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Industrie 4.0: Mit Aktien in die digitale Transformation investieren

Neuste Technologien treiben den digitalen Wandel voran. Hier erfährst du, wie du in Aktien der Industrie 4.0 investieren kannst und welche Risiken und Chancen das Investment mit sich bringt.
Eine Person blickt durch eine Glaswand auf eine durch Roboter gesteuerte Fertigungskette.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Die industrielle Produktion erfährt einen digitalen Wandel. Viele Unternehmen binden neue Technologien wie Robotik und Cloud-Lösungen bereits in ihre Produktionsabläufe ein und schaffen so eine hochautomatisierte Fertigungskette. Mit Aktien von Unternehmen aus dem Bereich Industrie 4.0 kannst du in die Zukunft investieren.
  1. Das ist die Industrie 4.0
  2. Wertpapierhandel im Industriesektor
  3. Chancen beim Investment in Industrieaktien
  4. Risiken bei Anlagen in digitale Transformation
  5. Anlage in Industrie-4.0-Aktien: Investieren in die Zukunft
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Industrie 4.0: Die vierte industrielle Revolution bezeichnet den digitalen Wandel von Industrieunternehmen durch Technologien wie IoT, KI, Robotik, VR/AR, Big Data und Cloud-Lösungen.
  • Funfact: Der Begriff Industrie 4.0 wird vor allem im deutschen Sprachgebrauch genutzt. International spricht man eher vom Industrial Internet of Things (IIoT).
  • Vor- und Nachteile: Industrie 4.0 ermöglicht hohe Automatisierung und Produktivität, birgt aber auch Risiken wie Cyberangriffe und hohe Investitionskosten.
  • Investieren in Industrieunternehmen: Du kannst in verschiedene Sektoren wie Produktion, Dienstleistungen, Logistik und Rüstungsindustrie investieren.
  • Chancen und Risiken beim Investment: Industrie 4.0 bietet großes Wachstumspotenzial, aber auch Risiken wie Entwicklungsrückschläge und Sicherheitslücken.
  • Anlagestrategie: Informiere dich gründlich über Chancen und Risiken und streue deine Investments (Diversifikation), um größeren Verlusten vorzubeugen.
  • Industrielle Revolutionen: Die vierte Welle der industriellen Revolution, in der wir uns befinden, ermöglicht eine hochautomatisierte Fertigungskette durch Netzwerke.

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    Das ist die Industrie 4.0

    Die vierte industrielle Revolution, die als Industrie 4.0 bezeichnet wird, beschreibt den digitalen Wandel von Industrieunternehmen. Geräte, Maschinen und Produkte sind über das Internet miteinander vernetzt und schaffen so optimierte, hochautomatisierte Produktionsprozesse.

    Die Grundlage dafür bilden verschiedene neue Technologien, unter anderem diese:

    Funfact

    Der Begriff Industrie 4.0 wird vor allem im deutschen Sprachgebrauch genutzt. International wird die vierte industrielle Revolution meist als Industrial Internet of Things, kurz IIoT, bezeichnet.

    Vor- und Nachteile der vierten industriellen Revolution

    Immer mehr Unternehmen des Industriesektors bauen bereits auf zukunftsorientierte smarte Lösungen und integrieren neue Technologien in ihre Arbeitsabläufe. So schaffen sie intelligente Fabriken, Produkte, Lieferprozesse und Versorgungsnetze. Diese neuen Abläufe bergen zwar großes Potenzial, sind allerdings ebenso mit Herausforderungen verbunden.

    Das sind die Vorteile der Industrie 4.0:

    Nachteile der Industrie 4.0 können unter Umständen sein:

    Wertpapierhandel im Industriesektor

    Industrieunternehmen lassen sich grundlegend in vier Bereiche aufteilen:

    Industrieunternehmen sind neben Unternehmen aus den Sektoren Banken und Finanzdienstleister, Infrastruktur und Versicherungen stark an der Börse vertreten. Sie machen sogar einen Großteil der börsennotierten Unternehmen aus und geben sogenannte Industrieaktien oder Robotik-Aktien aus. Investieren kannst du beispielsweise in verschiedene Automobil- oder Flugzeughersteller oder Unternehmen aus dem Bereich Energiemanagement.

    Chancen beim Investment in Industrieaktien

    Viele Anleger:innen interessieren sich dafür, in zukunftsfähige Märkte zu investieren – zu denen zählt auch die Industrie 4.0. Investments in Unternehmen, die neue Technologien und hochautomatisierte Prozesse entwickeln oder bereits nutzen, werden somit immer gefragter.

    Es kann sich lohnen, in derartige Aktien, ETFs oder Fonds zu investieren. Fest steht: Unternehmen der Industrie 4.0 agieren zukunftsorientiert, und neue Technologien kommen auf internationaler Ebene zunehmend zum Einsatz. So haben die Firmen und ihre ausgegebenen Aktien meist großes Wachstumspotenzial, aus dem sich lukrative Gewinnchancen bei gut getimten Investments ergeben können.

    Risiken bei Anlagen in digitale Transformation

    Investierende sollten sich allerdings bei ihrer Anlagestrategie nicht nur vom Wachstumspotenzial der Aktien leiten lassen, dass die Branche Industrie 4.0 verspricht. Ein Investment in diese Industrieaktien birgt ebenso Risiken, die Auswirkungen auf die Kurse und Wertentwicklung der Industrie-4.0-Aktien haben können:

    Du solltest dich vor einem Investment umfangreich über die Chancen und Risiken der Branche und einzelner Unternehmen informieren, in die du mit dem Kauf von Industrie-4.0-Aktien investieren möchtest, und dich vor dem Aktienkauf gründlich in die Thematik einlesen und gegebenenfalls das Gespräch mit einer unabhängigen Finanzberatung suchen.

    Eine mögliche Strategie kann beispielsweise die Diversifikation sein: Dabei verteilst du deine Wertpapiere auf verschiedene Unternehmen, die unterschiedlichen Branchen, Regionen, Firmengrößen und so weiter angehören. Das macht weniger abhängig von den Schwankungen eines einzelnen Marktes und kann größeren Verlusten vorbeugen.

    Step-by-Step: Von der ersten bis zur vierten industriellen Revolution

    Die erste industrielle Revolution begann im 18. Jahrhundert mit der Erfindung der Dampfmaschine. Arbeitsprozesse wurden so bereits weniger abhängig von tierischer und menschlicher Arbeitskraft. Die zweite industrielle Revolution folgte im 19. Jahrhundert nach der Entdeckung der Elektrizität, die Fließbandfertigung wurde eingeführt. Mit der dritten industriellen Revolution, in den 1970ern, folgte die Teilautomatisierung. Gewisse Arbeitsschritte konnten erstmalig mittels Robotik ohne menschlichen Einsatz gesteuert werden. In der vierten Welle der industriellen Revolution befinden wir uns derzeit: Netzwerke sorgen dabei für eine hochautomatisierte Fertigungskette.

    Anlage in Industrie-4.0-Aktien: Investieren in die Zukunft

    Anleger:innen können sich den Umschwung der digitalen Transformation zunutze machen, am großen Wachstumspotenzial der Unternehmen der Industrie 4.0 teilhaben und mittels Aktien in neue Technologien investieren. Für Industrieaktien gilt allerdings gleichermaßen wie für Aktien anderer Branchen: Ein Anlageportfolio sollte im besten Fall diversifiziert aufgestellt sein. So bist du beim Investieren nicht von den Schwankungen einzelner Marktsektoren abhängig.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was sind Industrieaktien?
    Industrieunternehmen, die an der Börse notiert sind, geben sogenannte Industrieaktien aus. Dazu gehören solche Aktien von Unternehmen, die bereits Industrie-4.0-Technologien in ihre Produktionsabläufe integriert haben oder diese entwickeln.
    Welche Aktie ist am besten?
    Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, da von vielen Kriterien abhängig ist, welche Aktie sich für wen gut eignet, etwa vom verfügbaren Budget, vom Anlagehorizont und von der Risikoneigung. Für alle Arten von Aktien gilt: Informiere dich vor deinem Investment gründlich oder suche das Gespräch bei einer unabhängigen Beratung, um ein für dich passendes Portfolio zusammenzustellen.
    Welche Energieaktien eignen sich für ein Investment?
    Energieaktien zählen zu den Industrieaktien. Dazu gehören Aktien von Unternehmen, die bereits mit Technologien der Industrie 4.0 arbeiten – diese bieten zwar aufgrund des aufstrebenden Marktes ein großes Wachstumspotenzial. Aber um Marktrisiken abzuschwächen, wie zum Beispiel schwankende Kurse, solltest du dein Portfolio möglichst diversifizieren.

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    *Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
    Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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