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- Was ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis?
- Kurs-Buchwert-Verhältnis berechnen
- Bedeutung des KBV für Aktien
- Probleme bei der Aktienbewertung mittels KBV
- Tipps beim Heranziehen des KBV
- KBV mit anderen Kennzahlen kombinieren
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Definition: Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) ist eine Kennzahl zur Bewertung von Unternehmen und setzt den Börsenkurs einer Aktie ins Verhältnis zu ihrem Substanzwert.
- Berechnung: Das KBV berechnet sich durch die Division des Aktienkurses eines Unternehmens durch dessen Buchwert pro Aktie.
- Bedeutung: Ein niedriges KBV deutet auf eine Unterbewertung der Aktie hin, ein hohes KBV auf eine Überbewertung.
- Kritik: Der Buchwert spiegelt nicht unbedingt den wahren Wert eines Unternehmens wider, daher kann das KBV für die Bewertung von Aktien problematisch sein.
- Nutzungs-Tipps: Vergleiche nur Unternehmen derselben Branche und betrachte auch andere Kennzahlen wie das KCV oder KGV. Ein hohes oder niedriges KBV allein ist nicht aussagekräftig genug.
- Kombination mit anderen Kennzahlen: Nutze das KBV in Kombination mit anderen fundamentalen Kennzahlen für eine umfassende Bewertung von Unternehmen und deren Rentabilität.
Was ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis?
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis, kurz KBV, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Bewertung von Unternehmen. Es setzt den Börsenkurs einer Aktie ins Verhältnis zu ihrem Substanzwert, also den Sachwerten, die sich in einem Unternehmen befinden und sein Eigentum sind. Im Englischen wird die Kennzahl als price-to-book ratio oder auch P/B bezeichnet.
Anhand des KBV eines Unternehmens kannst du feststellen, wie teuer dessen Aktien im Verhältnis zum Buchwert sind. Neben dem Kurs-Gewinn-Verhältnis, KGV, und Kurs-Cashflow-Verhältnis, KCV, zählt das KBV zu den fundamentalen Kennzahlen in der Aktienanalyse und wird gerne von Value-Investor:innen herangezogen, um unterbewertete Aktien aufzuspüren.
Mit dem KBV lassen sich jedoch nicht nur Einzelaktien vergleichen. In der Praxis wird es auch zur Bewertung verschiedener Aktienindizes wie DAX oder S&P 500 herangezogen. Dadurch lässt sich zum Beispiel erkennen, welche Märkte über- oder unterbewertet sind und wo sich eine Investition lohnen kann.
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Kurs-Buchwert-Verhältnis berechnen
Das KBV lässt sich auf unterschiedlichen Wegen berechnen. In der einfacheren Version wird der Aktienkurs eines Unternehmens durch dessen Buchwert geteilt:
KBV = aktueller Aktienkurs : Buchwert pro Aktie
Während sich der aktuelle Aktienkurs leicht herausfinden lässt, ergibt sich der Buchwert aus der Bilanz, die börsennotierte Unternehmen regelmäßig zu einem bestimmten Stichtag veröffentlichen müssen. Er umfasst alle Vermögenswerte des Unternehmens abzüglich der Verbindlichkeiten.
Vereinfacht ausgedrückt ist der Buchwert das, was übrigbleibt, wenn sich ein bestehendes Unternehmen auflösen und seine Schulden zurückzahlen würde. Er wird deswegen auch als Substanzwert eines Unternehmens bezeichnet. Auf vielen Börsenportalen ist das aktuelle KBV unter den Kennzahlen der einzelnen Aktienprofile aufgeführt.
Quick-Info: Rechenbeispiel
Angenommen der Buchwert eines Unternehmens beträgt laut Bilanz 20 Millionen Euro und es wurden insgesamt 10 Millionen Aktien ausgegeben. Dann ergibt sich daraus ein Buchwert von 2 Euro pro Aktie. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis kann sich minütlich ändern, abhängig davon, wie sich der Börsenkurs entwickelt. Bei einem Börsenkurs des Beispielunternehmens von 15 Euro würde das KBV 7,5 betragen. Sinkt der Kurs auf 10 Euro, ergäbe sich ein KBV von 5.
Bedeutung des KBV für Aktien
Das KBV gibt an, um das Wievielfache des Buchwertes eine Aktie gehandelt wird. Grundsätzlich gilt: Je niedriger das KBV ist, desto günstiger ist der Preis für das Unternehmen.
- Ein KBV unter eins deutet auf eine Unterbewertung hin. Das heißt, der Preis, den Anleger:innen für die Aktie bezahlen müssen, ist niedriger als der substanzielle Wert des Unternehmens.
- Ein KBV größer eins steht für eine Überbewertung. Dann muss an der Börse mehr für das Unternehmen gezahlt werden, als es theoretisch wert ist.
Probleme bei der Aktienbewertung mittels KBV
Kritiker:innen bemängeln, dass der Buchwert nicht den wahren Wert eines Unternehmens widerspiegelt und sich das KBV daher nicht für die Bewertung von Aktien eignet. Das Problem: Es gibt Vermögenswerte, deren Wert sich nicht so einfach einschätzen lässt oder bei denen Unternehmen Bewertungsspielräume haben, sie also höher oder niedriger in der Bilanz ansetzen können. Je nachdem, wie vorsichtig Unternehmen bilanzieren, können Vermögen und Schulden dadurch unterschiedlich hoch ausfallen und das KBV verfälschen.
