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Pläne für eine gesetzliche Aktienrente: Alle Infos im Überblick

Aktienrente: Alle Deutschen sollen Kapital für ihre spätere Rente selbst anlegen, so die Idee.
Ein junger Vater hockt vor dem offenen Kofferraum seines Autos, in dem sein lachender Sohn im Babyalter sitzt, während im Hintergrund ein sommerliches Feld zu sehen ist
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Deutschlands Bevölkerung wird immer älter. Das bringt das Umlagesystem des deutschen Rentensystems an seine Grenzen. Pläne für eine gesetzliche Aktienrente werden deshalb heiß diskutiert. Demnach sollen zwei Prozent des monatlichen Bruttogehalts in einen Staatsfonds fließen. Einzahler:innen könnten so für die eigene Rente sparen, statt wie bisher die der älteren Generation zu finanzieren. Was für die Aktienrente spricht, was dagegen, wie die Aktienrente in Schweden bereits seit 1998 funktioniert, erfährst du hier.
  1. Was ist das Prinzip der gesetzlichen Aktienrente?
  2. Woher kommt die Idee der gesetzlichen Aktienrente?
  3. Warum funktioniert das bisherige Rentensystem nicht mehr?
  4. Was spricht für eine gesetzliche Aktienrente?
  5. Was spricht gegen eine gesetzliche Aktienrente?
  6. Wann kommt die gesetzliche Aktienrente in Deutschland?
  7. Renten-Ergänzung mit Potenzial
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Deutschlands alternde Bevölkerung: Dass es immer mehr ältere als jüngere Menschen gibt, stellt das Umlagesystem der deutschen Rentenversicherung vor Herausforderungen.
  • Aktienrente: Es wird diskutiert, ob 2 Prozent des monatlichen Bruttogehalts in einen Staatsfonds fließen sollten, um für die Rente zu sparen.
  • Schweden und Norwegen als Vorbilder: In diesen Ländern gibt es bereits erfolgreiche Modelle mit Aktienrenten.
  • Vorteile der Aktienrente: Sie könnte höhere Renditen und geringere Kosten als Zinsprodukte wie die Riester-Rente bieten.
  • Nachteile der Aktienrente: Kritiker:innen befürchten eine doppelte Belastung der jüngeren Generation und einen zu langen Kapitalaufbau.
  • Einführung in Deutschland geplant für 2022: Jährlich sollen bis zu 10 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt in die staatliche Rentenkasse fließen. Die Deutsche Bundesbank könnte den Fonds verwalten.

Was ist das Prinzip der gesetzlichen Aktienrente?

Die Idee der Aktienrente ist simpel: Zwei Prozent des Bruttomonatslohns fließen nicht wie bisher in die gesetzliche Rentenversicherung, sondern in eine Aktienrente. Arbeitgeber und Angestellte zahlen jeweils einen Prozent in einen vom Staat aufgelegten Aktienfonds ein. Dieser legt das Kapital weltweit langfristig an, um so Renditen zu erwirtschaften.

Woher kommt die Idee der gesetzlichen Aktienrente?

Die Idee der Aktienrente stammt aus Schweden. Neben der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es dort seit 1998 Vorsorgefonds, die Capital Funds. Der halbstaatliche AP-7-Fonds ist der größte dieser Fonds. In ihn fließen 2,5 Prozent des Bruttolohns aller schwedischen Arbeitnehmer:innen, die seitdem von einer höheren, renditebasierten Rente profitieren. Auch in Norwegen wird auf einen Staatsfonds als Ergänzung zur gesetzlichen Rente gesetzt.

Quick-Info: Der norwegische Staatsfonds


Er ist der größte Staatsfonds der Welt, der Statens pensjonsfond, Norwegens staatlicher Pensionsfonds. Das verwaltete Vermögen belief sich zum 31. März 2022 auf knapp 11,7 Billionen norwegische Kronen, umgerechnet 1,2 Billionen Euro. Der Fonds hält mehr als 9.100 Beteiligungen in 73 Staaten der Erde. Das sind die 10 Gewinnbringer des Fonds im Jahr 2020:
Platz 10 Nvidia Das US-Unternehmen ist einer der weltweit größten Entwickler von Prozessoren für Server, Spielkonsolen und Computer. Beitrag zur Fondsrendite 2020: 14 Milliarden norwegische Kronen.
Platz 9 ASML Das Unternehmen aus den Niederlanden ist Weltmarktführer bei Lithografiesystemen für die Halbleiterindustrie. 15 Milliarden norwegische Kronen kamen über ASML in die Fonds-Bilanz 2020.
Platz 8 Tencent Rund 17 Milliarden norwegische Kronen spülte der chinesische Internetkonzern 2020 in die Bilanz des Fonds.
Platz 7 Samsung Der südkoreanische Elektronikkonzern steuerte 20 Milliarden norwegische Kronen zur Bilanz des Fonds im Jahr 2020 bei.
Platz 6 Alphabet Der Google-Mutterkonzern aus Kalifornien sicherte dem Fonds 2020 eine Rendite von 21 Milliarden norwegische Kronen.
Platz 5 TSMC Die taiwanesische Firma ist einer der weltweit größten Hersteller für Halbleiter. Im Jahr 2020 brachte diese Marktdominanz dem Fonds 27 Milliarden norwegische Kronen ein.
Platz 4 Tesla Der US-amerikanische E-Auto-Pionier belegt mit 36 Milliarden Kronen Rang 4 im Ranking der größten Gewinnbringer des norwegischen Staatsfonds im Jahr 2020.
Platz 3 Microsoft Der Technologiekonzern aus den USA beteiligte sich im Jahr 2020 mit stattlichen 41 Milliarden norwegische Kronen an der erfolgreichen Fonds-Bilanz der Norweger.
Platz 2 Amazon Mit 51 Milliarden norwegische Kronen belegte der US-Onlinehändler Platz 2 unter den Top-Investments des norwegischen Staatsfonds im Jahr 2020.
Platz 1 Apple Mit 84 Milliarden norwegische Kronen war der kalifornische Elektronikkonzern im Jahr 2020 das lukrativste Investment der Norweger.

Warum funktioniert das bisherige Rentensystem nicht mehr?

Das deutsche Rentensystem ist ein Umlagesystem. Das heißt, aktuell Angestellte zahlen Geld ein, das an Menschen, die aktuell in Rente sind, ausgezahlt wird. Allerdings leben wir in einer alternden Gesellschaft mit wenigen Beitragszahlenden und immer mehr Rentner:innen. Um den Kollaps des Rentensystems zu verhindern, sind Alternativen gefragt. Ein Ansatz sind die Pläne für eine gesetzliche Aktienrente.


Was spricht für eine gesetzliche Aktienrente?

Für die Pläne einer gesetzlichen Aktienrente sprechen zwei Argumente: Einerseits stehen staatliche Förderungen wie die Riester-Rente wegen hoher Kosten und niedriger Zinsen unter Druck. Mit einer Aktienrente könnten Einzahler:innen Geld für die eigene Rente anlegen, statt die Rentenzahlungen der älteren Generation zu finanzieren.

Zweitens verspricht eine Aktienrente höhere Renditen und geringere Kosten als ein Zinsprodukt wie die Riester-Rente.

Was spricht gegen eine gesetzliche Aktienrente?

Gegen die Aktienrente spricht – neben den Krisen an den Kapitalmärkten – vor allem die doppelte Belastung der jungen Generation. Sie müsste die Rente ihrer Eltern finanzieren und gleichzeitig Kapital für die eigene Altersvorsorge aufbauen. Zudem weisen Ökonom:innen darauf hin, dass dieser Kapitalaufbau länger dauern würde, als das aktuelle Rentensystem noch tragbar ist.

Wann kommt die gesetzliche Aktienrente in Deutschland?

Geplant ist, dass die gesetzliche Aktienrente noch im Jahr 2022 kommen soll. Jährlich sollen dann bis zu 10 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt in die staatliche Rentenkasse fließen. Der Staatsfonds soll sich ausschließlich aus Bundesmitteln und den erwarteten Gewinnen aus dem Kapitalmarkt finanzieren. Als Fondsverwalter ist die Deutsche Bundesbank im Gespräch.

Good to know: 7 Fakten über das deutsche Rentensystem


Das gesetzliche Rentensystem ist mehr als 130 Jahre alt. Eingeführt wurde es 1889 als Invaliditäts- und Alterssicherungsgesetz.
  • Die Deutschen sind immer länger im Ruhestand. Würdest du jetzt in den Ruhestand gehen, hättest du durchschnittlich noch 20 Jahre Rente vor dir. 1998 waren es noch 16 Jahre.
  • Die Renten sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Waren es im Jahr 1993 im bundesweiten Durchschnitt 611 Euro monatlich, lag der Wert 2021 im Bundesdurchschnitt bei 1.522 Euro monatlich.
  • Die junge Generation wird stärker belastet. Das heißt, weniger Beitragszahler:innen müssen für mehr Ruheständler:innen aufkommen. Stichwort Rentnerquotient: Im Jahr 2019 lag dieser bei 51 Prozent. Das heißt: 100 Beitragszahler:innen mussten für 51 Rentner:innen einzahlen. 2033 wird der Quotient bei 68 Prozent liegen.
  • 13 Prozent der Rentnerinnen und 20 Prozent der Rentner wollen auch im Ruhestand arbeiten. Das hat eine Umfrage unter Ruheständler:innen im Jahr 2018 ergeben.
  • Künftig müssen weniger Angestellte mehr Rentner:innen finanzieren. Während der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung derzeit bei 18,6 Prozent liegt, wird er bis zum Jahr 2060 auf 23,7 Prozent ansteigen. Gleichzeitig wird das Rentenniveau von 48,2 Prozent (2019) auf 43,7 Prozent im Jahr 2060 zurückgehen.
  • Laut einer Umfrage befürworten 58 Prozent der Bundesbürger:innen eine gesetzliche Aktienrente in Form eines vom Staat herausgegebenen Aktienfonds.

Renten-Ergänzung mit Potenzial

Mit Blick auf den demografischen Wandel in Deutschland ist eines klar: Das gesetzliche Rentensystem hierzulande bedarf einer Reform. Eine gesetzliche Aktienrente kann ein Lösungsansatz sein. Die Einzahler:innen könnten so für die eigene Rente sparen, anstatt – wie beim derzeitigen Umlageverfahren – die Rente der älteren Generation zu finanzieren.

Ökonom:innen bezweifeln jedoch die Machbarkeit der gesetzlichen Aktienrente. Sie gehen davon aus, dass der Kapitalaufbau länger dauern würde, als das aktuelle Rentensystem noch tragbar ist. Ob sie in Deutschland nun kommt oder nicht, der schwedische Staat zeigt seit 1998, dass eine Aktienrente als Ergänzung zur staatlichen Rente gut funktionieren kann.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist unter einer Aktienrente zu verstehen?
Bei einer Aktienrente zahlen Arbeitnehmer:innen einen bestimmten Prozentsatz ihres monatlichen Bruttolohns in einen vom Staat aufgelegten Aktienfonds. Mit den damit erwirtschafteten Gewinnen sollen Einzahler:innen für die eigene Rente sparen können, anstatt mit gängigen Rentenbeiträgen die Rente der älteren Generation zu finanzieren. So sollen staatliche Rentensysteme entlastet werden.
Wann kommt die gesetzliche Aktienrente in Deutschland?
Derzeit ist geplant, dass die gesetzliche Aktienrente im Lauf des Jahres 2022 in Deutschland kommen soll. Neben den Erträgen aus den Aktien sollen dann jährlich bis zu 10 Milliarden Euro in die staatliche Rentenkasse fließen.
In welchen Ländern gibt es die Aktienrente bereits?
Vorreiter bei der gesetzlichen Aktienrente ist Schweden. Dort gibt es die Aktienrente bereits seit 1998. 2,5 Prozent des Bruttolohns aller schwedischen Arbeitnehmer:innen fließen in einen Staatsfonds. Seitdem profitieren die Schwed:innen von höheren, renditebasierten Renten. Ein ähnliches Modell gibt es in Norwegen.

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