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Quantencomputing-Aktien: So investierst du in den Zukunftsmarkt

Quantencomputing-Aktien sind eine interessante Investitionsmöglichkeit. Welche Optionen du als Anleger:in in diesem Segment hast und was du dazu wissen solltest, erfährst du hier.
Eine Visualisierung einer Quantencomputereinheit.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Der Markt für High-End-Quantencomputer wird laut Expert:innen innerhalb der kommenden Jahre deutlich wachsen. Das macht die Aktien entsprechender Unternehmen interessant als Anlageoption. Welche Player den Markt derzeit dominieren, ob es Fonds und ETFs in diesem Segment gibt und wo die Risiken für Anleger:innen liegen, erfährst du in diesem Artikel.
  1. Was ist Quantencomputing?
  2. Status quo und Marktprognosen der Branche
  3. Quantencomputing-Aktien und -ETFs
  4. Risiken der Investitionen
  5. Investitionen in Quantencomputing-Aktien: Rendite versus Risiken
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Quantencomputing-Aktien
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Quantencomputing: Nutzt Qubits statt Bits, wodurch die Leistungsfähigkeit mit jedem zusätzlichen Qubit verdoppelt wird. Funktioniert nur bei extrem tiefen Temperaturen und unter Vakuumbedingungen.
  • Anwendungsgebiete: Revolutioniert Bereiche wie Blockchain-Technologien, Kryptografie, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Simulationen komplexer Systeme.
  • Automobilindustrie: Unternehmen wie Toyota, Volkswagen, Ford, BMW und Mercedes-Benz haben bereits Kooperationen mit Quantencomputing-Unternehmen oder -Start-ups.
  • Marktprognosen: Der erste kommerzielle Quantencomputer, IBM Q System One, feierte 2019 Premiere. Markt für Quantencomputing könnte bis 2027 auf etwa 8,6 Milliarden US-Dollar ansteigen.
  • Investitionen: Möglich in Aktien, Fonds oder ETFs von Techkonzernen wie IBM, Google, Microsoft oder Alibaba und speziellen Quantencomputing-Firmen wie Quantinuum.
  • Risiken: Technische Fortschritte könnten zum Erliegen kommen, Unternehmen könnten ins Hintertreffen geraten und die Technologie ist noch in der Forschung und Entwicklung.
  • Rendite versus Risiken: Quantencomputertechnologie hat großes Potenzial, birgt aber auch höhere Risiken als etablierte Technologien. Risiken können durch Quantencomputing-ETFs oder aktiv gemanagte Fonds reduziert werden.

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    Was ist Quantencomputing?

    Quanten sind Teilchen, die zeitgleich verschiedene Zustände annehmen und dadurch im Bereich der Computer Algorithmen in verschiedenen Bereichen berechnen können, die für gängige Computer zu komplex sind. Quantencomputer sind also deutlich leistungsfähiger als herkömmliche Rechner. Sie nutzen keine Bits, sondern sogenannte Qubits – jedes zusätzliche Qubit verdoppelt dabei die Leistungsfähigkeit des Systems.

    Der Betrieb von Quantencomputern funktioniert in der Regel nur bei extrem tiefen Temperaturen. Bestimmte Leitungen müssen bis dicht an den absoluten Temperaturnullpunkt (minus 273,15 Grad Celsius) gekühlt werden. Zudem arbeiten Quantencomputer bisher nur unter Vakuumbedingungen und müssen elektromagnetisch abgeschirmt sein.

    Quantencomputing kann Anwendungen in vielen Bereichen revolutionieren, dazu zählen vor allem Blockchain-Technologien und Kryptografie, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Simulationen komplexer Systeme. Ein konkretes Anwendungsgebiet läge beispielsweise in der Finanzindustrie, in der Quantencomputer Milliarden von Zahlungsströmen in Echtzeit parallel steuern könnten.

    Quick-Info

    Auch die Automobilindustrie erhofft sich von Quantencomputern bahnbrechende Verbesserungen. Daher haben Hersteller wie Toyota, die Volkswagen, Ford, BMW und Mercedes-Benz bereits Kooperationen mit Quantencomputing-Unternehmen oder -Start-ups besiegelt. Vor allem im Bereich der Verschlüsselungsalgorithmen versprechen sich die Unternehmen viel, um Risiken potenzieller Hackerangriffe zu vermindern.

    Status quo und Marktprognosen der Branche

    Im Januar 2019 feierte der erste kommerzielle Quantencomputer Premiere, der außerhalb von Laborbedingungen funktionierte: der IBM Q System One. 2023 befindet sich die Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Bisher gibt es erst wenige Exemplare, die vornehmlich von Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen verwendet werden.

    Das wird sich nach Ansicht vieler Expert:innen in naher Zukunft ändern. Die Weiterentwicklungen schreiten rasant voran. Aufgrund des Potenzials, viele Bereiche zu revolutionieren, gilt das Quantencomputing als Schlüsseltechnologie.

    Die Entwicklung von Quantencomputern wird von vielen Seiten unterstützt: So fördert beispielsweise das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Projekt Euro-Q-Exa mit 13, 5 Millionen Euro, auch von der EU-Initiative European High Performance Computing Joint Undertaking gibt es für diverse Quantencomputing-Projekte Unterstützung.

    Quick-Info

    Im Jahr 2020 belief sich das Gesamtvolumen des Marktes in dem Segment des Quantencomputings weltweit auf rund 412 Millionen US-Dollar. Im Jahr 2027 könnte diese Zahl auf etwa 8,6 Milliarden US-Dollar ansteigen.
    Quelle: Statista

    Quantencomputing-Aktien und -ETFs

    Wer vom Aufschwung dieser mutmaßlichen Schlüsseltechnologie profitieren möchte, kann in Erfolg versprechende Aktien, Fonds oder ETFs investieren. Große Techkonzerne wie IBM, Google, Microsoft oder Alibaba investieren in diese Superrechner. Als Unternehmen, deren Aktien durch Quantencomputing-Erfolge eine Wertsteigerung erleben dürften, sind zudem spezielle Quantencomputing-Firmen zu nennen wie Quantinuum und Chiphersteller wie Intel und Nvidia.

