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Wasserstoffaktien und ETFs: Gewinne mit Umweltschutz?

Wasserstoffaktien versprechen eine hohe Rendite. Erfahre mehr über den Trend an der Börse.
Eine Frau im weißen Kittel schraubt an einer Gasflasche
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Auf der Suche nach der richtigen Geldanlage bieten sich viele verschiedene Möglichkeiten. Immer mehr Anleger:innen interessieren sich für Aktien oder Fonds, statt ihr Geld auf ein Sparbuch einzuzahlen. Vielen ist dabei aber nicht nur der mögliche Profit wichtig, sie möchten auch in klimafreundliche und nachhaltig orientierte Unternehmen investieren. So wird Green Investing ein immer größeres Thema in der Finanzwelt. Und damit auch Aktien von Unternehmen, die mit Wasserstoffproduktion zu tun haben. Was du über diese Aktien und die passenden Fonds wissen musst, erfährst du hier.
  1. Wasserstofferzeugung: Eine umweltfreundliche Technik?
  2. Chancen: Warum Wasserstoff so gefragt ist
  3. Die Risiken der Wasserstoffnutzung
  4. Wasserstoff-ETFs: Welche sind am Markt?
  5. Grüne Wasserstoffaktien von Einzelunternehmen
  6. Risikomarkt und noch kein echtes Green Investment
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Wasserstoff als Energiequelle: Wasserstoff könnte eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen sein, jedoch ist die Produktion von grünem Wasserstoff noch gering.
  • Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff: Besonders in Bereichen, wo Elektroantrieb nicht möglich ist, bietet Wasserstoff Potenzial. Er lässt sich leicht transportieren und in vielen Branchen einsetzen.
  • Risiken der Wasserstoffnutzung: Forschung und Technologie sind noch nicht ausgereift. Lagerung und Transport erfordern hohe Sicherheitsstandards.
  • Wasserstoff-ETFs am Markt: Es gibt zwei ETFs mit Aktien von Unternehmen der Wasserstoffbranche auf dem deutschen Markt – L&G Hydrogen Economy UCITS ETF und VanEck Vectors Hydrogen Economy UCITS ETF.
  • Investition in grüne Wasserstoffaktien: Einzelunternehmen wie Nobian produzieren bereits grünen Wasserstoff. Investitionen hierin sind jedoch risikoreicher als in ETFs.

Wasserstofferzeugung: Eine umweltfreundliche Technik?

Ausgerechnet das kleinste Element des Periodensystems soll es richten. Weil die Nutzung fossiler Brennstoffe wie Öl und Kohle wegen ihrer Auswirkungen auf das Klima langfristig nicht als zukunftsträchtig gilt, braucht es neue Lösungen – und der Wasserstoff ist eine davon. Allerdings ist das bislang nur in kleinen Teilen umweltfreundlich, denn nur grüner Wasserstoff, der komplett mit Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt wurde, gilt als klimaneutral. Und der macht weltweit gerade einmal vier Prozent des gesamten industriell hergestellten Wasserstoffs aus.

Die größte Menge an hergestelltem Wasserstoff macht derzeit noch grauer Wasserstoff aus, der mit verstromter Kohle oder Öl produziert wird. So richtig grün sind die meisten Wasserstoffaktien also momentan noch nicht. Doch das soll sich zumindest in Deutschland bald ändern.

Energie aus Wasserstoff: So funktioniert es

Wasserstoff ist nicht nur das strukturell einfachste Element im Universum, sondern auch eines der reaktionsfreudigsten. Eine für das Leben auf der Erde besonders wichtige Verbindung des Wasserstoffes ist Wasser (chemische Formel H2O).
Um aus Wasserstoff Energie zu gewinnen, wird Wasser durch Zugabe von Energie in seine Bestandteile zerlegt – Wasserstoff und Sauerstoff. Der Wasserstoff wird in gasförmigem Zustand gespeichert und später zur Energierückgewinnung mit Sauerstoff (in Form von Luft) in Kontakt gebracht. Wasserstoff ist deshalb so attraktiv für den Energiemarkt – und damit auch für Unternehmen – weil er leicht zu transportieren ist und sich in vielen Bereichen einsetzen lässt.

Chancen: Warum Wasserstoff so gefragt ist

Wasserstoffaktien sind aus mehreren Gründen spannend. Die Technologie kommt momentan vor allem dort als Alternative ins Spiel, wo ein Elektroantrieb nicht sinnvoll oder möglich ist. Neben Flugzeugen betrifft das auch die Schifffahrt oder den Schwerlastverkehr wie Lkw und mit Diesel betriebene Eisenbahnen. Hier ist ein deutlicher Marktzuwachs für Wasserstoff zu erwarten.

Wasserstoff ist deshalb so attraktiv für den Energiemarkt, weil er leicht zu transportieren ist und sich in vielen Bereichen einsetzen lässt. Auch in der deutschen Industrie laufen die Planungen vieler Branchen, auf möglichst grünen Wasserstoff umzustellen, etwa bei der Stahlherstellung. Auch die chemische Industrie nutzt Wasserstoff zur Herstellung von Dünger und synthetischen Kraftstoffen. Hier bieten sich für den unbegrenzt verfügbaren Energieträger viele Möglichkeiten. Denn Wasserstoff lässt sich lange speichern und umgeht damit das Problem, mit dem erneuerbare Energien wie Windkraft- und Solaranlagen noch zu kämpfen haben.

Die Risiken der Wasserstoffnutzung

Andererseits gilt es bei Wasserstoff zu bedenken, dass die Forschung hier zum Teil in den Kinderschuhen steckt und die Technologie immer noch einige Risiken birgt. So müssen bei der Lagerung des reaktionsfreudigen Elements hohe Sicherheitsanforderungen erfüllt sein, was auch für den Transport auf Straße oder Schiene gilt.

Auch die Effizienz von Wasserstoff als Energieträger ist nicht perfekt. Während eine Brennstoffzelle eine bessere Energieumsetzung aufweist als ein normaler Verbrennungsmotor, ist ein Elektromotor einer Brennstoffzelle wiederum in Sachen effektiver Nutzung überlegen. Ob sich also Wasserstoff tatsächlich in allen zurzeit angedachten Bereichen durchsetzt, ist nicht sicher.


Wasserstoff-ETFs: Welche sind am Markt?

Momentan gibt es in Deutschland zwei börsengehandelte Fonds (ETFs) mit Aktien von Unternehmen der Wasserstoffbranche: den L&G Hydrogen Economy UCITS ETF und den VanEck Vectors Hydrogen Economy UCITS ETF. Beide Fonds wurden erst Anfang 2021 aufgelegt, sind damit also noch in ihrer Startphase mit wenig aussagekräftiger Historie. Daher müssen sie im Vergleich zu anderen Anlagen und Fonds mit breiterer Streuung als eher risikoreich gesehen werden.
Weil das Geschäftsfeld der Wasserstoffproduktion noch jung ist, ist die Zahl der Unternehmen überschaubar. Der L&G enthält Aktien von 25, der etwas breiter aufgestellte VanEck Aktien von 34 verschiedenen Unternehmen. Die Fonds weisen eine recht große Schnittmenge an Aktien auf, doch es gibt auch Unterschiede. L&G setzt verstärkt auf deutsche Unternehmen wie Mercedes Benz, Daimler Truck, Siemens Energy oder Uniper. VanEck hält dafür Aktien von Unternehmen wie Mitsubishi Chemical Holdings, Nikola oder Gencell exklusiv.

Brennstoffzelle mit Wasserstoff: Nicht im Pkw

Gab es zu Beginn des Jahrtausends im asiatischen Raum noch einige Verfechter der Brennstoffzelle mit Wasserstoff als Antrieb, ist dieser Trend in den vergangenen Jahren wieder zurückgegangen. Aktuell haben E-Autos klar die Nase vorn.

Grüne Wasserstoffaktien von Einzelunternehmen

Wer tatsächlich in die nachhaltige Produktion von Wasserstoff investieren möchte, kann beispielsweise auf Nobian-Aktien zurückgreifen. Das Unternehmen produziert in Deutschland, Schweden und den Niederlanden bereits grünen Wasserstoff. Momentan spart es nach eigenen Angaben bei der Produktion von Wasserstoff bereits 90 Prozent CO² ein, 100 Prozent seien jedoch das Ziel.

Natürlich birgt der Kauf von Aktien eines einzelnen Unternehmens mehr Risiken als ein ETF, sollte also gut durchdacht sein. Bislang zeigt sich der Markt in diesem Bereich überaus dynamisch und somit schwer berechenbar.

Risikomarkt und noch kein echtes Green Investment

Wasserstoffaktien und Wasserstoff-ETFs sind vergleichsweise jung auf dem Markt, lange Beobachtungen und Einschätzungen der Banken und Händler liegen daher noch nicht vor. Aus diesem Grund gelten die ETFs bislang eher als risikoreiche Anlage. Weil sich die Branche bislang auch dem Börsenparkett sehr dynamisch zeigt, liegen aber auch Chancen darin.
Wer auf ein hundertprozentiges Green Investment in die Wasserstoffbranche hofft, muss sich hingegen noch gedulden. Zwar hat die Technologie das Potenzial zum Co²-freien Energiegeschäft, bisher steckt das aber noch in den Kinderschuhen. Einzelne börsennotierte Unternehmen mit echtem Grünen Wasserstoff gibt es aber schon.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Lässt sich absehen, ob Wasserstoffaktien ein Erfolg werden?
Nein. Grundsätzlich spricht vieles für eine goldene Zukunft der Wasserstofftechnologie, weil etliche Regierungen der westlichen Welt Wasserstoff-Forschung fördern und den Umbau der Industrie hin zur Technologie subventionieren. Eine Garantie für künftige Durchbrüche in der Entwicklung und das schnelle Wachstum der Branche ist das aber nicht.
Werden Wasserstoff-ETFs bald zum Green Investment?
Eine Absichtserklärung der Bundesregierung, grünen Wasserstoff als Grundlage für den Umbau der modernen Industrie zu nutzen, ist vorhanden. Aber ob das zügig voranschreitet, liegt auch am schnellen Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind und Solar. Und dieser Ausbau trifft immer wieder auf Widerstände.
Warum finden sich in den Wasserstoff-ETFs so wenig verschiedene Aktien?
Noch ist die Branche übersichtlich, deshalb bauen beide Fonds im Kern auch die gleichen Werte und unterscheiden sich nur im Detail voneinander. Das kann sich in den kommenden Jahren aber durchaus noch ändern.

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