anleger:innen die Möglichkeit, in sämtlichen Marktphasen und Markteinschätzungen Gewinne durch steigende, fallende, stagnierende oder schwankende Kurse zu machen. Für Anleger:innen ist jedoch zu bedenken, dass es sich bei Derivaten um hochkomplexe Finanzprodukte handelt mit hohen Gewinnchancen – und hohem Verlustrisiko. Daher sind Derivate nur für Anleger:innen geeignet, die über fundierte Erfahrung im Handel mit komplexen Finanzprodukten verfügen.
Derivate werden nicht nur von privaten oder institutionellen Anleger:innen gehandelt oder gehalten. Die Geschäftsbanken der Einzelstaaten mischen bei diesem internationalen Geschäft ebenfalls kräftig mit. Wer jetzt allerdings glaubt, dass die US-Banken darin federführend sind, irrt gewaltig. Die deutschen Banken horten die größte Anzahl grenzüberschreitender Derivate.
Aber kommen wir zurück zu den Investoren. Für institutionelle Anleger:innen bieten Swaps eine hervorragende Möglichkeit, sich gegen Zinsrisiken abzusichern. Wer heute eine Leistung oder ein Produkt bestellt, den Preis aber kreditfinanziert erst in einem viertel Jahr begleichen muss, möchte vermutlich bezüglich der Zinsen, die dann anfallen, auf der sicheren Seite sein.
Swaps sind die von institutionellen Anleger:innen am häufigsten gehandelten Derivate. Aber wie sieht es sonst in der Verteilung aus? 60 Prozent der institutionellen Anleger:innen handeln Derivate, 40 Prozent lehnen dies ab. Eine Umfrage aus dem Jahr 2017 ergab folgendes Bild:
Derivate und sogenannte strukturierte Anlageprodukte sind aus dem Angebotsportfolio der Banken nicht mehr wegzudenken. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass die Lehmanpleite, die letztendlich die globale Finanzkrise 2008 auslöste, ihre Ursache in Zertifikaten hatte. Und Zertifikate sind der Klassiker unter den Derivaten.
Zum Abschluss noch eine Übersicht zur Volumenentwicklung börslicher und außerbörslicher gehandelter Derivate weltweit für den Zeitraum von 1993 bis 2016:
Ein Derivat ist ein Finanzprodukt, das den Preis eines bestimmten Basiswerts abbildet. Basiswerte sind zum Beispiel Aktien, Devisen oder Indizes. Die Bewertung des Derivats hängt von der Wertentwicklung des Basiswertes ab. Mit Derivaten können Anleger:innen mit geringerem Einsatz höhere Erträge erzielen als beim Kauf des direkten Basiswertes und auch bei fallenden Kursen Gewinne machen – und hohe Verluste.
Was sind Beispiele für Derivate?
Die bekanntesten Formen von Derivaten sind Optionen, Futures, Swap-Geschäfte und Devisen.
Was ist der Unterschied zwischen gängigen Wertpapieren und Derivaten?
Wertpapiere wie Aktien können Anleger:innen direkt kaufen, bei Derivaten schließen sie nur eine Wette darauf ab, ob der Kurs einer Aktie steigt oder fällt. So lassen sich – mit Glück und Kompetenz – bei geringerem Einsatz höhere Gewinne erzielen als mit dem Wertpapier selbst.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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Platinum Card Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
PAYBACK American Express Karte Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
Business Platinum Card Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Business Gold Card Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen
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