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Multi-Asset-Fonds: Leitfaden für Investor:innen

Mit Multi-Asset-Fonds kannst du in verschiedene Anlageklassen investieren, ohne dich selbst um die Auswahl und Zusammensetzung zu kümmern. Die Vor- und Nachteile der Fonds erfährst du hier.
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Multi-Asset-Fonds vereinen verschiedene Anlagen in einem Produkt. Anleger:innen brauchen sich nicht um die Verwaltung kümmern, die Fonds sind zudem häufig diversifiziert. Wie Multi-Asset-Fonds funktionieren und was bei der Auswahl zu beachten ist, erfährst du in diesem Beitrag.
  1. Multi Assets als moderne Mischfonds
  2. Assetklassen in Multi-Asset-Portfolios
  3. Vor- und Nachteile im Überblick
  4. Für wen sich Multi-Asset-Fonds eignen
  5. Worauf bei der Auswahl zu achten ist
  6. Mit Multi-Asset-Fonds breit gestreut anlegen
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Multi-Asset-Fonds: Sie sind eine Anlagemöglichkeit, die verschiedene Anlagen miteinander kombiniert und dadurch ein diversifiziertes Portfolio bietet.
  • Risiken: Es gibt systematische und unsystematische Risiken. Durch Diversifikation können unsystematische Risiken minimiert werden.
  • Assetklassen: Multi-Asset-Fonds dürfen in verschiedene Assetklassen investieren, wie Aktien, Anleihen, Geldmarktfonds, Rohstoffe, Währungen und Immobilien.
  • Vor- und Nachteile: Vorteile sind breite Streuung des Vermögens und professionelle Verwaltung. Nachteile können überschaubare Renditeaussichten und hohe Kosten sein.
  • Zielgruppe: Multi-Asset-Fonds eignen sich für Investor:innen mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont, die nicht selbst ihr Depot managen möchten.
  • Auswahlkriterien: Bei der Auswahl eines Fonds spielen Risikoneigung, Renditeerwartungen, Kosten sowie vergangene Wertentwicklung eine Rolle.

Multi Assets als moderne Mischfonds

Multi-Asset-Fonds sind eine Anlagemöglichkeit, die von vielen Investor:innen als einfache Komplettlösung geschätzt wird. Sie sind eine Sonderform von Investmentfonds, die verschiedene Anlagen miteinander kombinieren. Oft werden sie auch als moderne Mischfonds bezeichnet.

Ähnlich wie klassische Mischfonds investieren sie das Fondsvermögen in unterschiedliche Anlageklassen. Dabei setzen sie allerdings nicht nur auf Anleihen und Aktien, sondern berücksichtigen weitere Wertpapierklassen. Dadurch entsteht ein diversifiziertes, auf viele Anlagen verteiltes Portfolio.

Da sich die verschiedenen Assetklassen oft unabhängig voneinander entwickeln, kann das Fondsmanagement deren jeweilige Stärken und Schwächen in verschiedenen Marktphasen flexibel nutzen. Im Optimalfall kann die Fondszusammensetzung immer genau so angepasst werden, dass der Fondswert in günstigen Marktphasen steigt und in Schwächephasen stabil bleibt.

Kurz erklärt

Bei der Anlage in Wertpapiere gibt es sogenannte systematische und unsystematische Risiken:
  • Unsystematische Risiken beschreiben spontane Fehlentwicklungen einzelner Investments, Branchen oder Märkte, wenn beispielsweise die Aktien eines in Schieflage geratenen Unternehmens an Wert verliert. Dieses Risiko kann durch Diversifikation, also durch die Verteilung des Anlagevermögens auf verschiedene Anlagen, minimiert werden.
  • Systematische Risiken beschreiben Entwicklungen, die übergeordnet entstehen und in der Regel einen ganzen Markt betreffen. Etwa, wenn sich schlechte Konjunkturaussichten negativ auf den Aktienmarkt auswirken. Dieses Risiko kann selbst durch die optimale Mischung von Einzelwerten nicht beseitigt werden.

Assetklassen in Multi-Asset-Portfolios

Wertpapiere, die an den Kapitalmärkten gehandelt werden, lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Diese heißen auch Asset- oder Anlageklassen. Jede Assetklasse steht für eine bestimmte Wertpapierart mit verschiedenen Merkmalen, Vor- und Nachteilen.

In welche Assetklassen einzelne Multi-Asset-Fonds genau investieren dürfen und in welcher Höhe, ist ganz unterschiedlich. Die genauen Investitionsvorgaben sind im Fondsprospekt festgelegt. Mögliche Assetklassen sind:

Vor- und Nachteile im Überblick

Ziel von Multi-Asset-Fonds ist es, die Verlustrisiken bei der Anlage an den Kapitalmärkten so gering wie möglich zu halten. Das sind Vorteile dieser Fondsart:

Oft geht das geringere Schwankungsrisiko aber mit niedrigeren Erfolgschancen einher, in guten Börsenzeiten bremsen die schwächeren Anlagen die Rendite. Weitere mögliche Nachteile:

Für wen sich Multi-Asset-Fonds eignen

Wenn du dein Vermögen möglichst einfach für einen mittel- oder langfristigen Zeitraum anlegen willst, könnte ein Multi-Asset-Fonds die richtige Lösung sein. Da ein Expertenteam die Vermögensanlage und Risikosteuerung für dich übernimmt, musst du dich nicht selbst um die Zusammensetzung des Portfolios kümmern.

Investor:innen, die über genug Zeit und Know-how verfügen, um ihr Depot selbst zu managen und ihr Vermögen breit auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Immobilien aufzuteilen, bietet ein Multi-Asset-Fonds dagegen meist keinen Mehrwert, unter anderem wegen der Kosten für die Verwaltung.

