Bitte Suchbegriff eingeben…

Knock-out-Zertifikate einfach erklärt

Knock-out-Zertifikate gehören zur Gruppe der Hebelzertifikate. Sie bergen hohe Gewinnchancen, aber auch Totalverlustrisiken. Was du über Knock-out-Zertifikate wissen solltest, liest du hier.
Ein Mann mit Brille am Schreibtisch, der ein Tablet in der Hand hält und auf einen Computerbildschirm blickt
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Mit Knock-out-Zertifikaten können Anleger:innen kurzfristig größere Gewinne realisieren, aber auch einen Totalverlust erleiden. Was Knock-out-Zertifikate sind, was beim Knock-out passiert und für wen solche Hebelprodukte geeignet sind, erfährst du in diesem Artikel.
  1. Das sind Knock-out-Zertifikate
  2. Knock-out-Zertifikate und ihr Hebel
  3. So funktioniert der Knock-out
  4. Wie setzt sich der Preis für Knock-out-Zertifikate zusammen?
  5. Knock-out-Zertifikate: Spekulative Wertpapiere
  6. Wer führt beim Marktvolumen für Knock-out-Zertifikate?
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Was sind Knock-out-Zertifikate: Sie sind eine Unterart der Hebelzertifikate und ermöglichen dir, an der Kursentwicklung eines Basiswerts teilzuhaben, ohne dieses Wertpapier selbst zu besitzen.
  • Hebelwirkung: Mit einem hohen Hebelwert können sehr hohe Gewinne erzielt werden, aber es besteht auch das Risiko entsprechend hoher Verluste.
  • Konzept des Knock-outs: Die Knock-out-Schwelle ist ein festgelegter Kurswert. Wird diese Schwelle erreicht oder überschritten, verfällt das Zertifikat und du verlierst dein gesamtes eingesetztes Kapital.
  • Risikomanagement: Es ist wichtig, eine gute Risiko- und Money-Management-Strategie zu haben. Du kannst zum Beispiel eine Stop-Loss-Order einstellen um Verluste zu begrenzen oder Gewinne zu sichern.
  • Zusammensetzung des Preises für Knock-out-Zertifikate: Der Preis wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst wie die Volatilität des Basiswerts, Restlaufzeit des Zertifikats und die Höhe der Knock-out-Schwelle.

Online Broker 2024

 

Das sind Knock-out-Zertifikate

Knock-out-Zertifikate sind eine Unterart der Hebelzertifikate. Wie alle Hebelprodukte zählen sie zu den Derivaten, ihre Preisentwicklung leitet sich daher von einem zugrundeliegenden Basiswert ab. Der Basiswert kann unter anderem eine Aktie, ein Index oder eine Währung sein.

Mit einem Knock-out-Zertifikat kannst du also an der Kursentwicklung eines bestimmten Basiswerts teilhaben, ohne dieses Wertpapier selbst zu besitzen. Mit dem Zertifikat kannst du sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen.

Viele Knock-out-Zertifikate haben eine unendliche Laufzeit, gekennzeichnet durch den Namenszusatz open end. Das bedeutet, sie können theoretisch ewig weiterlaufen. Einige Knock-out-Zertifikate haben hingegen ein Enddatum. Diese sogenannte Restlaufzeit kann nur wenige Tage oder mehrere Jahre dauern.

Die richtige Kreditkarte von American Express

Ob Blue, Green, Gold oder Platinum - entdecke die passende Kreditkarte für deine Investitionsvorhaben.
Jetzt Kreditkarten vergleichen!

Knock-out-Zertifikate und ihr Hebel

Als Hebelprodukt entwickeln sich Knock-out-Zertifikate analog – oder genau entgegengesetzt – zum Basiswert, aber um ein Vielfaches, um den Hebelwert, stärker. Dadurch sind sehr hohe Gewinne möglich, aber auch entsprechend hohe Verluste.

Hat ein Knock-out-Zertifikat beispielsweise einen Hebel von acht, entwickelt sich sein Kurs achtmal so stark wie der Kurs des zugrundeliegenden Basiswerts. Je nach Kursrichtung können Anleger:innen also einen achtfachen Gewinn – im Vergleich zu einem direkten Investment in den Basiswert – machen oder müssen den achtfachen Verlust hinnehmen.

Good to know: Long und short gehen

Mit Knock-out-Zertifikaten und anderen Derivaten können Investor:innen nicht nur auf steigende Kurse, sondern auch auf fallende Kurse setzen. Im Börsenjargon heißt das long beziehungsweise short gehen oder auch Call und Put.
 
Wenn du also von der aktuellen Bewegung des Dow Jones profitieren möchtest und annimmst, dass der Index steigen wird, kannst du mit einem Knock-out-Zertifikat long auf den Dow Jones gehen. Gehst du jedoch davon aus, dass der Kurs des Dow Jones fallen wird, gehst du short.
 
