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Smartbroker vs eToro: Welcher Broker hat die meisten Vorteile?

Smartbroker & eToro im Broker Vergleich

Smartbroker vs. eToro: Top Online Broker im Vergleich

Smartbroker und eToro sind zwei Broker, die fast schon nicht unterschiedlicher sein können. Während Smartbroker auf das mobile Trading und den einfachen Einstieg setzt, geht es bei eToro um Social Trading, CFDs und Copy Trading. Welcher der beiden Broker besser ist, entscheidet sich am Ende über das Angebot, den Preis und die Trading Features.

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Smartbroker und eToro im Schnellcheck

Als Neo Broker setzt Smartbroker auf die mobile Handels App, einen modernen Look und Assets wie Aktien oder ETFs und Finanzderivate. Zumindest in letzten Punkt verbindet den Neo Broker etwas mit eToro. Der Copy Trading Broker bietet Klein- und Privatanleger:innen einige Besonderheiten – wie Differenzkontrakte.

 

Außerdem können Aktien physisch – auch als Teilaktien – ohne Kommission gehandelt werden. Das Herzstück von eToro ist aber immer noch die Möglichkeit, einfach Aktionen anderer Broker zu kopieren und so ins eigene Portfolio einzubauen – ohne lange nach Handelssignalen zu suchen.

Das Wichtigste im Überblick:

Wie lange sind die Broker bereits am Markt?

Bemisst sich Erfahrung daran, wie lange ein Broker am Markt ist, hat eToro gegenüber Smartbroker einen deutlichen Vorteil im Vergleich. eToro betreut Kunden:innen seit 2007. Der Neo Brokern operiert dagegen seit 2019 – ist also deutlich jünger. Trotzdem gelingt es beiden, ihre Zielgruppe adäquat zu betreuen.

Welche Anlagemöglichkeiten gibt es jeweils?

Beide Online Broker haben einen unterschiedlichen Fokus und sprechen damit auch andere Zielgruppen an. Überdeutlich wird dies bei den Anlagemöglichkeiten. Smartbroker ist eine Plattform für den Handel auf ETFs, Aktien und Anleihen. Bei eToro ist der Derivatehandel in Form von CFDs deutlich wichtiger.

 

Assetklasse Smartbroker eToro
Fonds (physisch) ja nein
ETFs (physisch) ja nein
Zertifikate ja nein
Aktien physisch ja ja
Sparpläne ja nein
Optionsscheine ja nein
Knock-Out Produkte ja nein
Krypto ETPs ja nein
Aktien CFDs nein ja
Krypto CFDs nein ja
ETF CFDs nein ja
Rohstoffe CFDs nein ja
FX CFDs nein ja
Index CFDs nein ja

 

eToro oder Smartbroker: Wie sind die Gebühren im Vergleich?

Aufgrund der Unterschiede in den Handelsinstrumenten fallen im Broker Vergleich zwischen Smartbroker und eToro sehr große Unterschiede bei den Gebühren auf. Anleger:innen müssen im Handel nicht nur die Ordergebühren im Auge behalten, es geht auch um die Kosten für das Depot.

Preis/Gebühr Smartbroker eToro
Depoteröffnung 0 Euro 0 Euro
Depotführung 0 Euro 0 Euro
Auszahlungsgebühr 0 Euro 5 US Dollar
Inaktivitätsgebühr 0 Euro 10 US Dollar/Monat
Aktien 4 Euro (plus Spesen) 0 Euro
Tradegate 4 Euro nicht handelbar
Quotrix 4 Euro nicht handelbar
Lang & Schwarz 4 Euro nicht handelbar
Gettex (bis 499,99 Euro Ordervolumen) 4 Euro nicht handelbar
Gettex (ab 500 Euro Ordervolumen) 1 Euro nicht handelbar
Gettex (Derivate ohne HSBC) 4 Euro nicht handelbar
Fonds/ETFs 4 Euro nicht handelbar
Smartbroker Sparpläne Fonds kostenfrei nicht handelbar
Smartbroker Sparpläne ETF 0,2 Prozent, mind.0,80 Euro nicht handelbar
Smartbroker Sparpläne Aktien 0,2 Prozent, mind.0,80 Euro nicht handelbar
Sparpläne (allg.) siehe oben nicht handelbar
Anleihen siehe oben nicht handelbar
ETFs siehe oben 0 Euro
eToro Money nicht verfügbar 0 Euro

* Ordergebühren verstehen sich zuzüglich Fremdkosten wie Handelsplatzentgelte usw.

Smartbroker vs. eToro – Welcher Broker ist benutzerfreundlicher?