Statistik

26 Prozent aller für Privatinvestor:innen zugänglichen Investmentfonds in Deutschland sind im ersten Quartal 2023 Mischfonds.

Quelle: BVI

Worauf bei der Auswahl zu achten ist

Je nach Risikoneigung, Renditeerwartungen und Anlagehorizont kannst du zwischen einer Vielzahl an Multi-Asset-Fonds den passenden finden. Aber nicht nur Chancen und Risiken sind bei der Auswahl entscheidend, du solltest ebenso Kosten und die vergangene Wertentwicklung verschiedener Fonds miteinander vergleichen.

Strategie

Die Anlagestrategie entscheidet über Ertragschancen und Verlustrisiken eines Multi-Asset-Fonds. In der Regel wird für jede Strategie im Vorfeld festgelegt, wie viel maximal in eine Assetklasse investiert werden darf und wie hoch die Mindestinvestition ist.

Eine besondere Form sind flexible Mischfonds, die ohne feste Bandbreiten in alle zulässigen Assetklassen investieren können. Das Fondsmanagement hat die Freiheit, in bestimmten Situationen das gesamte Fondsvermögen als Liquidität zu halten oder zu 100 Prozent in Aktien zu investieren.

Kosten

Für das aktive Management der Vermögenszusammensetzung fallen bei Multi-Asset-Fonds Gebühren an. Sie können zwischen ein und zwei Prozent pro Jahr betragen. Passiv gemanagte ETFs sind dagegen deutlich günstiger, ihre laufenden Kosten liegen bei etwa 0,3 Prozent jährlich.

Einige Multi-Asset-Fonds setzen ihr Portfolio nicht aus einzelnen Wertpapieren, sondern aus Investmentfonds zusammen, aus sogenannten Dachfonds. Das sorgt für eine besonders breite Streuung, bedeutet aber eine doppelte Kostenbelastung, weil Managementgebühren für den Multi-Asset-Fonds und für die einzelnen Zielfonds, in die er investiert, fällig werden.

Neben der Managementgebühr erheben viele Multi-Asset-Fonds zudem eine Performancegebühr. Sie beteiligt das Fondsmanagement am Gewinn. In guten Jahren kann dadurch eine zusätzliche Gebührenbelastung entstehen, die den Gewinn entsprechend schmälert.

Möglich ist zudem ein Ausgabeaufschlag, der bis zu fünf Prozent betragen kann. Dieser wird jedoch nicht von der Fondsgesellschaft erhoben, sondern vom jeweiligen Vertriebspartner. Der Ausgabeaufschlag kann komplett entfallen, je nachdem, bei welcher Bank du dein Depot hast.

Quick-Info

Als Alternative zu aktiv gemanagten Multi-Asset-Fonds kannst du auch auf Multi-Asset-ETFs zurückgreifen. Das sind börsengehandelte Fonds, die aus verschiedenen Indexfonds bestehen. Ihre Zusammensetzung wird nicht aktiv angepasst, sondern in der Regel einmal jährlich in ihre sogenannte prozentuale Ausgangsposition zurückgebracht, das nennt sich Rebalancing. Dadurch sind die Kosten deutlich niedriger. Bekannte Anbieter für Multi-Asset-ETFs sind beispielsweise BlackRock, Lyxor, VanEck, Vanguard und Xtrackers.

Rendite

Die Performance von Multi-Asset-Fonds hängt vor allem davon ab, in welche Assetklassen sie investieren und wie erfolgreich das Fondsmanagement die Vermögenszusammensetzung in verschiedenen Marktsituationen ausbalanciert. Deswegen ist es vor allem bei aktiv gemanagten Multi-Asset-Fonds wichtig, verschiedene Fondskennzahlen hinsichtlich Performance und Risiko und die historische Wertentwicklung zu vergleichen.

Zu den aufschlussreichsten Kennzahlen für den Vergleich gehört die Sharpe-Ratio. Sie gibt das Verhältnis zwischen Rendite und Risiko eines Investmentfonds an. Daran kannst du erkennen, ob das Fondsmanagement zufriedenstellende Erträge erzielt hat und ob es dafür angemessene Risiken eingegangen ist.

Mit Multi-Asset-Fonds breit gestreut anlegen

Multi-Asset-Fonds sind eine geeignete Anlage für alle, die Vermögen breit gestreut mittel- bis langfristig anlegen möchten, ohne sich selbst um die Zusammensetzung des Portfolios zu kümmern. Die modernen Mischfonds investieren in verschiedene Assetklassen und reduzieren dadurch die bestehenden Anlagerisiken. Neben Fonds, deren Zusammensetzung aktiv gesteuert wird, gibt es kostengünstigere passiv gemanagte Multi-Asset-ETFs.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was gehört zum Multi-Asset-Fonds?
Ein Multi-Asset-Portfolio investiert in verschiedene Assetklassen. Neben klassischen Wertpapieren wie Aktien, Anleihen und Geldmarktpapieren kann ein Multi-Asset-Fonds auch in Rohstoffe, Währungen, Immobilien oder in alternative Investments investieren.
Was ist ein Multi-Asset-ETF?
Ein Multi-Asset-ETF ist ein börsengehandelter Indexfonds, der in verschiedene Assetklassen investiert. Das Management ist in der Regel passiv. Das heißt, die Vermögenszusammensetzung wird nicht aktiv an veränderte Marktsituationen angepasst. Da die Anlage zudem in kostengünstige Indexfonds erfolgt, sind Multi-Asset-ETFs eine preiswertere Alternative zu ihren aktiv gemanagten Pendants.
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