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Wissenswertes über Telemedizin-Aktien

Die Digitalisierung durchdringt den Gesundheitsbereich immer stärker. Davon profitiert die Telemedizin. Welche Investitionen in zum Beispiel Aktien oder Fonds sich dabei anbieten, erfährst du hier.
Eine Ärztin sitzt an ihrem Schreibtisch vor zwei Bildschirmen und kommuniziert mit einem Patienten via Videotelefonie.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Telemedizin ermöglicht es, medizinische Dienste trotz räumlicher Trennung über audiovisuelle Kommunikationstechnologien anzubieten. Es gibt Unternehmen, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Und weil davon auszugehen ist, dass die Digitalisierung in allen Bereichen zunimmt und auch die Telemedizin stark gefragt sein wird, können Aktien dieser Firmen eine vielversprechende Investition sein.
  1. Was bedeutet Telemedizin?
  2. Perspektiven für die Telemedizinbranche
  3. Aktien im Bereich der Telemedizin
  4. Telemedizin: Wachstumsmarkt mit gewissem Risiko
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Telemedizin-Aktien
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Telemedizin: Ärzt:innen können ihre Patient:innen trotz räumlicher Trennung medizinisch versorgen. Besonders vorteilhaft für bewegungseingeschränkte Personen und Menschen in ländlichen Gebieten.
  • Marktwachstum: Der Umsatz der Telemedizin-Branche steigt stetig. Prognosen für 2032 gehen von Umsätzen in Höhe von fast 231 Milliarden Euro aus.
  • Risiken: Trotz der Vorteile ziehen viele Menschen den persönlichen Kontakt mit Ärzt:innen vor. Fehleinschätzungen durch fehlende haptische Untersuchungen sind möglich.
  • Telemedizin in Apotheken: Künftig sollen auch Apotheken Leistungen der assistierten Telemedizin anbieten dürfen.
  • Aktien: Es gibt zahlreiche Unternehmen im Bereich E-Health und Telemedizin, deren Aktien Anleger:innen kaufen können.
  • Telemedizin-ETFs: Eine breitere Streuung des Risikos ist durch eine Anlage in Telemedizin-ETFs möglich.
  • Telemedizin für Haustiere: Amazon erwägt den Einstieg in die Telemedizin für Haustiere.

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    Was bedeutet Telemedizin?

    Telemedizin, auch Digital Health genannt, ermöglicht es Ärzt:innen und anderen medizinischen Fachkräften, ihre Patient:innen trotz räumlicher Trennung medizinisch zu helfen. Sie nutzen dafür audiovisuelle Kommunikationstechnologien, kommunizieren mit ihren Gesprächspartner:innen über einen Monitor und erstellen auf diese Weise Diagnosen. Zudem zählt die Fernüberwachung von Vitalparametern über digitale Kommunikationsmittel zur Telemedizin.

    Trotz des Nachteils, dass Ärzt:innen ihre Patient:innen auf diese Weise nicht haptisch untersuchen oder behandeln können, bringt die Telemedizin zahlreiche Vorteile mit sich. Bewegungseingeschränkte Personen können auf diese Weise leichter untersucht werden, und Menschen, die im ländlichen Umfeld wohnen, können sich lange Anfahrtswege sparen.

    Bei psychischen Erkrankungen ist das Gespräch häufig ohnehin wichtiger als eine körperliche Untersuchung, und in Zeiten mit Kontaktbeschränkungen wie bei Epidemien, Pandemien oder in Krisenregionen stellt die Telemedizin eine sehr sichere Alternative dar.

    Perspektiven für die Telemedizinbranche

    Der Telemedizin wird von Expert:innen eine große Zukunft prophezeit. Laut einer Analyse des Marktforschungsunternehmens GMI geht die Umsatzkurve der Telemedizin-Branche weiter steil nach oben. Im Jahr 2020 belief sich der Umsatz auf dem weltweiten Markt für Telemedizin auf rund 57,5 Milliarden Euro, 2022 bereits auf rund 68 Milliarden Euro. Für das Jahr 2032 prognostiziert GMI Umsätze in Höhe von fast 231 Milliarden Euro.

    In einem Bericht der Unternehmensberatung Roland Berger wird sich ebenfalls optimistisch geäußert und erwartet, dass der weltweite Umsatz auf dem Markt für den – weiter gefassten – Bereich Digital Health im Jahr 2026 die Marke von einer Billion Euro erreicht wird. Für Deutschland prognostiziert das Unternehmen ein Marktvolumen von 59 Milliarden Euro.

    Neben diesen Prognosen gibt es aktuelle Studien, die eindeutige Vorteile der Technologien für die Telemedizin aufzeigen. So brachte eine breit angelegte Untersuchung der World Health Organisation, kurz WHO, das Ergebnis, dass die Vorsorge, Diagnose, Behandlung, die langfristige Nachverfolgung und das Management chronischer Krankheiten in der europäischen Region der WHO von der Nutzung der Telemedizin profitiert.

    Und auch die Telemedizin-Studie zum Innovationsfondsprojekt TELnet@NRW in Kooperation mit der Uniklinik RWTH Aachen, an der mehr als 150.000 Patient:innen teilgenommen haben, zeigte auf, dass telemedizinische Unterstützung die Behandlungsqualität in Kliniken nachweislich verbessert.

    Risiken im Bereich der Telemedizin

    Der mutmaßliche Aufstieg der Telemedizin wird jedoch von einigen Unwägbarkeiten begleitet. So gibt es zumindest im Jahr 2023 noch viele Menschen, die den persönlichen Kontakt mit Ärzt:innen der Ferndiagnose vorziehen.

    Auf der anderen Seite birgt die Bequemlichkeit der Telemedizin die Gefahr, dass Lai:innen sich selbst falsch einschätzen, weil sie die Risiken eines Krankheitsbildes nicht im Hinterkopf haben, und es ohne haptische Untersuchung zu Fehleinschätzungen der medizinischen Fachkräfte kommt.

    Quick-Info: Telemedizin in Apotheken

    Auch Beschäftigte in Apotheken sollen künftig Leistungen der assistierten Telemedizin anbieten dürfen. So steht es im Entwurf des „Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“, des Bundesministeriums für Gesundheit. Das Modell soll zunächst in ländlichen und strukturschwachen Regionen erprobt werden, um zu sehen, welche Leistungen sich für eine derartige Versorgungsform eignen.

    Aktien im Bereich der Telemedizin

    Weltweit haben sich Unternehmen auf den Bereich E-Health und Telemedizin spezialisiert. Einige davon sind an der Börse gelistet, sodass Anleger:innen Aktien kaufen und damit von etwaigen Erfolgen dieser Unternehmen profitieren können. Ob Medizinportale, Onlinearztpraxen oder Anbieter von technologiegestützten Gesundheits- und Transportdiensten, die Investitionsoptionen im Bereich Digital Health sind zahlreich.

    Ein Beispiel ist der nordamerikanische Telemedizin-Konzern Teladoc Health, der mit dem Techriesen Microsoft zusammenarbeitet, unter anderem im Bereich der künstlichen Intelligenz. Die Aktie kannte lange nur den Aufwärtstrend, musste seit 2021 aber heftige Kursschwankungen und -verluste hinnehmen.

    Weitere Unternehmen, die sich verstärkt im Segment der Telemedizin engagieren und Aktien ausgeben, sind unter anderem:

    Telemedizin-ETFs

    Wer nicht nur in ein oder wenige Unternehmen investieren möchte, kann das Risiko durch eine Anlage in Telemedizin-ETFs breit streuen. ETFs sind passiv gemanagte und dadurch vergleichsweise günstige Fonds, die einen Index möglichst genau abbilden.

    Ein Beispiel ist der Fidelity Digital Health UCITS ETF, der auf Unternehmen setzt, die Gesundheitsdaten digital verwalten sowie chirurgische Robotik, Telemedizin und andere technologiegestützte Gesundheitsprodukte und -dienstleistungen anbieten.

    Funfact

    Amazon erwägt laut eines Medienberichts den Einstieg in das Business mit Telemedizin für Haustiere. Künftig könnten Haustierbesitzer:innen ihre Lieblinge der Tierarztpraxis per Videochat vorstellen.
    Quelle: CNBC

    Telemedizin: Wachstumsmarkt mit gewissem Risiko

    Die Umsätze im Markt der Telemedizin werden laut nahezu einstimmigen Prognosen in den kommenden Jahren weiter deutlich steigen. Davon werden zahlreiche Unternehmen profitieren, die im Bereich Digital Health tätig sind – andere aber möglicherweise an Wettbewerbern oder falschen Strategien scheitern. Insofern ist es keineswegs sicher, dass alle Aktienkurse der Telemedizin-Firmen permanent steigen.

    Zusätzlich besteht das Risiko, dass sich viele Patient:innen der Nutzung von Telemedizin widersetzten, da sie den persönlichen Kontakt mit Gesundheitsfachkräften bevorzugen. Dennoch kann die Investition in Telemedizin-Aktien ein das Portfolio bereichern, zu dessen Diversifikation beitragen und ein smarter Teil der Anlagestrategie sein.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Telemedizin-Aktien

    Welche Telemedizin-Aktien sind derzeit zu empfehlen?
    Auf diese Frage kann es keine pauschale Antwort geben, da eine Empfehlung immer von individuellen Faktoren wie der Risikoneigung oder dem verfügbaren Budget der Anleger:innen abhängt. Zudem lassen Renditen aus der Vergangenheit keinen Aufschluss über die künftige Performance zu.
    Wie viel Geld sollte ich als Anfänger:in in Aktien investieren?
    Das hängt immer davon ab, wie viel Geld zur freien Verfügung steht. Aktien sollten immer nur einen Teil der Anlagestrategie ausmachen, da sonst im schlimmsten Fall der Totalverlust droht.
    Was ist eine Aktie, einfach erklärt?
    Bei einer Aktie handelt es sich um Unternehmensanteile, die auf dem Aktienmarkt gehandelt werden. Sie dienen als Finanzierungsinstrument von Kapitalgesellschaften. Aktieninhaber:innen sind somit Miteigentümer:innen, die sich an dem Unternehmen finanziell beteiligen.

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    Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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