- Das ist ein Robo-Advisor
- Vor- und Nachteile eines Robo-Advisors
- Was ein Robo-Advisor kann und wie er zu nutzen ist
- Unterschiede und Kosten von Robo-Advisors
- Robo-Advisor: Nützlicher Helfer für Kapitalanlagen
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Defintion von Robo-Advisor: Ein automatisiertes Finanzberatungstool, das Anlageempfehlungen auf Basis von finanzwissenschaftlichen Erkenntnissen, Algorithmen und Datenanalysen gibt.
- Vor- und Nachteile: Robo-Advisors sind kostengünstig, nicht anfällig für Interessenskonflikte und ermöglichen jederzeitigen Onlinezugang. Sie können jedoch nicht auf spezifische individuelle Umstände eingehen und technische Fehler sind möglich.
- Nutzung eines Robo-Advisors: Ein Robo-Advisor ermittelt Anlageziele und Risikobereitschaft, stellt Anlagestrategien vor und verwaltet die Anlage entsprechend den Vorgaben.
- Unterschiede und Kosten: Robo-Advisors können aktiv oder passiv agieren und berechnen eine Gebühr zwischen 0,5 und knapp über 1 Prozent der jährlichen Anlagesumme.
- Robo-Advisor für Kapitalanlagen: Robo-Advisors bieten eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, an den Kapitalmärkten zu investieren, können jedoch menschliche Finanzprofis nicht vollständig ersetzen.
Das ist ein Robo-Advisor
Ein Robo-Advisor ist ein Onlinetool, das im Wesentlichen als automatisierte Finanzberatung agiert. Er gibt Anlageempfehlungen, die auf finanzwissenschaftlichen Erkenntnissen, Algorithmen und Datenanalysen basieren.
In seine Berechnungen fließen verschiedene Faktoren wie fundiertes Börsenwissen, vergangene und aktuelle Marktsituationen sowie individuelle Anlageziele und Risikoprofile von Anleger:innen ein.
Viele Robo-Advisors werden von unabhängigen Finanz- oder IT-Unternehmen angeboten, die standardisierte Vermögensverwaltungen über eine Onlineplattform bereitstellen. Seit einigen Jahren bieten zudem immer mehr Banken und Versicherungen eigene Robo-Advisors an oder kaufen bestehende Anbieter auf und integrieren das Angebot in das eigene Portfolio.
Vor- und Nachteile eines Robo-Advisors
Da der gesamte Service eines Robo-Advisors direkt und automatisiert über das jeweilige Onlineportal abgewickelt wird und keine oder kaum menschliche Mitarbeiter:innen an der Beratung beteiligt sind, können die Gebühren niedrig gehalten und geringe Mindestanlagesummen ermöglicht werden.
Es gibt in der Regel keine persönliche oder telefonische Beratung und auch der technische Support findet weitgehend online statt. Kund:innen können jederzeit online auf das eigene Portfolio zugreifen, sämtliche Vorgänge abrufen und aktiv Änderungen vornehmen.
Robo-Advisors sind nicht anfällig für Interessenskonflikte, agieren rein datengetrieben und emotionslos. Einige angestellte Finanzberater:innen hingegen können arbeitgeberkonform nur bestimmte Produkte anbieten. Und wenn Berater:innen auf Provisionsbasis arbeiten, ist die Beratung hin zu einem für sie lukrativen Produkt verlockend – auch wenn es für Kund:innen günstigere Alternativen gibt.
Das macht einen Robo-Advisor jedoch nicht unfehlbar. Die standardisierten Angebote sind begrenzt, sodass er unter Umständen nicht vollständig auf spezifische individuelle Umstände eingehen kann. Bei komplexen Finanzsituationen kann ein Robo-Advisor daher schnell an seine Grenzen stoßen.
Wie bei menschlichen Berater:innen besteht bei einem Robo-Advisor die Gefahr von Fehlern, da technische Unzulänglichkeiten oder Programmierfehler zu falschen Anlageempfehlungen führen können. Potenzielle Sicherheitslücken stellen ebenfalls ein mögliches Risiko dar. Vor der Auswahl des passenden Robo-Advisors sollten umfassende Vergleiche angestellt werden.
Quick-Tipp
Für Kapitalerträge im Privatvermögen gilt seit 2009 die
Abgeltungssteuer. Sie beträgt pauschal 25 Prozent des realisierten Gewinns zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Die Abgeltungssteuer wird automatisch vom jeweiligen Finanzdienstleister oder Kreditinstitut an das Finanzamt abgeführt.
Dabei gilt ein
Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro für Ledige und 2.000 Euro für Verheiratete. Da auch ein Robo-Advisor die Abgeltungsteuer automatisch abführt, empfiehlt es sich, bei Bedarf bereits bei Depoteröffnung einen
Freistellungsauftrag zu erteilen.
Was ein Robo-Advisor kann und wie er zu nutzen ist
Ein Robo-Advisor kümmert sich umfassend um die Geldanlage seiner Nutzer:innen. Sie sind in der Regel so konzipiert, dass sie für Menschen mit wenig Börsen- und Computererfahrung möglichst einfach zu bedienen sind. Im ersten Schritt eröffnen die Interessent:innen ein Nutzerkonto beim jeweiligen Anbieter, danach übernimmt der Robo-Advisor.
Der Robo-Advisor führt bei der Depoteröffnung durch einen Fragebogen oder stellt spezielle Tools zur Verfügung, um die Anlageziele und die Risikobereitschaft der Nutzer:innen zu ermitteln. Diese sogenannte Geeignetheitsprüfung stellt zudem die finanzielle Situation und die Erfahrung mit Wertpapieren fest.
Ist der Risikotyp bestimmt und das Konto legitimiert, stellt der Robo-Advisor infrage kommende Anlagestrategien und Anlageklassen vor. Dies können beispielsweise Aktien, Anleihen oder Rohstoffe sein. Kund:innen können die Auswahl bestätigen oder, je nach Modell, anpassen. Zum Kauf wird der gewählte Anlagebetrag vom Girokonto auf das Konto des Robo-Advisors überwiesen oder per Lastschrift eingezogen.
Vorher erfolgt allerdings noch die Legitimation als Kontoinhaber:in über gängige Verfahren wie das Postident- oder das Videoident-Verfahren. Zwischen der Registrierung und dem Beginn der Geldanlage können so etwa drei bis vier Werktage vergehen. Danach verwaltet der Robo-Advisor die Anlage entsprechend den Vorgaben und geht dabei je nach Modell unterschiedlich vor.
Unterschiede und Kosten von Robo-Advisors
Ein gängiger Robo-Advisor kann aktiv in den Anlageprozess eingreifen. Er schichtet das Portfolio je nach Marktbewegungen laufend zwischen verschiedenen Anlagen um, um Gewinne zu maximieren und Verluste zu minimieren. Dabei stützt er sich häufig auf Vergangenheitswerte und Simulationen.
Ein passiver Robo-Advisor schichtet dagegen sehr selten um. Meist findet nur ein jährliches Rebalancing statt, um die ursprünglich festgelegte Gewichtung der Anlageklassen wiederherzustellen. Der Robo-Advisor verfolgt in der Regel eine langfristige Anlagestrategie mit breiter Risikostreuung und legt das Geld der Kund:innen häufig ausschließlich in ETFs an.
Eine dritte Variante richtet sich vor allem an Finanzprofis, die sich einfach ein wenig Arbeit abnehmen lassen wollen. Nach der Einrichtung des Wertpapierdepots und dem ersten Investment halten sich diese Robo-Advisors zurück und überlassen den Kund:innen das Management der eigenen Anlage selbst.
Für seine Dienstleistung berechnet der Robo-Advisor eine Gebühr, die je nach Anbieter zwischen 0,5 und knapp über 1 Prozent der jährlichen Anlagesumme liegt. Damit ist die automatisierte Verwaltung zwar günstiger als die Verwaltung durch menschliche Finanzprofis. Wer aber über das nötige Fachwissen verfügt und seine Anlagen selbst verwaltet, kommt meistens günstiger weg.
Good to know
Der Robo-Advisor eröffnet in der Regel automatisch ein entsprechendes Depot und investiert das zur Verfügung gestellte Geld in die ausgewählten Produkte. Wer bereits ein eigenes Depot hat, kann dieses in manchen Fällen kostenlos übertragen. In jedem Fall sollte vor Abschluss eines Robo-Advisor-Vertrags geprüft werden, ob und gegebenenfalls mit welchen Einschränkungen diese Option zur Verfügung steht.
Robo-Advisor: Nützlicher Helfer für Kapitalanlagen
Ein Robo-Advisor bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, ohne großen Zeitaufwand und ohne Börsenkenntnisse an den Kapitalmärkten zu investieren. Ob er jedoch eine umfassende Beratung durch menschliche Finanzprofis ersetzen kann, hängt vom Einzelfall ab. Vor allem bei besonders komplexen Finanzsituationen kann ein Robo-Advisor schnell an seine Grenzen stoßen.
Aufgrund der rasanten Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens ist jedoch davon auszugehen, dass automatisierte datenbasierte Empfehlungen in Zukunft immer präziser werden. Robo-Advisors werden daher weiter an Bedeutung gewinnen und insbesondere jüngeren, onlineaffinen Generationen den Zugang zum Kapitalmarkt zunehmend erleichtern.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Welches ist der beste Robo-Advisor?
Um den für dich besten Robo-Advisor zu finden, solltest du einen umfassenden Vergleich durchführen. Achte dabei auf die Gebührenstruktur, den Kundenservice oder die Benutzerfreundlichkeit. Ebenfalls wichtig: Ist die Integration eines bestehenden Depots möglich und bietet der Robo-Advisor Anlagestrategien an, die zu deiner finanziellen Situation und Risikobereitschaft passen?
Wie sinnvoll sind Robo-Advisors?
Robo-Advisors sind vor allem dann sinnvoll, wenn du wenig Zeit oder Fachwissen hast, um dein Portfolio aktiv zu verwalten. Ein Robo-Advisor unterstützt dich sowohl bei der Wahl der richtigen Anlagestrategie als auch bei der Suche nach geeigneten Anlagen.
Was ist ein Robo-Advisor?
Robo-Advisors sind digitale Onlinetools, die dich auf der Basis von Daten, Algorithmen und automatisierten Prozessen bei der Vermögensverwaltung und Anlageentscheidung unterstützen oder diese vollständig übernehmen. Sie verwalten dein Depot nach vorher definierten Regeln gegen eine prozentuale Gebühr auf dein Anlagevolumen.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
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- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen