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Wie funktionieren Index-Zertifikate?

An der Kursentwicklung eines Index teilhaben, ohne selbst Aktien zu kaufen – das ist mit Index-Zertifikaten möglich. Wie das funktioniert, liest du hier.
Ein Börsendiagramm mit steigenden und fallenden Kursen
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Ein Index-Zertifikat bildet die Wertentwicklung eines bestimmten Index in einem vorher festgelegten Bezugsverhältnis ab. Was genau die Vorteile und Risiken dieser Art der Investition sind und was Index-Zertifikate von ETFs unterscheidet, erfährst du in diesem Artikel.
  1. Was sind Zertifikate?
  2. Index-Zertifikate: Indizes als Basiswert
  3. Index-Zertifikate kaufen
  4. Vorsicht vor dem Emittentenrisiko
  5. Hohe Flexibilität: Vorteile von Index-Zertifikaten
  6. Index-Zertifikat oder ETF?
  7. Index-Zertifikate als riskante Investition mit hohen Renditechancen
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Zertifikate sind komplexe und riskante Investitionen: Der Preis eines Zertifikats hängt von der Entwicklung eines Basiswerts ab.
  • Index-Zertifikate haben Indizes als Basiswert: Sie bilden den Index in einem festgelegten Verhältnis ab und haben meist keine feste Laufzeit.
  • Zum Kauf von Index-Zertifikaten: Du kannst sie an der Börse handeln oder direkt über ein Finanzinstitut erwerben. Achte auf mögliche Gebühren und Kosten.
  • Vorsicht vor dem Emittentenrisiko: Wenn das herausgebende Finanzinstitut zahlungsunfähig wird, kann dein Investment verloren gehen.
  • Vorteile von Index-Zertifikaten: Sie bieten hohe Flexibilität und können zur Diversifizierung des Portfolios beitragen.
  • Differenzierung zu ETFs: Im Gegensatz zu Index-Zertifikaten sind ETFs gegen das Emittentenrisiko geschützt.

Was sind Zertifikate?

Auch wenn der Name vermuten lässt, dass es sich bei einem Zertifikat um eine sichere Anlage handelt: Zertifikate sind komplexe und riskante Investitionen. Es handelt sich um Wertpapiere, deren Preis von der Entwicklung eines Basiswerts abhängt.

Basiswerte sind zum Beispiel Aktien, Rohstoffe oder eben Indizes. Du kannst mit einem Zertifikat also von der Wertentwicklung einer Aktie profitieren, ohne die Aktie selbst zu kaufen.

Zertifikate sind Schuldverschreibungen des herausgebenden Finanzinstituts. Das bedeutet, dass du mit einem Zertifikat die Möglichkeit erwirbst, von diesem Finanzinstitut unter bestimmten Bedingungen eine bestimmte Geldsumme zu erhalten – je nach Entwicklung des Basiswerts.

Eigentlich sind Zertifikate also eine Wette auf den Basiswert: Steigt der Basiswert, kannst du hohe Gewinne einstreichen. Stürzt der Basiswert allerdings ab, wird dein Investment schnell zu einem Verlust.

Index-Zertifikate: Indizes als Basiswert

Bei Index-Zertifikaten ist der Basiswert ein Index. Das kann zum Beispiel der DAX sein oder der MSCI World. Dabei kannst du zwischen einem Performance-Index oder einem Kurs-Index wählen. Beim Performance-Index werden die Dividenden mit einberechnet, beim Kurs-Index nicht.

Index-Zertifikate bilden den Index immer in einem vorab festgelegten Verhältnis ab, zum Beispiel 1:100. Das bedeutet: Wenn ein Index bei 10.000 Punkten stünde, läge der Kurs des entsprechenden Index-Zertifikats bei 100 Euro. Würde dieser Index nun auf 8.000 Punkte fallen, wäre das Zertifikat nur noch 80 Euro wert.

Index-Zertifikate haben im Gegensatz zu den meisten anderen Zertifikat-Arten in der Regel keine festgelegte Laufzeit. Es gibt sie deswegen üblicherweise nur als Open-End-Zertifikate.

Wenn du ein Zertifikat für einen ausländischen Index wählst, kommen mögliche Wechselkursschwankungen hinzu. Es gibt aber die Möglichkeit, ein sogenanntes Quanto-Index-Zertifikat zu kaufen, bei dem der Wechselkurs beim Kauf fixiert wird.

Quick-Info

Da Index-Zertifikate einen Index in einem festen Verhältnis abbilden, gibt es bei dieser Art Zertifikate keinen Hebel, der sogenannte Hebelzertifikate sowohl riskanter als auch chancenreicher macht.


Index-Zertifikate kaufen

Du kannst Zertifikate an der Börse handeln oder direkt über ein Finanzinstitut, das Zertifikate anbietet. Wie andere Wertpapiere hältst du Zertifikate in deinem Depot, in dem bei Gewinnen auch automatisch die fällige Abgeltungssteuer abgeführt wird.

Wer mit Zertifikaten handeln will, muss sich gut damit auskennen. Je nach Finanzinstitut können die Bedingungen komplex oder intransparent sein. Informiere dich im Vorfeld unbedingt, welche Kosten unter welchen Bedingungen auf dich zukommen. Dabei sind verschiedene Szenarien möglich:

Vorsicht vor dem Emittentenrisiko

Nicht nur der mögliche Einsturz des Basiswerts macht Zertifikate zu einer riskanten Anlage. Was du beim Zertifikate-Handel unbedingt beachten musst, ist das Emittentenrisiko. Der Emittent ist das Finanzinstitut, das das Zertifikat herausgibt, zum Beispiel eine Bank.

Dieses Risiko ist völlig unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts. Das Emittentenrisiko besteht nämlich darin, dass das Finanzinstitut selbst zahlungsunfähig wird – und das Geld der Investor:innen damit verloren ist.

Ein bekanntes Beispiel aus dem Jahr 2008: Anleger:innen, die bei der Bank Lehman Brothers Zertifikate gekauft hatten, verloren ihre Ersparnisse, als die Bank Insolvenz anmeldete. Erst im September 2022 waren die Geschäfte vollständig abgewickelt und viele Gläubiger:innen erhielten ihr Geld ganz, einige aber nur zu 41 Prozent zurück.

Hohe Flexibilität: Vorteile von Index-Zertifikaten

Trotz der Risiken kann es sich lohnen, in Index-Zertifikate zu investieren. Ein Grund ist die unbegrenzte Laufzeit: Du kannst frei entscheiden, wann du aus dem Zertifikat aussteigst und so auf kurzfristige Marktentwicklungen reagieren.

Schätzen die Anleger:innen die Entwicklung des zugrunde liegenden Index als positiv ein, kann der Kauf von Index-Zertifikaten genauso gut als langfristiges Investment angesehen werden.

Da ein Index in der Regel schon selbst sein Risiko durch breite Streuung reduziert hat, bieten Index-Zertifikate weniger Verlustrisiken als zum Beispiel Hebelzertifikate. Wegen dieser Flexibilität sind Index-Zertifikate eine Überlegung wert, um noch mehr Diversifikation ins Portfolio zu bringen.

Good to know

Eine Alternative zu Index-Zertifikaten sind Basket-Zertifikate, bei denen der Basiswert kein Index ist, sondern wie ein Korb – daher die Bezeichnung mit Basket – eine Auswahl von verschiedenen Basiswerten, zum Beispiel bestimmte Aktien. Auch diese Zertifikate streuen ihr Verlustrisiko relativ breit, haben aber häufig eine festgelegte Laufzeit.

Index-Zertifikat oder ETF?

Neben den Index-Zertifikaten gibt es ein weiteres Finanzprodukt, das Indizes an der Börse nachbildet: sogenannte Exchange-traded Funds, kurz ETF. Für Privatanleger:innen besteht der größte Vorteil von ETFs darin, dass ETFs als Sondervermögen gelten, die Anlage in ETFs also gegen das Emittentenrisiko geschützt ist: Insolvenzen von einzelne Unternehmen des Index beeinflussen zwar den Kursverlauf des ETFs, führen aber nicht wie im Fall von Index-Zertifikaten zum Totalverlust des investierten Geldes.

Für Anleger:innen, die gerade erst anfangen, an der Börse zu handeln, oder die sich eine langfristig relativ sichere Sparanlage wünschen – zum Beispiel für die flexible Altersvorsorge –, sind ETFs deswegen oft die bessere Wahl.

Index-Zertifikate als riskante Investition mit hohen Renditechancen

Index-Zertifikate bilden einen Index in einem festgelegten Verhältnis ab. Da Index-Zertifikate in der Regel keine feste Laufzeit haben, kannst du sie sowohl kurz- als auch langfristig nutzen, um Renditen zu erzielen und dein Portfolio zu diversifizieren. Allerdings sind Index-Zertifikate riskante Anlagen: Bricht der Basiswert ein, ist das Geld verloren. Außerdem besteht das Emittentenrisiko. Für Privatanleger:innen, die langfristig von der Wertentwicklung eines Index profitieren möchten, sind ETFs oft die sicherere Investition.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie viel zahlt man für eine private Krankenversicherung?
Das ist von verschiedenen Faktoren und ganz vorrangig vom Eintrittsalter abhängig, also davon, wann du deinen PKV-Vertrag abschließt. Je jünger, desto günstiger der Beitrag.
Ist die private Krankenversicherung teurer als die gesetzliche?
Nein, eher meist im Gegenteil. Wer in der gesetzlichen Krankenversicherung beispielsweise den Höchstbeitrag von über 800 Euro, mit gegebenenfalls Zusatzbeitrag und Pflegeversicherung fast 1.000 Euro monatlich zahlt, kommt in der privaten Krankenversicherung meist deutlich günstiger und dies bei wesentlich besseren Leistungen.
Wann lohnt es sich, privat krankenversichert zu sein?
Die Leistungen in der privaten Krankenversicherung sind deutlich besser und umfangreicher als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wer also in die Gruppe der potenziellen PKV-Versicherten fällt, wie Selbstständige, Student:innen, Besserverdienende oder verbeamtete Personen, und überdies in einem guten Gesundheitszustand ist, sollte den Wechsel nach Abwägung der Vor- und Nachteile in Erwägung ziehen. Dabei spielt die Kinderplanung auch eine Rolle, da deren Mitversicherung zusätzliche Kosten verursacht, die eingeplant werden sollten.

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