Als Neo Broker will Smartbroker eine sehr einfach zu bedienende Handelsplattform auf die Beine stellen. Anleger:innen greifen unterwegs auf eine klar durchdachte App zu, jeder Bereich der Handelsplattform ist direkt mit einem Klick erreichbar. Parallel gibt’s den Zugriff auf den Trading Desk auch via Desktop Browser.

 

eToro verfolgt eine etwas andere Philosophie für den Handel, legt die Messlatte bei Nutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit aber nicht weniger hoch. Die Plattform ist übersichtlich aufgebaut und bietet auf alle Funktionen einen sehr einfachen Zugriff per Mausklick. Trader:innen analysieren Charts oder starten direkt in den Handel.

Bei wem gibt es das bessere Demokonto?

Hier geht der Punkt klar an eToro. Grund: Smartbroker bieten keine Gelegenheit für die Eröffnung eines Demokontos. Leider lässt der Broker damit die Gelegenheit liegen, zur Konkurrenz aufzuschließen und gibt Anleger:innen keine Chance, den Handel risikoarm zu testen.

Wie gut ist der Kundensupport jeweils?

Probleme mit dem Trading Desk oder Einzahlungen – hier ist der Kundendienst gefragt. eToro und Smartbroker lassen beide den Kontakt via Chat und E-Mail zu. Trotzdem hat Smartbroker die Nase vorn. Der Neo Broker ist sowohl per Hotline für Anleger:innen da als auch über den Postweg erreichbar.

 

Kundendienst-Kanal Smartbroker eToro
E-Mail ja, service@smartbroker.de Kontaktformular
Postversand ja nein
Live Chat ja ja
Hotline ja, +49-30 275 77 62 00 nein
FAQ/Help-Center ja ja

 

Welche Lizenzen wurden bei beiden Brokern vergeben?

Beide Broker sind offiziell zugelassen und werden behördlich kontrolliert. Aufgrund des Geschäftssitzes in Zypern ist für eToro die CySEC zuständig. Der Neo Broker Smartbroker untersteht der behördlichen Kontrolle der BaFin. Ein Teil der Trader:innen lässt diese Tatsache in die Entscheidung einfließen. Die BaFin vermittelt dieser Zielgruppe ein höheres Sicherheitsgefühl.

Smartbroker eToro
Lizenz in der EU Ja ja
Lizenz in Deutschland ja nein
Lizenzbehörde BaFin CySEC
Lizenznummer keine Angabe 109/10

 

Welche Trading-Features bieten die Broker?

eToro und Smartbroker setzen ihre Schwerpunkte im Trading sehr unterschiedlich. Smartbroker fokussiert sich eher auf ein klassisches Portfolio. eToro legt den Fokus auf Derivate und hier im speziellen CFDs. Beide Broker setzen für das Trading auf Limit Orders. Wo eToro einen Vorteil verbucht, ist die Krypto Wallet des Brokers und die Möglichkeit, Smart Portfolios zu handeln.

 

Trading Feature Smartbroker eToro
Physischer Wertpapierhandel (Aktien, ETFs) ja ja
Derivatehandel (Optionsscheine/Knockouts) ja nein
Sparpläne ja nein
Desktop Trading ja ja
Mobile Trading ja ja
Limit Order ja ja
Krypto-Wallet nein ja
Smart Portfolio nein ja

Zahlungsmethoden: Wo gibt es mehr Möglichkeiten?

Einzahlungen werden bei eToro direkt in das Handelskonto geleistet. Hierfür akzeptiert der Broker neben Kreditkarten auch diverse Wallets und die Überweisung. Bei Smartbroker wandert das Guthaben auf das Verrechnungskonto. Eingezahlt wird per Banküberweisung.

 

Zahlungsmethode Smartbroker eToro
Überweisung ja ja
Kreditkarte nein ja
PayPal nein ja
Skrill nein ja
Neteller nein ja
eToro Money nein ja
Klarna nein ja

eToro vs. Smartbroker – Gibt es Weiterbildungsangebote für Trader?

Ja, speziell eToro legt sehr viel Wert darauf, dass sich Anleger:innen kontinuierlich weiterentwickeln. Zu diesem Zweck liefert der Broker nicht nur Wirtschaftsnachrichten. Der Copy Trading Broker hat eigens eine Akademie entwickelt. Zusammen mit dem Demokonto entsteht eine breite Basis für Beginner:innen, um Skills kontinuierlich zu verbessern.

Welches Alleinstellungsmerkmal bieten die Broker?

Smartbroker und eToro wählen als Broker einen sehr unterschiedlichen Ansatz. Als Neo Broker fokussiert sich Smartbroker stark auf das mobile Trading. Durch den Schwerpunkt auf CFDs liegt bei eToro der Fokus auf risikoaffinen Anleger:innen.

