- Was sind physisch replizierende ETFs?
- Vollständige und teilweise Replikation
- Tracking Error: Höhere Abweichungen vom Indexvorbild
- Vor- und Nachteile physisch replizierender ETFs
- Physisch replizierende ETFs: Transparente Anlageoption
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Physisch replizierende ETFs: Diese ETFs investieren direkt in die Wertpapiere, die im Vergleichsindex enthalten sind und gelten als transparenter und einfacher nachvollziehbar.
- Vollständige und teilweise Replikation: Bei der Teilreplikation erwerben ETFs nur einen repräsentativen Teil der Indexwerte, bei der Vollreplikation wird der Vergleichsindex exakt nachgebildet.
- Tracking Error: Dies ist das Risiko, etwas von der ursprünglichen Indexrendite einzubüßen. Es kann bei physisch replizierenden ETFs höher sein als bei synthetischen.
- Vor- und Nachteile: Physisch replizierende ETFs haben kein zusätzliches Kontrahentenrisiko, sind aber aufwendiger und teurer. Der Tracking Error ist höher als bei synthetisch replizierenden ETFs.
- Für Nichtfinanzprofis: Physisch replizierende ETFs sind einfach zu verstehen. Sie funktionieren am besten bei einfachen, kapitalgewichteten Indizes.
Was sind physisch replizierende ETFs?
Physisch replizierende ETFs bilden einen Index direkt ab. Das heißt, sie investieren das Kapital der Anleger:innen direkt in die Wertpapiere, die im Vergleichsindex enthalten sind. Anders als synthetisch replizierende ETFs setzen physisch replizierende ETFs keine Tauschgeschäfte ein, wodurch sie als transparenter und für Privatanleger:innen einfacher nachvollziehbar gelten.
Der überwiegende Teil der weltweiten ETFs wird physisch abgebildet, vor allem einfache, kapitalgewichtete Aktien- und Anleiheindizes wie der gern gewählte Index MSCI World. Jedoch: Um die Entwicklung des Basiswertes genau nachzubilden, muss das Portfolio ständig angepasst werden. Das kann bei umfangreichen Indizes umständlich und teuer sein.
Problematisch ist es auch, wenn die Indexwerte sich nicht liquide handeln lassen. Je größer ein Index und je exotischer die enthaltenen Werte, desto schwieriger ist es, diesen physisch nachzubauen.
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und
Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
Vollständige und teilweise Replikation
Physisch replizierende ETFs nutzen verschiedene Strategien, um den Index nachzubauen. Dafür müssen sie nicht unbedingt alle enthaltenen Wertpapiere halten, meist reicht bereits ein Teil davon. Es wird zwischen teilweise oder vollständig replizierenden ETFs unterschieden:
- Bei der Teilreplikation, auch Sampling genannt, erwerben ETFs nur einen repräsentativen Teil der Indexwerte, um das Rendite-Risiko-Profil ihres Basiswertes zu reproduzieren, in der Regel sind das die wertvollsten Titel des Indexes. Kleine oder illiquide Werte kommen nicht ins Portfolio. Die Wertentwicklung weicht dabei nur geringfügig vom Basiswert ab. Oft kommen zusätzlich computergestützte Optimierungstechniken zum Einsatz.
- Bei der Vollreplikation bildet der ETF den Vergleichsindex exakt nach: Er hält die gleichen Werte in derselben Gewichtung im Portfolio. Die vollständige Abbildung ist in der Praxis nicht immer umsetzbar. Und teuer, vor allem, wenn Indizes sehr viele oder illiquide Werte enthalten.
Tracking Error: Höhere Abweichungen vom Indexvorbild
Auch wenn ETFs einen Index abbilden, heißt das nicht, dass sie sich genauso wie der Referenzindex entwickeln. Ein 100-prozentiger Gleichlauf ist in der Praxis nicht möglich. Denn ein Index ist ein rechnerisches Finanzprodukt, bei dem weder Kosten für den An- und Verkauf von Wertpapieren noch deren Verwahrung anfallen.
Dagegen müssen physisch replizierende ETFs bei Indexänderungen reale Käufe und Verkäufe am Markt tätigen, für die Transaktionskosten entstehen. Je nach Wertpapier kann eine Differenz, ein sogenannter Spread, zwischen Kauf- und Verkaufskursen hinzukommen, der die Transaktion gegenüber dem Index zusätzlich verteuern kann.