Dadurch kann auch bei Kurseinbrüchen Gewinn gemacht und ein Aktieninvestment abgesichert werden: Eröffnen Anleger:innen eine Short-Position mit einem Zertifikat, deren Basiswert eine Aktie ist, die sie in ihrem Portfolio haben, machen sie auch Gewinn, wenn der Aktienkurs fällt und können so den Aktienwertverlust zumindest ausgleichen.

So funktioniert der Knock-out

Die Knock-out-Schwelle ist ein zentraler Bestandteil von Knock-out-Zertifikaten und beeinflusst maßgeblich deren Wertentwicklung. Dabei handelt es sich um eine bestimmte Kursmarke, deren Überschreiten den sofortigen Verlust des investierten Kapitals zur Folge hat. Diese Schwelle wird bereits bei der Ausgabe des Zertifikats vom Emittenten festgelegt und orientiert sich meist am aktuellen Marktpreis des zugrunde liegenden Basiswerts.

Wird die Knock-out-Schwelle erreicht oder überschritten, verfällt das Zertifikat automatisch und die Anleger:innen verlieren ihr gesamtes eingesetztes Kapital. Dadurch entsteht für die Anleger:innen ein höheres Risiko als bei anderen Anlageprodukten wie Aktien oder Investmentfonds. Allerdings bietet die Knock-out-Schwelle auch die Möglichkeit, mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne zu erzielen, falls sich die Markterwartungen erfüllen.

Je nach Art des Knock-out-Zertifikats kann die Schwelle entweder fest oder variabel sein. Bei einer festen Schwelle ist der Knock-out-Kurs konstant, während bei einer variablen Schwelle die Schwelle dynamisch an die Kursentwicklung des Basiswerts angepasst wird. Hierbei wird die Schwelle beispielsweise auf eine bestimmte prozentuale Distanz zum aktuellen Kurs des Basiswerts gesetzt.

Dies bedeutet, dass die Schwelle bei steigendem Kurs des Basiswerts automatisch angehoben wird und umgekehrt. Detaillierter verdeutlicht wird die Funktionsweise an einem Rechenbeispiel der Deutschen Börse.

Wichtig: Bei Hebelprodukten wie Knock-out-Zertifikaten ist ein gutes Risiko- und Money-Management vonnöten. Du kannst beispielsweise eine Stop-Loss-Order einstellen, also eine Schwelle, bei deren Überschreitung dein Zertifikat ausgestoppt und zum nächsten handelbaren Aktienkurs verkauft wird. Das kann dabei helfen, Verluste zu begrenzen oder Gewinne zu sichern.

Good to know: 5 Fakten zu Knock-out-Zertifikaten

  1. Knock-out-Zertifikate gehören zu den strukturierten Finanzprodukten und sind in Deutschland seit den späten 1990er Jahren auf dem Markt.
  2. In Europa ist der Markt für Knock-out-Zertifikate am größten, aber auch in Asien und den USA erfreuen sie sich zunehmender Beliebtheit.
  3. Knock-out-Zertifikate sind nicht nur auf Aktien, sondern auch auf Rohstoffe, Währungen und andere Basiswerte handelbar.
  4. Es gibt verschiedene Arten von Knock-out-Zertifikaten, zum Beispiel Mini-Future-Zertifikate, Bonuszertifikate oder Reverse-Bonuszertifikate.
  5. Knock-out-Zertifikate können auch mit anderen Derivaten kombiniert werden, um beispielsweise das Risiko zu minimieren oder das Renditepotenzial zu erhöhen.

 

Wie setzt sich der Preis für Knock-out Zertifikate zusammen?

Der Preis von Knock-out-Zertifikaten wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einer der wichtigsten Einflussfaktoren ist die Volatilität des zugrundeliegenden Basiswerts. Je höher die Volatilität des Basiswerts, desto höher ist auch das Risiko und damit der Preis des Knock-out Zertifikats.

Ein weiterer Einflussfaktor ist die Restlaufzeit des Zertifikats. Je länger die Restlaufzeit, desto höher ist der Preis des Zertifikats, da das Risiko eines Kursverlusts des Basiswerts in diesem Zeitraum steigt.

Auch die Zinssätze spielen eine Rolle bei der Preisbildung von Knock-out- Zertifikaten. Sinkende Zinssätze erhöhen die Nachfrage nach riskanteren Anlageprodukten wie Knock-out Zertifikaten und können daher zu einem höheren Preis führen.

Des Weiteren beeinflusst auch die Höhe der Knock-out-Schwelle den Preis des Zertifikats. Eine höhere Schwelle bedeutet in der Regel ein geringeres Risiko, aber auch eine geringere Chance auf hohe Gewinne, was sich in einem niedrigeren Preis des Zertifikats widerspiegeln kann.

Zuletzt spielen auch die Kosten des Emittenten und die Liquidität des Zertifikats eine Rolle bei der Preisbildung. Emittenten mit geringeren Kosten können Zertifikate zu günstigeren Preisen anbieten, während eine hohe Liquidität des Zertifikats zu einem niedrigeren Preis führen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Preis von Knock-out-Zertifikaten von verschiedenen Faktoren abhängig ist und bei der Investitionsentscheidung sorgfältig berücksichtigt werden sollte. Ein tieferes Verständnis der Preisbildung kann Anleger:innen helfen, die Risiken und Chancen von Knock-out-Zertifikaten besser zu verstehen.