Besonderheiten bei eToro

eToro ist ein moderner CFD Broker, dessen Portfolio sich in den letzten Jahren deutlich erweitert hat. Dass sich parallel zu Differenzkontrakten auch physisch Aktien handeln lassen, ist für CFD Brokerage Anbieter nicht selbstverständlich. Eine zweite Besonderheit ist eToro Money, dass als Zahlungskonto für den Trading-Account fungiert.

Zu einem echten Alleinstellungsmerkmal des Brokers hat sich in den letzten Jahren aber das Copy Trading entwickelt. Was ist das Besondere daran? Hier müssen sich Anleger:innen nicht mehr selbst um Handelssignale kümmern, diese Aufgabe übernehmen Signalgeber.

 

Bildunterschrift: eToro – Handel mit Aktien und CFDs
Alt-Tag: eToro Trading Übersicht

 

Trader:innen deren Portfolio oder einzelne Positionen in das eigene Handelskonto übernehmen und so sehr einfach handeln. Diese Form des Tradings ist auch als Social Trading bekannt. Gerade für Anfänger:innen bietet sich so ein leichter Einstieg in den Handel mit Differenzkontrakten.

Besonderheiten bei Smartbroker

Smartbroker hat sich als Neo Broker komplett auf die Bedürfnisse seiner Zielgruppe ausgerichtet. Besonders das mobile Trading steht hier sehr stark im Mittelpunkt. Sowohl der Download als auch das Installieren der App auf dem Smartphone sind in die Eröffnung des Wertpapierdepots direkt eingebunden.

 

Im Vergleich mit eToro und anderen Neo Brokern ist ein Alleinstellungsmerkmal die „Werkstatt“. Hier gewährt der Broker Trader:innen bereits einen Einblick auf neue Funktionen. Zusätzlich hat Smartbroker eine ungewöhnlich Gebührenstruktur eingeführt. Ab 500 Euro pro Position wird die Order für diverse Assetklassen ohne Kommission ausgeführt.

Welcher Broker bietet die beste App?

Beide Broker setzen auf einen möglichst breiten Zugang in die Handelsplattform. Dabei liegt der Fokus bei Smartbroker klar auf dem mobilen Trading. eToro legt seht viel Wert auf das Desktop Trading. Bei beiden ist eine App für Android und iOS verfügbar, die im Hinblick auf die Usability überzeugt. Hier gibt es keinen klaren Sieger.

 

Bildunterschrift: Desktop und mobile Trading mit Smartbroker
Alt-Tag: Smartbroker Trading App

 

Allerdings bindet Smartbroker den Download und die Installation sehr viel stärker in die Anmeldung ein. Wer als Trader:in ein Depot beim Broker eröffnen will, muss die Trading App herunterladen. Bei eToro bleibt der Griff zur App freiwillig. Beide Plattformen bieten vollen Zugriff auf das Handelskonto und die Assetklassen der Broker.

Fazit zu Smartbroker vs. eToro

Smartbroker und eToro sind zwei Broker, die zwar einige gemeinsame Schnittmengen haben – in vielen Bereichen aber sehr unterschiedliche Nischen bedienen. Insofern ist der direkte Vergleich schwierig, es kann eigentlich keinen direkten Gewinner geben. Beide Broker sprechen Klein- und Privatanleger:innen an – aber auf unterschiedlichen Ebenen und mit verschiedenen Handelsinstrumenten.

FAQ zu Smartbroker vs. eToro – Fragen und Antworten

Kann jeder Anleger:in CFDs handeln?

CFDs sind sogenannte Finanzderivate. Hier handelt es sich um Hebelprodukte, die ein höheres Risiko im Vergleich zum physischen Handel haben. Aus diesem Grund wird der Einstieg in dieses Handelsinstrument allgemein nur mit der entsprechenden Anlageerfahrung empfohlen.

Wozu braucht es den Freistellungsauftrag?

Bei der Eröffnung des Depots ist die Einrichtung eines Freistellungsauftrags empfehlenswert. Auf diese Weise verhindern Anleger, den Steuerabzug der Abgeltungssteuer. Diese wird pauschal in Höhe von 25 Prozent auf Kapitalerträge einbehalten.

Welches Depot ist leichter zu eröffnen?

Anleger:innen stoßen bei beiden Brokern auf eine Eröffnung des Handelskontos, die in wenigen Schritten erledigt ist. Aufgrund der Verifikation ermöglicht eToro einen schnelleren Zugriff auf den Account. Allerdings ist der Abstand zwischen beiden in der Praxis nicht besonders groß.

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