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Im Gesundheitssektor investieren: Das Wichtigste über Medizinaktien

Eine Investition in den Gesundheitssektor verspricht Wachstum und Stabilität zugleich. Welche Medizinaktien es gibt und wie du damit anlegen kannst, liest du hier.
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Die Gesundheitsbranche ist ein Wachstumsmarkt und steht für Kontinuität und Sicherheit. Medizinaktien sind deswegen besonders bei konservativen Anleger:innen beliebt. Doch es gibt Risiken und Nebenwirkungen. Ob es sich lohnt, in Pharmaunternehmen zu investieren, welche Aktien Zukunft haben und was du beim Investieren beachten solltest, liest du hier.
  1. Was sind Medizinaktien?
  2. Welche Möglichkeiten gibt es, in Medizinaktien zu investieren?
  3. Herausforderungen und Chancen im Gesundheitsmarkt
  4. Worauf du bei der Anlage in Einzelaktien achten solltest
  5. Investieren mit Fonds, ETFs und Zertifikaten
  6. Medizinaktien bieten ein breites Anlagespektrum
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Medizinaktien: Sie umfassen alle Unternehmen aus dem Gesundheitssektor, die sich mit der Erforschung, Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Medikamenten oder anderen medizinischen Produkten beschäftigen.
  • Möglichkeiten: Du kannst in verschiedenen Bereichen der Gesundheitsbranche investieren, darunter Pharmaindustrie, Biotech, Diagnostik und Medizintechnik, Apotheken und Krankenversicherer, Krankenhausbetreiber.
  • Aktien von Pharmaherstellern: Sie gelten als stabiles Investment, oft sind es etablierte Großkonzerne mit kontinuierlichen Erträgen und zuverlässigen Dividendenzahlungen.
  • Biotech-Aktien: Sie haben ein großes Wachstumspotenzial, aber auch hohe Risiken, da die Entwicklung neuer Medikamente und Verfahren kostenintensiv ist.
  • Medizintechnik-Aktien: Sie bieten langfristig gute Wachstumsaussichten, sind jedoch konjunkturbedingt schwankend.
  • Chancen und Herausforderungen: Der weltweite Gesundheitsmarkt wächst, aber es gibt auch Kursrisiken, Preisdruck und mögliche Klagen wegen Medikamentennebenwirkungen.
  • Anlage in Einzelaktien: Du solltest dein Portfolio diversifizieren und auf Medizinaktien verschiedener Sektoren und Regionen verteilen.

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    Was sind Medizinaktien?

    Der Gesundheitssektor ist als Investitionsmöglichkeit bei Anleger:innen beliebt, denn er ist weitgehend unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung und gilt auch in Krisensituationen als stabiles Investment.

    Viele Großkonzerne können eine lange Historie, solide Geschäftsmodelle und kontinuierliche Umsätze vorweisen und sind oft widerstandsfähig gegen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten.

    Zu den Medizinaktien zählen nicht nur Aktien von Pharmakonzernen, sondern grundsätzlich alle Unternehmen aus dem Gesundheitssektor, die sich mit der Erforschung, Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Medikamenten oder anderen medizinischen Produkten beschäftigen.

    Welche Möglichkeiten gibt es, in Medizinaktien zu investieren?

    Die Tätigkeitsfelder und Geschäftsmodelle von Pharmaunternehmen sind vielfältig und bieten Investor:innen ganz unterschiedliche Rendite-Risiko-Profile. Nicht jede Medizinaktie ist automatisch ein sicheres Investment. Je nach Sektor ergeben sich andere Ertragschancen und Risikofaktoren.

    Zu den wichtigsten Bereichen in der Gesundheitsbranche gehören:

    In vielen Fällen lassen sich die Unternehmen nicht eindeutig einer dieser Kategorien zuordnen. Vor allem Großkonzerne arbeiten oft sektorübergreifend und haben eine breit diversifizierte Produktpalette. Die drei wichtigsten Sektoren stellen wir hier kurz vor.

    Aktien von Pharmaherstellern

    Bei der Investition im Gesundheitssektor gelten die Aktien von Medikamentenherstellern als Investment für die Ewigkeit. Häufig sind das etablierte Großkonzerne mit einer langen Historie und erprobten Geschäftsmodellen. Viele große Player verfügen über signifikante Wettbewerbsvorteile wie Patente auf unentbehrliche Medikamente und eine starke Marke.

    Je breiter die Produktpalette, desto risikoärmer das Geschäftsmodell des Unternehmens. Gut aufgestellte Pharmaunternehmen sind dank ihrer kontinuierlichen Erträge in der Regel zuverlässige Dividendenzahler. Neben möglichen Kursgewinnen wirst du als Aktionär dann mit einer attraktiven Dividende am Unternehmensgewinn beteiligt.

