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Wissenswertes über Reverse-Bonuszertifikate

Wer ein Reverse-Bonuszertifikat kauft, setzt damit auf fallende Kurse bei einer Aktie oder einem Aktienindex wie dem DAX. Wie genau das funktioniert und wann sich das lohnen kann, liest du hier.
Eine Person sitzt mit Kaffee und Laptop an einem Tisch und studiert einen Aktienkurs auf dem Smartphone.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Anleger:innen, die auf fallende Kurse des zugehörigen Basiswerts setzen, können mit Reverse-Bonuszertifikaten Gewinn machen, wenn ihre Prognosen stimmen. Wann sich das lohnen kann, wie sich Reverse-Bonuszertifikate von anderen Bonuszertifikaten unterscheiden und was es überhaupt mit dem Bonus auf sich hat, erfährst du hier.
  1. Das ist ein Bonuszertifikat
  2. Reverse-Bonuszertifikate
  3. Die Barriere als entscheidende Kursgrenze
  4. Bonusbetrag = Reverse-Kurs minus Bonus-Kurs
  5. Die Möglichkeiten bei Laufzeitende
  6. Reverse-Bonuszertifikate: Wann sie sich lohnen
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Reverse-Bonuszertifikaten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition von Reverse-Bonuszertifikaten: Anleger:innen erhalten einen Bonusbetrag ausgezahlt, sofern der Basiswert des Zertifikats (meist eine Aktie oder ein Aktienindex) innerhalb der Laufzeit eine bestimmte Barriere nicht überschreitet.
  • Der Bonusbetrag: Der Bonusbetrag berechnet sich aus der Differenz zwischen dem Reverse-Kurs (das ist die festgelegte Obergrenze für die Kursentwicklung) und dem Bonus-Kurs (die Untergrenze). So sind Gewinne bei fallenden und bei leicht steigenden Kursen möglich.
  • Bei Kurs unter dem Bonus-Kurs: Steht der Kurs bei Laufzeitende unterhalb des Bonus-Kurses, erhalten Anleger:innen die Differenz zwischen dem Reverse-Kurs und dem aktuellen Kurs – ein Gewinn, der über dem vereinbarten Bonusbetrag liegt.
  • Bei Kurs über dem Reverse-Kurs: Steht der Kurs bei Laufzeitende über dem Reverse-Kurs, ist das Zertifikat ein Totalverlust.

Das ist ein Bonuszertifikat

Zertifikate sind ein Finanzprodukt, dessen Preis immer von der Preisentwicklung einer anderen Anlageklasse abhängt, dem sogenannten Basiswert. Dabei kann es sich unter anderem um Aktien, Indizes, Anleihen oder Rohstoffe handeln. Zertifikate werden mit einer bestimmten Laufzeit verkauft. Am Ende der Laufzeit wird unter vertraglich festgelegten Bedingungen Geld an die Anleger:innen ausgezahlt.

Das Besondere an Bonuszertifikaten ist die eingebaute Barriere. Dabei handelt es sich um eine vorab festgelegte Höhe im Kurs des Basiswerts. Bei klassischen Bonuszertifikaten setzen deren Inhaber:innen darauf, dass die Kurse steigen. Es gilt:

Es gibt aber auch den umgekehrten Fall, wenn die Anleger:innen nicht darauf setzen, dass die Kurse steigen, sondern darauf, dass sie fallen. Das dafür passende Finanzprodukt nennt sich Reverse-Bonuszertifikat.

Reverse-Bonuszertifikate

Auch Reverse-Bonuszertifikate haben eine Barriere. Da mit ihnen auf fallende Kurse gesetzt wird, funktioniert die Barriere genau anders herum: Sie liegt stets über dem Kurs, den der Basiswert bei der Ausgabe hat. Und der Bonus wird ausgezahlt, falls der Kurs diese Barriere innerhalb der Laufzeit nie erreicht oder überschritten hat.