Knock-out-Zertifikate: Spekulative Wertpapiere

Mit Knock-out-Zertifikaten handeln vor allem risikoaffine Anleger:innen und Trader:innen, die eher spekulativ orientiert sind und kurzfristig überproportional von Marktbewegungen profitieren wollen.

Langfristige Anleger:innen haben die Möglichkeit, Knock-outs zum Hedging zu nutzen, also zum vorübergehenden Absichern bestehender Wertpapierpositionen gegen zwischenzeitliche Kursverluste. Weil bei Knock-out-Produkten allerdings das Risiko eines Totalverlusts besteht, ist ein solides Risiko- und Money-Management unabdingbar.

Wer führt beim Marktvolumen für Knock-out- Zertifikate?

Strukturierte Anlageprodukte, die Bezeichnung für diese Zertifikat, erfreuen sich seit vielen Jahren recht großer Beliebtheit. Die Banken mögen sie, weil die Laufzeiten häufig recht kurz sind und damit schneller ein neues Agio verdient werden kann als mit Einmalkäufen von Fonds oder Einzeltiteln.

Die Anleger:innen mögen diese Wertpapiergattung, weil sie gerade mit gehebelten Produkten bei einem vergleichsweise kleinen Kapitaleinsatz relativ hohe Ertragschancen haben. Aber gerade bei strukturierten Produkten gilt der Satz „Die Rendite preist das Risiko mit ein”.

Wer sind in Deutschland eigentlich die Marktführer bei der Ausgabe dieser Wertpapiere?

10078 Wer führt beim Marktvolumen für Knock-out Zertifikate_734

Quelle: kagels-trading.de

 

Das wundert jetzt nicht so sehr, dass die Deutsche Bank den Reigen anführt. DWS und X-Trackers sind beim Auflegen von strukturierten Produkten schon seit jeher recht rührig.

Wie sieht das mit dem Hebel eigentlich in der Praxis aus? 

Angenommen, ein Emittent bietet ein Knock-out-Zertifikat bei einem Kurs des Basiswertes von 100 zu fünf Euro an. Ziel ist, dass der Basiswert zu einem bestimmten Stichtag den Kurs von 110 erreicht. Ist das der Fall, bekommt der Trader oder die Traderin den Einsatz von fünf Euro zuzüglich des Gewinns von zehn Euro ausbezahlt. Der Ertrag beläuft sich zwar nur zehn Euro, die Rendite macht aber satte 200 Prozent aus. Bei einem Kauf des konkreten Titels beträgt der Gewinn in diesem Fall nur zehn Prozent.

Angenommen, der Kurs des Basiswertes fällt auf 95 Euro, verliert der Trader oder die Traderin das eingesetzte Kapital von fünf Euro, also 100 Prozent. Hätte er oder sie die Aktie selbst gehalten, wärre das Minus von fünf Prozent deutlich erträglicher.

Steuerrechtlich gelten Knock-out-Zertifikate übrigens nicht als Termingeschäfte, die unter sonstige Kapitalerträge fallen, sondern als Schuldverschreibungen. Verluste daraus können mit Gewinnen aus anderen Kapitalerträgen aus Wertpapieren verrechnet werden, nicht aber mit Mieteinnahmen.

Bereit, dein Wissen über Knock-out-Zertifikate zu vertiefen?

Dann abonniere jetzt unseren Newsletter und bleib immer up-to-date!

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie funktioniert ein Knock-out?
Ein Knock-out beim Zertifikatenhandel ist ein im Vorfeld festgelegter Wert, bei dessen Erreichen das Knock-out-Zertifikat verfällt.
Wie lange sollte ein Knock-out-Zertifikat gehalten werden?
Restlaufzeit ab. Diese kann zwischen wenigen Tagen bis zu unendlich liegen. Üblich ist allerdings eine Haltedauer im kurzfristigen Bereich.
Was passiert, wenn der Knock-out erreicht ist?
Wenn der Knock-out erreicht wird, verfällt das Knock-out-Zertifikat.

Weitere interessante Artikel

*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

  • Platinum Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
  • Gold Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 72 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • American Express Card
    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • American Express Blue Card
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • PAYBACK American Express Karte
    Es gelten Bedingungen: Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die Punkte werden Dir über Payback auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 1.000 PAYBACK Extra°Punkten, die Dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
WELCHE KREDITKARTE PASST ZU DIR?

An dieser Stelle befinden sich Inhalte aus sozialen Medien

Wir verwenden den Service eines Drittanbieters, um Inhalte einzubetten. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Services zu, um die Inhalte anzusehen.
MEHR INFORMATIONEN
Gewinne 1.000 Euro für deine Urlaubskasse
Kannst du diese Frage beantworten? Dann hast du jetzt die Chance, 1.000 Euro für deinen Traumurlaub zu gewinnen! Wo steht der Eiffelturm?
A: In der Eifel B: In Paris C: In Bielefeld