    Weltweit gibt es eine Vielzahl großer und namhafter Pharmaunternehmen. Marktführer sind die USA mit Marken wie Johnson & Johnson, Merck oder AbbVie. Aber auch in Europa gibt es viele namhafte Unternehmen, beispielsweise Roche, Novartis oder GlaxoSmithKline.

    Ein prominentes Beispiel aus Asien: Der indische Generikahersteller Teva, der 2010 die Marke Ratiopharm vom deutschen Unternehmen Merckle übernahm.

    Statistik

    Die USA hatten im Jahr 2021 mit 40 Prozent den größten Anteil an der weltweiten Pharmaindustrie. Es folgten China mit 12 Prozent und die Schweiz mit 7,7 Prozent. Deutschland lag mit einem Anteil von 5,9 Prozent auf Platz fünf.
    Quelle: Statista

    Biotech-Aktien

    Biotech-Unternehmen entwickeln innovative Produkte oder Verfahren in Bereichen wie Mikro- und Molekularbiologie, Biochemie oder Genetik. Sie nutzen Enzyme, Zellen oder vollständige, lebende Organismen für technische Anwendungen.

    In der Medizin spielt die Biotechnologie eine immer größere Rolle; sie bietet völlig neue Therapieansätze für Autoimmun- und Stoffwechselerkrankungen, Krebs oder seltene Krankheiten.

    Biotech-Unternehmen haben oft interessante Zukunftsaussichten und ein großes Wachstumspotenzial. Auf der anderen Seite ist die Entwicklung neuer Medikamente und Verfahren auch sehr forschungs- und kostenintensiv.

    Oft ist es ein langer Weg von den ersten Studien bis zur Zulassung. Im Rennen um ein bestimmtes Medikament gibt es nur wenige Gewinner und viele Verlierer. Deswegen gelten einzelne Biotech-Aktien als hochriskante Investments.

    Immer wieder macht der Biotech-Bereich durch Übernahmen auf sich aufmerksam. In der Branche sind viele kleinere Unternehmen oder Start-ups tätig. Das Potenzial der modernen Technologien haben auch die großen Konzerne erkannt, die kleine und aussichtsreiche Unternehmen aufkaufen. Zu den großen Playern gehören beispielsweise Pfizer und Amgen.

    Good to know

    Im Jahr 2021 machten mit Biotechnologie hergestellte Produkte 38 Prozent des weltweiten Arzneimittelumsatzes aus.
    Quelle: Statista

    Medizintechnik-Aktien

    Medizintechnik-Unternehmen produzieren medizinische und labortechnische Anlagen und Geräte, zum Beispiel die technische Ausstattung für Arztpraxen, Labors oder Krankenhäuser. Die Branche ist zyklisch, Anleger:innen müssen also mit größeren konjunkturbedingten Schwankungen rechnen.

    Langfristig bestehen sehr gute Wachstumsaussichten, denn die Nachfrage nach medizinischer Ausrüstung wird durch den demografischen Wandel begünstigt. Ein wachstumsstarker Absatzmarkt ergibt sich zunehmend in den Schwellenländern.

    Bei der Entwicklung neuer und leistungsstärkerer Diagnosegeräte und Ausrüstungen spielen Big Data, Robotik und Künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle, zum Beispiel bei robotergesteuerten Operationstechniken oder intelligenten Diagnosesystemen. Die Einsatzmöglichkeiten sind enorm und bieten große Potenziale.

    Bekannte Unternehmen in der Medizintechnik sind beispielsweise Intuitive Surgical, Siemens Healtineers, Qiagen oder Draegerwerk.

    Herausforderungen und Chancen im Gesundheitsmarkt

    Der weltweite Gesundheitsmarkt wächst. Die Ausgaben im Gesundheitssektor steigen nicht nur in den Industrieländern. Zunehmende Nachfrage ist auch in Schwellenländern zu verzeichnen. Auf der anderen Seite kämpft die Medizinbranche mit einem zunehmenden Preisdruck. Regierungen suchen nach Auswegen aus der Kostenexplosion im Gesundheitssektor.

    Daraus ergeben sich jedoch auch Chancen für Pharmaunternehmen: Innovationen, die eine höhere Effizienz oder niedrigere Kosten im Gesundheitsweisen bringen, werden immer wichtiger.

    Forschung und Entwicklung verschlingen jedoch auch viel Kapital, und am Ende steht nicht immer ein erfolgreiches Produkt. Daraus ergeben sich zusätzliche Kursrisiken, die auch bei vermeintlich defensiven Titeln durchschlagen können.

    Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Risiko bei der Investition in Pharmaunternehmen sind Klagen wegen der Nebenwirkungen von Medikamenten. So mussten schon einige namhafte Firmen erfolgversprechende Mittel vom Markt nehmen und empfindliche Geldbußen zahlen.