Bei Reverse-Bonuszertifikaten ist der Basiswert in der Regel eine Aktie oder ein Aktienindex wie der DAX. Die Laufzeit ist je nach Anbieter unterschiedlich, beträgt aber meistens bis zu drei Jahre. Das bedeutet, dass Anleger:innen auf einen länger andauernden Fall des Kurses setzen und nicht auf kurzfristige Einbrüche in volatilen Branchen.

Quick-Info: Risiko von Zertifikaten

Es gibt verschiedene Arten von Zertifikaten mit unterschiedlich hohen Risiken. Auf der riskanteren Seite sind Anleger:innen mit Hebelzertifikaten, bei denen wegen des Hebels überproportionale Gewinne – und Verluste – möglich sind. Am sichereren Ende sind Garantiezertifikate, bei denen Anleger:innen garantiert mindestens das investierte Geld am Ende der Laufzeit zurückerhalten.

Die Barriere als entscheidende Kursgrenze

Ein Beispiel, um das Prinzip der Barriere zu veranschaulichen: Angenommen, eine Beispielaktie, die den Basiswert des Zertifikats darstellt, hat zum Emissionszeitpunkt einen Kurs von 100 Euro. Der Emissionspreis des Zertifikats ist dann ebenfalls 100 Euro.

Die Barriere, die der Kurs nicht berühren oder überschreiten darf, liegt immer über dem Kurs zum Emissionszeitpunkt. Der Emittent entscheidet, um wie viel Prozent die Barriere oberhalb des aktuellen Kurses liegen soll. Üblich ist ein Abstand von etwa 30 Prozent. Damit wäre der Kurs, den die Beispielaktie nie berühren oder überschreiten darf, 130 Euro.

Bleibt der Kurs der Beispielaktie während der gesamten Laufzeit unter 130 Euro, wird der Bonus ausgezahlt. Das bedeutet, dass der Kurs sogar leicht steigen kann, zum Beispiel von 100 auf 120 Euro, und trotzdem ein Bonus gezahlt wird.

Bonusbetrag = Reverse-Kurs minus Bonus-Kurs

Für die Höhe dieses Bonusbetrags sind nun zwei weitere, ebenfalls vertraglich festgelegte Größen des Zertifikats entscheidend.

Zunächst haben Reverse-Bonuszertifikate einen Reverse-Kurs, auch Reverse-Level genannt. Das ist der Kurs, den der Emittent als Obergrenze für die Kursentwicklung festlegt. In der Regel ist der Reverse-Kurs das Doppelte des Kurses zum Emissionszeitpunkt, bei der obigen Beispielaktie also 200 Euro.

Auch nach unten haben Reverse-Bonuszertifikate eine Grenze: den Bonus-Kurs oder das Bonus-Level. Das ist das Gegenstück zum Reverse-Kurs, also eine festgelegte untere Grenze für die Kursentwicklung. Der Bonus-Kurs wird ebenfalls vom Emittenten festgelegt. Der Abstand zum Emissionspreis bewegt sich meist in einer ähnlichen Größenordnung wie die Barriere, nur in die andere Richtung. Um bei den oben angenommenen 30 Prozent zu bleiben, läge der Bonus-Kurs der Beispielaktie bei 70 Euro.

Der Bonusbetrag des Zertifikats ergibt sich dann aus der Differenz zwischen Reverse-Kurs und Bonus-Kurs. In diesem Beispiel wären das 130 Euro.

Die Möglichkeiten bei Laufzeitende

Falls der Kurs sich seitwärts bewegt hat, also nie so stark gestiegen ist, dass er die Barriere berührt, aber auch nicht so stark gefallen ist, dass er bei Laufzeitende unter dem Bonus-Level steht, wird der Bonusbetrag ausgezahlt, im obigen Beispiel also 130 Euro.

Dabei wird der Kontrast zwischen einem Reverse-Bonuszertifikat und dem Kauf der Aktie selbst besonders deutlich. Angenommen, der Kurs von 100 Euro zum Emissionszeitpunkt liegt bei Laufzeitende bei 110 Euro.

Wenn der Kurs sogar so weit gefallen ist, dass er bei Laufzeitende unter dem Bonus-Kurs steht, zum Beispiel bei 60 Euro, profitieren Anleger:innen weiter von den Reverse-Bonuszertifikaten: Sie erhalten die Differenz zwischen dem Reverse-Kurs und dem aktuellen Kurs, im Beispiel also 140 Euro und damit 10 Euro mehr als nur den eigentlichen Bonusbetrag.

Falls die Barriere während der Laufzeit berührt oder überschritten wurde, der Kurs im Beispiel also zu irgendeinem Punkt bei oder über 130 Euro lag, wird der Bonusbetrag nicht ausgezahlt. Den Anleger:innen bleibt dann nur die Differenz zwischen Reverse-Kurs von 200 Euro und dem aktuellen Kurs.

Zum Beispiel: Wurde die Barriere während der Laufzeit überschritten und der Kurs liegt am Laufzeitende bei 110 Euro, bleiben also 90 Euro, ein Verlust von 10 Euro gegenüber dem Emissionspreis. Liegt der aktuelle Kurs bei 80 Euro, werden 120 Euro ausgezahlt, immerhin ein Gewinn von 20 Euro.

Dann gibt es noch den Fall, dass der Kurs so stark gestiegen ist, dass er bei Laufzeitende über dem Reverse-Kurs liegt. In diesem Fall wird nichts ausgezahlt. Es handelt sich um einen Totalverlust.

Good to know: Capped-Reverse-Bonuszertifikate

Es gibt eine Variante der Reverse-Bonuszertifikate, die eine weitere vertragliche Größe hat: eine Höchstgrenze (Cap) für den Gewinn. Falls bei einem solchen Zertifikat der Kurs unter den Bonus-Level fällt, werden die Verluste nicht mehr vollständig in Gewinne umgewandelt, sondern nur, bis der Cap erreicht ist.

Im Gegenzug für diesen Verzicht auf alle möglichen Gewinne sind Barriere und Bonus-Level (und damit der mögliche Bonusbetrag) bei Capped-Reverse-Bonuszertifikaten großzügiger.

Reverse-Bonuszertifikate: Wann sie sich lohnen

Mit Reverse-Bonuszertifikaten können Anleger:innen auf fallende Kurse setzen. Sie erhalten einen Bonusbetrag, sofern der Kurs der Aktie oder des Index eine festgelegte Barriere während der Laufzeit nicht berührt oder überschreitet. Das bedeutet, dass der Bonusbetrag sogar ausgezahlt wird, wenn der Kurs leicht ansteigt. Falls der Kurs so weit fällt, dass er bei Laufzeitende sogar unter dem festgelegten Bonus-Level liegt, erhalten Anleger:innen zusätzliche Gewinne.

Allerdings: Wenn die Barriere zu irgendeinem Punkt innerhalb der – meist mehrjährigen – Laufzeit berührt oder überschritten wurde, entfällt der Bonusbetrag. Liegt der Kurs am Laufzeitende über dem Reverse-Kurs, verzeichnen die Zertifikatbesitzer:innen einen Totalverlust. Demzufolge sind Reverse-Bonuszertifikate nur geeignet für erfahrene Anleger:innen, die sich sicher sind, dass ein Kurs innerhalb der nächsten Jahren nicht oder nur leicht steigen wird.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Reverse-Bonuszertifikaten

Was ist ein Capped-Reverse-Bonuszertifikat?
Bei einem Capped-Reverse-Bonuszertifikat gibt es eine Höchstgrenze für den zusätzlichen Gewinn, falls der Kurs des Basiswerts bei Laufzeitende unter dem Bonus-Level liegt.
Wie funktioniert ein Bonuszertifikat?
Bonuszertifikate haben eine Barriere, also einen Kurs, den der Basiswert während der gesamten Laufzeit des Zertifikats nicht unterschreiten (beziehungsweise bei Reverse-Bonuszertifikaten überschreiten) darf. Bleibt die Barriere unberührt, wird ein Bonus ausgezahlt.
Kann ich Bonuszertifikate jederzeit verkaufen?
Bonuszertifikate werden an der Börse gehandelt. Wie gut sie sich innerhalb der Laufzeit verkaufen, hängt von der Kursentwicklung des Basiswerts ab.

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