- Was sind Tech-Aktien?
- Tech-Aktien: Chancen & Risiken
- Wie investiere ich in Tech-Aktien?
- 5 Quick-Tipps für den Start
- Tech-Aktien bieten Rendite-Chancen – mit Risiko
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Tech-Aktien: Aktien von Unternehmen, die im Technologiebereich tätig sind, wie etwa Software-Entwicklung und E-Commerce.
- Chancen & Risiken: Tech-Aktien bieten hohe Renditechancen, sind aber auch sehr volatil und abhängig von Trends.
- Investition in Tech-Aktien: Du kannst in einzelne Aktien oder ETFs investieren. Gute Marktkenntnisse sind dabei hilfreich.
- 5 Quick-Tipps für den Start: Erwirb Basiswissen, setze dir ein Limit und eine Strategie fest, diversifiziere dein Portfolio, nutze Stop-Loss-Orders und behalte dein Depot im Blick.
- Rendite-Chancen mit Risiko: Trotz hoher Volatilität können Tech-Aktien durch Megatrends wie Digitalisierung große Renditen erzielen.
Was sind Tech-Aktien?
Der Oberbegriff Tech-Aktien umfasst alle Aktien von Unternehmen, die im Technologiesektor tätig sind. Da geht es beispielsweise um die Entwicklung und Herstellung von Software, Hardware, Onlinediensten, Blockchain-Technologien, Halbleitern sowie E-Commerce und die Erforschung Künstlicher Intelligenz.
Führende Tech-Unternehmen sind unter anderem:
- Apple
- Amazon
- Meta (vormals Facebook)
- Alphabet (Mutterkonzern von Google)
- Microsoft
- Intel
- Nvidia
- Qualcomm
- Samsung
- Baidu
- ByteDance
- Tencent
Tech-Aktien: Chancen & Risiken
Erfolgreiche Technologie-Unternehmen zeichnen sich in der Regel durch ein hohes Wachstumspotenzial aus. Sie sind meist Pioniere in ihren Kernbereichen oder haben sich durch ihre hohe Innovationskraft Vorteile gegenüber der Konkurrenz erarbeitet.
Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender und zukunftsorientierter Technologien können sie immer wieder neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen und sich so starke Marktpositionen erarbeiten.
Aufgrund ihrer Wachstumsperspektiven werden Technologie-Unternehmen häufig hoch bewertet. Das bedeutet, dass ihr Aktienkurs im Verhältnis zum tatsächlichen Gewinn oder Umsatz meist höher ist als bei Unternehmen anderer Branchen. Allerdings ist der Technologiesektor wie kaum ein anderer von Trends abhängig.
Von aktuellen Megathemen wie der Digitalisierung und der Mobilitätswende kann die Sparte enorm profitieren. Doch genau hier liegen auch die Risiken von Tech-Aktien: Wachsen Unternehmen zu schnell, verpassen neue Strömungen oder können ihre Innovationen nicht wie erhofft am Markt platzieren, droht ein rasanter Kursverfall.
Tech-Aktien gelten aufgrund der Schnelllebigkeit der Branche als sehr volatil, also anfällig für rasche Kursschwankungen. Das macht sie risikoreich, birgt aber auch das Potenzial für kurzfristige und hohe Gewinne. Deshalb sind Tech-Aktien bei Trader:innen beliebt, die schnell Renditen einfahren möchten.
Ein weiterer Risikofaktor ist die zunehmende Regulierung. In der Vergangenheit genoss der Technologiesektor große Freiheiten, um Innovationen voranzutreiben. In den letzten Jahren ist jedoch eine zunehmende Regulierung durch Aufsichtsbehörden zu beobachten, die sich negativ auf die Performance von Tech-Aktien auswirken kann.
Funfact: Meta zeigt, wie volatil Tech-Aktien sind
Wenn Aktienkurse in einem bestimmten Zeitraum sehr häufig schwanken, wird dies als hohe Volatilität bezeichnet. Die Volatilität ist ein Maß dafür, wie stark der aktuelle Kurs einer Aktie von ihrem Durchschnittskurs abweicht.
Technologieaktien gelten als besonders volatil, weil Unternehmen in diesem Sektor oft sehr schnell wachsen. Da sich Technologien und deren Nachfrage rasant verändern, müssen Produkte und Dienstleistungen ständig weiterentwickelt werden. Das kann sogar bis zur Anpassung des eigenen Geschäftsmodells führen. Nur so können Technologie-Unternehmen ihre Marktposition halten oder verbessern und starken negativen Schwankungen, beispielsweise durch Enttäuschungen, vorbeugen.
Ein Beispiel für die Volatilität von Tech-Aktien ist der Wandel des Social-Media-Konzerns Facebook zum Metaverse-Konzern Meta. Obwohl Metas Forschungen und Entwicklungen im Bereich Virtual Reality, Augmented Reality und Künstliche Intelligenz großes Potenzial haben, verschreckte der Konzern Investor:innen durch teils ungeschicktes Marketing. Die Folge: Meta verlor am 3. Februar 2022 innerhalb kurzer Zeit 251 Milliarden US-Dollar an Börsenwert.
Wie investiere ich in Tech-Aktien?
Grundsätzlich hast du mehrere Möglichkeiten, in Technologieaktien zu investieren. Du kannst sowohl in einzelne Aktien als auch in Fonds investieren. Besonders beliebt sind dabei Exchange-traded Funds, kurz ETFs. Bei der Investition in Einzelaktien ist es wichtig, dass du über gute Marktkenntnisse verfügst.
Im Idealfall kennst du die Strategien der jeweiligen Unternehmen und hast immer ein Auge auf die Nachrichtenlage, um gegebenenfalls schnell reagieren zu können. Ohne fundierte Marktkenntnisse eignen sich eher Exchange-traded Funds für ein Investment in Tech-Aktien.
ETFs gelten als renditestark und relativ sicher, wenn du über einen längeren Zeitraum investierst. Sie bündeln Aktien verschiedener Unternehmen, sodass du von einer breiten Risikostreuung profitierst.
5 Quick-Tipps für den Start
Damit dir der Einstieg in die Welt der Tech-Aktien gelingt und du nicht ständig Angst vor einem Crash haben musst, sind hier fünf Quick-Tipps für dich:
Tipp Nummer 1: Kenne die Grundlagen
Bevor du in Tech-Aktien investierst, gilt natürlich wie bei allen anderen Wertpapieranlagen: Eigne dir Basiswissen an! Die Grundlagen der Börse und des Investierens sollten dir in Fleisch und Blut übergegangen sein. Wichtig sind vor allem Kenntnisse über die Fachbegriffe, Marktindikatoren und die Bedeutung von Risiko und Rendite.
Tipp Nummer 2: Setze dir ein Limit und leg eine Strategie fest
Wie bei allen Investitionen solltest du dir auch bei Tech-Aktien über deine persönlichen Anlageziele und deine Risikobereitschaft im Klaren sein. Die Wertpapiere versprechen zwar hohe Renditen, sind aber aufgrund der erwähnten Volatilität mit einem ebensolchen Risiko verbunden.
Leg daher im Vorfeld eine Anlagestrategie und ein begrenztes Investitionsbudget fest. Letzteres sollte nur so hoch sein, dass du im schlimmsten Fall auch Verluste verkraften kannst.
Tipp Nummer 3: Diversifiziere dein Portfolio
Wenn du langfristig in Tech-Aktien investieren möchtest, solltest du darauf achten, dass dein Portfolio nicht zu stark auf diese Branche oder einige wenige Firmen daraus konzentriert ist. Durch eine breite Streuung (Diversifikation) kannst du mögliche Schwächephasen einzelner Unternehmen, des gesamten Technologiesektors oder einer bestimmten Region besser abfedern.
Tipp Nummer 4: Nutze Stop-Loss-Orders
Mit einer Stop-Loss-Order legst du eine Kursuntergrenze fest: Fällt der Preis einer Aktie unter einen bestimmten Betrag, wird automatisch eine Market-Order ausgelöst und dein Broker angewiesen, die Aktie zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. Damit kannst du mögliche Verluste begrenzen.
Tipp Nummer 5: Behalte dein Depot im Blick
Hast du dir Wissen über den Markt und die Unternehmen angeeignet, wende es auch regelmäßig an. Besonders wenn du in Einzelaktien investierst, solltest du deine Tech-Aktien immer wieder neu bewerten. Hoch verschuldete Unternehmen oder schwächelnde Geschäftsmodelle sind zum Beispiel besonders stark von Kurseinbrüchen bedroht. Ein vorzeitiger Verkauf kann dein Portfolio stärken.
Aber Vorsicht: Wenn du eine langfristige Strategie hast, solltest du nicht in Panik verfallen. Unternehmen mit soliden langfristigen Wachstumsperspektiven und guten Fundamentaldaten können gestärkt aus einem Crash hervorgehen. Starke Nerven können sich also auszahlen.
Tech-Aktien bieten Rendite-Chancen – mit Risiko
Tech-Aktien gelten als risikoreich, da die Branche sehr volatil und abhängig von Trends ist. Dadurch ergeben sich aber auch große Rendite-Chancen, da Tech-Unternehmen beispielsweise von Megatrends wie der Digitalisierung enorm profitieren. Für den Einstieg in Tech-Aktien gibt es verschiedene Möglichkeiten, darunter die Investition in Einzelaktien oder ETFs. Bei Einzelaktien ist eine gute Kenntnis des Technologiemarktes unerlässlich, während ETFs auch für weniger erfahrene Anlegerinnen und Anleger geeignet sind.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Welche Aktien sind Tech-Aktien?
Tech-Aktien sind Aktien von Unternehmen, deren Geschäftszweck die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen im Technologiesektor ist. Dazu gehören Unternehmen wie Apple, Microsoft, Alphabet (Google) oder Amazon.
Was sind die besten Tech-Aktien?
Um die besten Tech-Aktien zu finden, musst du den Markt analysieren. Achte auf aktuelle Trends wie Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing oder Blockchain und identifiziere Unternehmen, die in diesen Bereichen besonders erfolgreich oder innovativ sind. Ebenfalls wichtig: solide Fundamentalwerte.
Aktien werden als Tech-Aktien bezeichnet, wenn die emittierende Aktiengesellschaft im Technologiesektor tätig ist. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung und Herstellung von Software, Hardware, Künstlicher Intelligenz und Blockchains sowie E-Commerce oder andere Online-Plattformen.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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- Platinum Card
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Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen