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Holzaktien: Investieren in den Holzmarkt

Holzaktien sind Wertpapiere von Unternehmen, die sich mit Holzproduktion, -verarbeitung und -handel beschäftigen. Hier erfährst du, was du über Investition, Chancen und Risiken wissen solltest.
Mehrere Holzstämme im Wald aufeinandergestapelt.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Der Holzmarkt entwickelt sich von einer Nischeninvestition zu einer nachhaltigen und rentablen Anlageoption. Für Privatinvestor:innen sind Holzaktien eine einfache Möglichkeit, an den Entwicklungschancen teilzuhaben. Welche Aktien es gibt und welche Risiken eine Investition mit sich bringt, erfährst du hier.
  1. Holz als nachhaltiges Investitionsfeld
  2. So kannst du in Holzaktien investieren
  3. Risiken von Holzaktien und deren Abmilderung
  4. Holzaktien: Langfristig ertragreiche und nachhaltige Anlageoption
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Holz als nachhaltiges Investitionsfeld: Steigende Nachfrage und sinkendes Angebot machen Holz zu einem attraktiven Investment. Es trägt zur Verbesserung des Weltklimas bei.
  • In Holzaktien investieren: Du kannst in Unternehmen investieren, die in der Produktion, Verarbeitung oder dem Holzhandel tätig sind. Eine breite Auswahl findest du vor allem in den USA und Kanada.
  • Risiken von Holzaktien: Neben wirtschaftlichen Faktoren spielen auch rechtliche Risiken eine Rolle. Die Rendite kann von vielen Faktoren beeinflusst werden, die schwer zu prognostizieren sind.
  • Risiken minimieren: Durch Investmentfonds oder ETFs kannst du breit gestreut in Holzaktien investieren und so dein Verlustrisiko minimieren.
  • Holzaktien als langfristige Anlageoption: Trotz Risiken können sie ertragreich sein und tragen zur Nachhaltigkeit bei.

Holz als nachhaltiges Investitionsfeld

Holz ist ein attraktiver Rohstoff mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Er ist nicht nur Energieträger, sondern auch unverzichtbarer Werkstoff in der Bauindustrie sowie Ausgangsmaterial für Möbel und Verpackungen. Zudem ist er bei der Herstellung von Papier- und Zellstoffprodukten selbst in Zeiten der Digitalisierung nicht wegzudenken.

Die Wachstumsaussichten in der Holzbranche sind attraktiv: Wegen der wachsenden Weltbevölkerung, Wohlstand und Urbanisierung steigt der globale Holzverbrauch stetig. Die Nachfrage hat sich seit 1980 verdoppelt, bis 2050 erwartet die UNO einen weiteren Anstieg um 50 Prozent.

Die steigende Nachfrage trifft auf ein sinkendes Angebot. Der Holzpreis ist daher prädestiniert für eine langfristig stabile Wertsteigerung. Beim nachhaltigen Investieren spielt Holz eine besondere Rolle, denn der nachwachsende Rohstoff trägt mit einer positiven CO2-Bilanz zur Verbesserung des Weltklimas bei. Es gibt kaum nachhaltigere Rohstoffe.

Statistik

Weltweit gibt es vier Milliarden Hektar Wald. Mehr als die Hälfte davon liegt in Russland. In Deutschland sind 11,4 Millionen Hektar mit Wald bedeckt.

Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

So kannst du in Holzaktien investieren

Holzaktien standen lange Zeit für eine Nischeninvestition. Neben Industrierohstoffen wie Öl, Kohle oder Kupfer spielte der nachwachsende Rohstoff eine Nebenrolle. Das hat sich mit zunehmendem Klimabewusstsein geändert, Anleger:innen legen mehr Wert auf ESG-Investing.

Holz ist allerdings nicht einfach so an der Börse erhältlich. Als Privatanleger:in musst du den Umweg über einen geschlossenen Fonds, Direktinvestment in Waldflächen, Holzaktien oder -zertifikate nehmen. Um mit Aktien am Holzmarkt teilzuhaben, kannst du in Unternehmen investieren, die in der Produktion und Verarbeitung oder dem Holzhandel tätig sind.

Das Angebot börsennotierter Unternehmen in der Holzbranche ist überschaubar. Ein großer Teil ist in den USA und Kanada ansässig. Einige Holzaktien von international tätigen Unternehmen finden sich zudem in Europa. In Deutschland gibt es dagegen keine börsennotierten Unternehmen, obwohl es eine Reihe großer Holzunternehmen gibt.

Holzproduzenten

In Unternehmen, die Holz produzieren, kannst du über sogenannte Timber Real Estate Investment Trusts, kurz: Holz REITs investieren. Die Unternehmen besitzen Waldflächen und erzielen Einnahmen aus deren Verpachtung oder durch die Abholzung. Häufig erzielen sie zusätzliche Einnahmen aus der Wertschöpfungskette, zum Beispiel aus eigenen Sägewerken oder Holzverarbeitungsbetrieben.