    Auch Beteiligungen an Start-ups können für Anleger:innen interessant sein. So hat beispielsweise das deutsch-finnische Start-up IQM als erster Anbieter weltweit einen supraleitenden Quantencomputer auf den Markt gebracht, der weniger als eine Million Euro kostet. Ein Börsengang des Unternehmens ist Stand 2023 geplant. Zudem haben sich unter anderem IonQ, Novarion Systems, Rigetti Computing und D-Wave Systems auf die Entwicklung von Quantencomputern konzentriert.

    Um Risiken breiter zu streuen, die Anlage also zu diversifizieren, empfiehlt sich eine Investition in Aktienfonds. Dazu gehören etwa ETFs, also passive gemanagte Indexfonds, die einen Index nachbilden, daher kein Fondsmanagement haben und daher vergleichsweise günstig sind.

    Im Bereich des Quantencomputings steht beispielsweise der ETF Defiance QTUM zur Verfügung, der den BlueStar Quantum Computing and Machine Learning Index, kurz BQTUM, abbildet. Er bietet Anleger:innen Zugang zu Unternehmen, die weltweit in der Quantencomputing-Technologie, beim maschinellem Lernen und bei Cloud-Plattformen führend sind.

    Risiken der Investitionen

    Generell gibt es keine risikofreien Investitionen, da Aktienkursentwicklungen nie genau prognostiziert werden können. Sehr viele Faktoren beeinflussen die Wertentwicklungen. Beim Quantencomputing lauern beispielsweise Risiken, falls die technischen Fortschritte zum Erliegen kommen sollten oder einige Unternehmen gegenüber Wettbewerbern ins Hintertreffen geraten.

    Zudem befindet sich die Technologie der Quantencomputing noch in der Forschung und Entwicklung, was generell mit einem gewissen Investitionsrisiko verbunden ist. Darüber hinaus wird Quantencomputing derzeit als riskant für die Cybersicherheit angesehen. Denn Quantencomputer können heutige Verschlüsselungsverfahren überwinden und für Hackerangriffe ausgenutzt werden.

    Investitionen in Quantencomputing-Aktien: Rendite versus Risiken

    Die Quantencomputertechnologie hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht – nicht minder große Weiterentwicklungen werden der Branche in Zukunft prophezeit. Das macht sie per se interessant für Anleger:innen, die sich eine hohe Rendite erhoffen. Die Risiken eines Investments sind allerdings höher als bei bereits etablierten Technologien. Mit Quantencomputing-ETFs oder aktiv gemanagten Fonds können diese Risiken reduziert werden.

    Quantencomputer - Zeit ist Geld …

    Vor einem potenziellen Investment in Aktien von Quantencomputerherstellern ist es spannend, sich die Marktentwicklung anzuschauen - lohnt das denn überhaupt? Die Zahlen sagen “ja”:

    10080 Quantencomputer - Zeit ist Geld_734

    Quelle: all-electronics.de

     

    Die Grafik zeigt nicht nur das enorme Wachstum im Markt für Quantencomputer. Dem Laien wird auch verdeutlicht, dass es “die eine” Bauweise nicht gibt. Die Rechenleistung von Quantencomputern basiert auf unterschiedlichen Ansätzen. Supraleiter oder photonisches Arbeiten sind nur zwei von einer Vielzahl von Ansätzen. 

     

    Was Quantencomputer so herausragen lässt, ist der vergleichsweise geringe Zeitaufwand für Rechnerleistungen, die von herkömmlichen Computern kaum zu bewerkstelligen sind.

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    Quelle: spektrum.de

     

    Die Aufgabe, welche der obigen Grafik zugrunde liegt, lautet, eine Zahl mit wachsender Menge an Binärstellen zu zerlegen. Während der Zeitbedarf für die Rechenleistung beim klassischen Computer exponentiell ansteigt, nimmt sie beim Quantencomputern nur marginal linear zu. Liegt die Rechnerzeit bei einer Zahl mit 1.024 Binärstellen für den klassischen Computer bei rund einer Million Stunden, kommt der Quantencomputer mit weniger als einer Stunde aus.

     

    Nicht nur die Forschung, auch die Wirtschaft, benötigt immer größere Rechnerkapazitäten. Dabei ist nicht nur vom Bitcoin-Mining die Rede. Täglich werden Millionen Beiträge im Internet neu eingestellt. Die Rechner von Google und Co. dürften auch langsam an ihre Grenzen stoßen, kämen nicht immer wieder Innovationen dazu, welche die Prozesse beschleunigen. 

     

    Es scheint, dass Investments in Quantentechnologie keine schlechte Idee sind, auch wenn bei Neugründungen Dividendenzahlungen am Anfang vermutlich erst einmal ausbleiben.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Quantencomputing-Aktien

    Kann ich in die Branche von Quantencomputern investieren?
    Ja, denn es gibt viele Unternehmen weltweit, die sich mit der Entwicklung und dem Bau von Quantencomputern beschäftigen. Mit dem Kauf von Aktien dieser Unternehmen oder von Fonds aus dieser Branche kannst du vom prognostizierten Wertzuwachs profitieren.
    Welche Unternehmen arbeiten an Quantencomputern?
    Sowohl weltweit agierende Technologiekonzerne wie IBM, Microsoft oder Alphabet als auch diverse Start-ups arbeiten an Quantencomputern.

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