Anleger:innen tragen mit einem ETF das Risiko, etwas von der ursprünglichen Indexrendite einzubüßen. Dieses Risiko kann mithilfe von Fondskennzahlen wie dem sogenannten Tracking Error eingeschätzt werden. Dieser ist bei physisch replizierenden ETFs oft höher als bei synthetischen und kann selbst bei guten Produkten bis zu einem Prozent pro Jahr betragen.
Quick-Info
Einige ETF-Anbieter verleihen Wertpapiere aus ihrem Portfolio, um den Tracking Error zu verringern. Die Gebühren aus dieser Wertpapierleihe sorgen für zusätzliche Erträge, die die bei Kauf- und Verkauf entstehenden Kosten kompensieren. Daraus können aber auch zusätzliche Risiken entstehen. Ob ein ETF Wertpapiere verleiht oder nicht, muss dieser in seinem Fondsprospekt angeben.
Vor- und Nachteile physisch replizierender ETFs
Physisch replizierende ETFs bringen Vorzüge mit sich und haben ebenso nachteilige Eigenschaften.
Die Vorteile von ETFs, die physisch repliziert sind:
- Sie setzen keine Tausch- und Termingeschäfte ein und haben dadurch kein zusätzliches Kontrahentenrisiko, welches zum Beispiel bei synthetisch replizierenden ETFs existiert.
- Es gibt ein transparentes Indexportfolio, das Wertpapiere entsprechend der Indexwerte enthält.
- Die Käufe und Verkäufe erfolgen nach einfach nachvollziehbaren Investitionsgrundsätzen.
Das sind Nachteile:
- Die physische Replikation ist aufwendiger und teurer als bei synthetisch replizierenden ETFs.
- Nicht alle Indizes lassen sich physisch abbilden.
- Der Tracking Error, also das Verlustrisiko durch ungewollte Nachbildungsfehler des Indexes, ist höher als bei synthetisch replizierenden ETFs.
- Es gibt ein Zusatzrisiko durch Wertpapierleihen.
Physisch replizierende ETFs: Transparente Anlageoption
Physisch replizierende ETFs sind für Nichtfinanzprofis einfach zu verstehen. Das Portfolio enthält genau die Werte, die im Referenzindex enthalten sind. Die physische Replikation ist jedoch nicht für jeden Index so einfach möglich, sondern wird vor allem bei sehr vielen oder selten gehandelten Indexwerten umständlich und teuer.
Das Fondsmanagement kann dann verschiedene Methoden nutzen, um dadurch entstehende Abweichungen auszugleichen. Am besten funktionieren physisch replizierende ETFs bei einfachen, kapitalgewichteten Indizes.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was bedeutet physisch replizierender ETF?
Ein physisch replizierender ETF hält die Wertpapiere, die im Index enthalten sind. Er nutzt keine Termin- oder Tauschgeschäfte, um die Wertentwicklung des Indexes nachzubilden. Er muss jedoch nicht unbedingt alle Indexwerte enthalten. Meist reicht es aus, nur die werthaltigsten Papiere zu kaufen und kleine sowie illiquide Werte zu vernachlässigen.
Sind physisch replizierende ETFs risikolos?
Bei physisch replizierenden ETFs gibt es das übliche Verlustrisiko von Börseninvestitionen. Anders als bei synthetisch replizierenden ETFs gibt es bei physisch replizierenden ETFs kein Kontrahentenrisiko aus Swapgeschäften. Da einige Anbieter die im Portfolio enthaltenen Werte verleihen, kann ein Zusatzrisiko durch Wertpapierleihe entstehen.
Wie ist erkennbar, ob ein ETF physisch investiert?
Auf Onlineportalen zur Fondssuche ist die Replikationsmethode im Profil der ETFs angegeben. In der Regel kann die Suchfunktion physisch replizierende ETFs herausfiltern. Um im Verkaufsprospekt des Fonds steht, ob die Zusammensetzung des Fonds mit den Wertpapieren im Index übereinstimmt oder Tauschgeschäfte eingesetzt werden.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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Teilnahmebedingungen
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
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Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
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