Zu den bekanntesten Holzproduzenten gehören:

Holzverarbeitende Industrie

Die holzverarbeitende Industrie bedient verschiedene Wirtschaftszweige, etwa Bauwirtschaft, Verpackungsindustrie und Zellstoff- und Papierwirtschaft. Ihre Marge hängt von den Einkaufspreisen, Produktions- und Lagerkosten ab und davon, welche Preise sie für ihre fertigen Produkte erzielen können. Beim Gewinn bestehen oft Risiken durch Wechselkurse. Zu den bekanntesten holzverarbeitenden Unternehmen gehören:

Quick-Info

Der NCREIF Timberland Index spiegelt die Wertentwicklung weltweiter Waldflächen wider. Diese sind hauptsächlich im Besitz institutioneller Investoren wie Pensionsfonds. Waldflächen sind für diese nicht nur wegen ihrer Renditeaussichten interessant, sondern für die Diversifikation des Portfolios. Waldinvestments weisen nur eine sehr geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen auf. Holzaktien dagegen haben eine hohe Korrelation mit den Aktienmärkten und die Diversifikationseffekte sind eher gering.

Risiken von Holzaktien und deren Abmilderung

Analyst:innen schätzen das langfristige durchschnittliche Gewinnwachstum für Holzaktien auf sieben bis zwölf Prozent jährlich. Dabei sollten die Risiken beachtet werden, die mit einem Investment in Holzaktien einhergehen. Je nach Geschäftsmodell des Unternehmens wird die Rendite von Holzaktien von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst, die zudem schwer zu prognostizieren sind.

Risiken durch Fondsauswahl minimieren

Mit Investmentfonds kannst du breit gestreut in Holzaktien investieren und von den Chancen des Holzmarktes profitieren. Du musst dich außerdem nicht mit den einzelnen Unternehmen am Holzmarkt beschäftigen, die Auswahl der Aktien erfolgt durch den Fonds.

Du hast die Auswahl zwischen aktiv gemanagten Investmentfonds und passiven ETFs. ETFs bilden einen bestehenden Aktienindex ab, erfordern also keine Verwaltung. Bei den aktiv gemanagten Fonds übernimmt ein Fondsmanagement die Auswahl der Unternehmen, passt das Portfolio laufend den Zielen entsprechend an geänderte Rahmenbedingungen an – und verlangt dafür eine Gebühr.

Stand Mitte 2023 können deutsche Anleger:innen in den Pictet-Timber investieren, der zu den größten und bekanntesten unter den aktiven Fonds zählt. Wer einen passiven ETF bevorzugt, kann in den ishares Global Timber & Forestry ETF investieren. Er orientiert sich am S&P Global Timber und Forestry Index und bietet Zugang zu den 25 größten und liquidesten Holzaktien weltweit.

Holzaktien: Langfristig ertragreiche und nachhaltige Anlageoption

Holz ist ein nachhaltiger Energieträger und Baustoff, der weltweit auf eine langfristig steigende Nachfrage stößt. Da gleichzeitig das Angebot begrenzt ist, bestehen gute Aussichten für eine positive Entwicklung der Holzpreise. Mit der Investition in Unternehmen, die Holz produzieren und verarbeiten, können Anleger:innen an den Chancen des Holzmarktes teilhaben.

Die Investition in Holzaktien ist jedoch nicht ohne Risiken, da Wachstum und Gewinne von vielen wirtschaftlichen Faktoren abhängig sind. Mit der Investition in Investmentfonds oder ETFs können Investor:innen ihr Vermögen auf viele verschiedene Aktien verteilen und so die Verlustrisiken minimieren.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Welche Holzaktien gibt es?
Welche Holzaktien gibt es? Holzaktien sind Anteilsscheine von Unternehmen, die in der Produktion, Verarbeitung und Handel von Holz tätig sind. Neben Forstwirtschaftsunternehmen zählen Unternehmen aus der Möbel-, Verpackungs- sowie Papierindustrie dazu. Die meisten davon sind in den USA oder Kanada ansässig. In Europa sind ebenfalls einige Global Player zu finden und die Schwellenländer spielen eine zunehmende Rolle.
Wird Holz an der Börse gehandelt?
Holz wird in Form von Futures an der Terminbörse Chicago Mercantile Exchange, kurz CME, gehandelt. Privatanleger:innen haben die Möglichkeit, über Zertifikate an deren Entwicklung zu partizipieren. Der Holzpreis-Future ist zudem in verschiedenen Indizes gelistet, in die über Indexfonds oder Indexzertifikate investiert werden kann.
Was kostet eine Holzaktie?
Der Wert von Unternehmen aus der Forstwirtschaft, die über eigene Waldflächen verfügen, richtet sich vor allem nach der Entwicklung von Grundstücks- und Holzpreisen. Bei Unternehmen, die sich mit Verarbeitung und dem Handel von Holz und Holzprodukten beschäftigen, hängt der Preis auch von vielen anderen Faktoren ab, zum Beispiel von Produktions- und Lagerkosten, Verkaufspreis der Endprodukte und Währungsrisiken.

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