    Was schon bei großen Unternehmen verheerende Auswirkungen hat, kann bei kleineren Unternehmen zum Totalverlust führen. Zunehmend lenken auch politische Entscheidungen die Geschicke von Pharmaunternehmen. In vielen Ländern ist der Absatz von Medikamenten reguliert. China hat das Gesundheitswesen sogar komplett zur Staatsangelegenheit erklärt.

    Worauf du bei der Anlage in Einzelaktien achten solltest

    Die Chancen und Risiken von Medizinaktien sind sehr gemischt. Für jeden Anlegertyp findet sich eine Aktie. Für Vorsichtige eignen sich Aktien breit aufgestellter Großkonzerne. Sie zeichnen sich durch ihren defensiven Charakter und attraktive Dividenden aus. Im Gegenzug können die Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn jedoch niedriger sein.

    Höhere Renditen sind in der Biotech-Branche zu holen, ein Investment ist aber auch mit höheren Risiken verbunden.

    Statt alles auf eine Karte zu setzen, solltest du dein Portfolio gut diversifizieren und deine Anlage auf Medizinaktien verschiedener Sektoren und Regionen verteilen. Dadurch kannst du vermeiden, dass Fehlentwicklungen einzelner Unternehmen zu stark auf dein Portfolio durchschlagen.

    Investieren mit Fonds, ETFs und Zertifikaten

    Mit Investmentfonds, ETFs oder Zertifikaten kannst du dein Vermögen mit nur einer einzigen Investition auf verschiedene Medizinaktien verteilen und entweder über die gesamte Branche verteilt oder in einzelnen Sektoren platzieren.

    Das jeweils beste Anlageinstrument ist auch Geschmackssache: Aktiv gemanagte Aktienfonds haben den Vorteil, dass Fondsmanager die Entwicklungen in der Branche beobachten und das Portfolio entsprechend ausrichten

    ETFs investieren dagegen passiv und orientieren sich an einem Aktienindex. Sie sind daher deutlich günstiger als herkömmliche Investmentfonds. Eine andere Möglichkeit sind Zertifikate. Sie funktionieren ähnlich einfach wie ETFs, du trägst jedoch zusätzlich ein Emittentenrisiko.

    Kurz erklärt

    In Investmentfonds oder ETFs angelegtes Vermögen ist als sogenanntes Sondervermögen geschützt und vom haftenden Bilanzvermögen der Fondsgesellschaft getrennt. Sollte der Fondsanbieter zahlungsunfähig werden, bleibt dein investiertes Vermögen unangetastet. Bei Zertifikaten ist das anders. Sie sind rechtlich gesehen Inhaberschuldverschreibungen und zählen zu den Verbindlichkeiten des Zertifikatsemittenten. Im Insolvenzfall des Anbieters (unabhängig von einer positiven Entwicklung der eigentlichen Anlage) ist ein Totalverlust möglich.

    Medizinaktien bieten ein breites Anlagespektrum

    Aktien im Gesundheitssektor haben langfristig gute Ertragsaussichten, denn die Nachfrage nach Medikamenten und medizinischen Produkten steigt aufgrund der demografischen Entwicklung in den Industrie- und Schwellenländern. Medizinaktien bieten Investitionsmöglichkeiten für Anleger:innen mit unterschiedlicher Risikobereitschaft.

    Die Aktien großer Pharmaunternehmen gelten grundsätzlich als risikoarmes Investment. Biotech-Aktien bieten größere Chancen, sind aber auch mit größeren Verlustrisiken verbunden. Zur Optimierung von Risiken ist es sinnvoll, die Investition auf Titel aus verschiedenen Sektoren und Regionen zu verteilen.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wie kann ich bei Apple bezahlen ohne Kreditkarte?
    Um kostenpflichtige Inhalte über iTunes nutzen zu können, musst du nicht unbedingt im Besitz einer Kreditkarte sein. So hast du auf der Multimediaplattform von Apple die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Optionen für die Bezahlung zu wählen. Angefangen bei PayPal über die EC- oder Debit-Karte bis zu Bezahldiensten wie Apple Pay und Google Pay.
    Wie kann man bei iTunes bezahlen?
    Bei iTunes stehen dir zum Bezahlen und Genießen deiner Lieblingsmusik oder der angesagtesten Podcasts eine Reihe von Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Ob du iTunes mit PayPal, Girokonto, EC-Karte oder über mobile Bezahldienste wie Apple Pay oder Google Pay bezahlst – die Entscheidung liegt letztlich bei dir, wie du bei iTunes ohne Kreditkarte bezahlen möchtest.

    Weitere interessante Artikel

    *Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
    Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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    • Platinum Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
    • Gold Card
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    • American Express Card
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    • American Express Blue Card
      Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • PAYBACK American Express Karte
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