Wer es ganz genau nimmt, müsste für die Berechnung eines aussagekräftigen KBV alle Bilanzpositionen unter die Lupe nehmen und viele Bereinigungen vornehmen. Dies ist für Privatleute aber nahezu unmöglich und selbst Analyst:innen sind sich bei der Bewertung uneins. Dennoch liefert das KBV Anhaltspunkte für die Über- und Unterbewertung von Aktien.
Kurz erklärt: Aussagekraft des Buchwerts
Einige Parameter können den Buchwert und damit seine Werthaltigkeit und die Aussagekraft des KBV beeinflussen:
- Immaterielle Vermögensgegenstände, die vom Unternehmen selbst geschaffen wurden, etwa Patente, Software oder Daten, dürfen in der Bilanz nicht angesetzt werden und sind im Buchwert nicht enthalten.
- Bilanzielle Bewertungsspielräume, zum Beispiel bei Immobilien, Goodwill, Rückstellungen oder Pensionsverpflichtungen, können das KBV zum Positiven oder Negativen beeinflussen.
- Stille Reserven und Lasten sind im KBV nicht berücksichtigt, seine Aussagekraft ist vor allem bei Beteiligungsgesellschaften eingeschränkt.
Tipps beim Heranziehen des KBV
Wenn du das KBV als Grundlage für deine Aktieninvestitionen nutzen möchtest, solltest du bedenken, dass ein hohes KBV nicht zwingend eine Überbewertung bedeutet. Unternehmen mit einem hohen Anteil an immateriellen Gegenständen, wie es beispielsweise im Bereich Internet und Technologie üblich ist, haben grundsätzlich einen sehr niedrigen Buchwert und damit ein hohes KBV.
Zudem haben amerikanische Blue Chips, also umsatzstarke Aktien großer Unternehmen, traditionell ein höheres KBV, durchschnittlich etwa doppelt so hoch wie das deutscher Aktien. Worauf du außerdem achten solltest:
- Vergleiche am besten nur Unternehmen derselben Branche, denn der Buchwert lässt sich wegen branchenbedingten Besonderheiten bei der Bilanzierung nur schlecht branchenübergreifend gegenüberstellen.
- Betrachte bei der Aktienbewertung auch Kennzahlen zur Rentabilität wie das KCV oder KGV. Wichtiger als Wert der materiellen Vermögensgegenstände ist es ohnehin, wie gut Unternehmen ihre Vermögenswerte nutzen. Ein niedriges KBV kann auch ein Warnsignal dafür sein, dass Unternehmen ihr Eigenkapital nicht effizient einsetzen.
- Da der Buchwert eines Unternehmens in der Regel nur einmal jährlich zum Bilanzstichtag ermittelt wird, bezieht sich das KBV auf veraltete Vorjahreszahlen und kann dadurch niedriger ausfallen, als es nach aktuellen Geschehnissen tatsächlich der Fall ist.
Good to know
Bei der
Investitionsstrategie von Warren Buffet spielte der Buchwert viele Jahrzehnte eine wichtige Rolle. Sein Motto: „Kaufe 1 Dollar, aber bezahle nicht mehr als 50 Cent!“. Seit 2019 hat er sich jedoch vom KBV als zentrales Kriterium für seine Kaufentscheidung abgewendet, weil die Kennzahl seiner Meinung nach den wahren wirtschaftlichen Wert vieler Unternehmen nicht korrekt widerspiegelt.
KBV mit anderen Kennzahlen kombinieren
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis ist eine beliebte Kennzahl, mit denen Value-Investor:innen unterbewertete Aktien identifizieren können. Es basiert auf dem Substanzwert, also den Sachwerten, die sich in einem Unternehmen befinden und sein Eigentum sind, der ins Verhältnis zum aktuellen Aktienkurs gesetzt wird. Liegt das KBV unter eins, ist der Substanzwert höher als der Unternehmenspreis an der Börse. Die Aktie gilt dann als unterbewertet. Jedoch stellt das KBV den tatsächlichen Wert vieler moderner Unternehmen nicht korrekt dar. Zudem sagt es nichts über die Rentabilität eines Unternehmens aus. Anleger:innen sollten das KBV deswegen in Kombination mit anderen fundamentalen Kennzahlen verwenden.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was sagt das KBV bei Aktien aus?
Das KBV steht für eine Unter- oder Überbewertung von Aktien und setzt den Buchwert eines Unternehmens ins Verhältnis zu seinem Börsenkurs. Je niedriger das KBV, desto mehr Unternehmenssubstanz erhalten Anleger:innen für den Preis, den sie an der Börse zahlen.
Was ist ein guter KBV-Wert?
Grundsätzlich gelten Aktien mit einem KBV unter eins als unterbewertet. Je nach Branche, etwa Technologie, kann ein guter Wert aber auch höher liegen. Ein höheres KBV kann auch ein Zeichen für die Wertschätzung von Anleger:innen sein. Viele umsatzstarke Aktien großer Unternehmen in den USA haben ein relativ hohes KBV, durchschnittlich etwa doppelt so hoch wie DAX-Unternehmen.
Was ist ein niedriges KBV?
Grundsätzlich gilt ein KBV unter eins als niedrig. Die Aktien werden dann für weniger als ihren Substanzwert an der Börse gehandelt und gelten als unterbewertet. Ein höheres KBV muss jedoch nicht unbedingt schlecht sein. Einige Unternehmen haben einen hohen Anteil immaterieller Vermögenswerte, daher einen niedrigen Buchwert und ein hohes KBV.
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