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Was du über ein Gemeinschaftsdepot wissen solltest

Gemeinsam können wir alles, auch Geld anlegen! Wir erklären, wann sich ein Gemeinschaftsdepot lohnt.
Table-top-Ansicht einer Gruppe von jungen Menschen, die mit verschiedenen Getränken in der Hand anstoßen. Auf dem Tisch darunter liegt ein Tablet, ein Smartphone und Dokumente.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Gehört ein Wertpapierdepot zwei oder mehreren Personen, handelt es sich um ein Gemeinschaftsdepot. Zwei Varianten stehen dafür zur Auswahl: das sogenannte Und-Depot und das Oder-Depot. Wo darin der Unterschied liegt, für wen sich ein Gemeinschaftsdepot lohnt und welche Vor- und Nachteile damit einhergehen, erfährst du hier.
  1. Was ist ein Gemeinschaftsdepot?
  2. Für wen eignet sich ein Gemeinschaftsdepot?
  3. Gemeinschaftsdepot: Diese zwei Arten gibt es
  4. Die Vor- und Nachteile
  5. Welche Alternativen gibt es zum Gemeinschaftsdepot?
  6. Das Gemeinschaftsdepot bei Trennung oder Todesfall
  7. Ein Gemeinschaftsdepot lohnt sich, wenn …
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Was ist ein Gemeinschaftsdepot: Ein Depot, das zwei oder mehr Personen gehört und gemeinsam verwaltet wird.
  • Für wen eignet sich ein Gemeinschaftsdepot: Ideal für verheiratete Paare, eingetragene Partnerschaften und Personen, die ihre Vermögenswerte gemeinsam verwalten möchten.
  • Zwei Arten von Gemeinschaftsdepots: "Und-Depot", bei dem beide Inhaber:innen zustimmen müssen, und "Oder-Depot", bei dem jede:r Inhaber:in unabhängig handeln kann.
  • Vor- und Nachteile: Vorteile sind gemeinsames Vermögensaufbau, geteilte Kosten und mögliche Steuervorteile. Nachteile können steuerliche Aspekte und Risiken bei Trennung oder Tod sein.
  • Mögliche Alternativen: Einzeldepots mit Vollmacht oder Depotverträge zur Festlegung der Eigentumsverhältnisse.
  • Gemeinschaftsdepot bei Trennung oder Tod: Das Vermögen wird zu gleichen Teilen aufgeteilt. Ein Depotvertrag kann Unstimmigkeiten vermeiden helfen.

Was ist ein Gemeinschaftsdepot?

Ein Gemeinschaftsdepot ist ein Wertpapierdepot, das zwei oder mehreren Personen gehört. Während bei einem Einzeldepot lediglich eine Person einer Depotvollmacht besitzt, gibt es bei einem gemeinschaftlichen Wertpapierdepot zwei oder mehr Personen mit einer Vollmacht.

Folgende Funktionen beinhaltet eine Vollmacht für ein Gemeinschaftsdepot:

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Für wen eignet sich ein Gemeinschaftsdepot?

Ein Gemeinschaftsdepot eignet sich für verheiratete Paare und eingetragene Partnerschaften. Warum? Weil solche Paare ihre Vermögenswerte in der Regel auch gemeinsam verwalten. Zudem können steuerlich gemeinsam veranlagte Depotinhaber:innen einen Freistellungsauftrag beantragen.

Doch auch nicht verheiratete Paare können ein Gemeinschaftsdepot eröffnen. Da sie dafür jedoch keinen Freistellungsauftrag erteilen können, müssen sie die eingezogene Abgeltungssteuer von 25 Prozent im Nachgang über die Steuererklärung zurückholen.

Gemeinschaftsdepot: Diese zwei Arten gibt es

Wer mit einem gemeinschaftlichen Aktiendepot liebäugelt, hat zwei Varianten zur Auswahl: Und-Depot und Oder-Depot. Der Unterschied zwischen beiden Modellen ist kurz gesagt folgender: Bei einem Und-Depot müssen beide Inhaber:innen ihr Einverständnis für das Ausführen von Aufträgen geben. Bei einem Oder-Depot hingegen sind beide Eigentümer:innen unabhängig voneinander und zu gleichen Teilen auftragsberechtigt.

Und-Depot Oder-Depot
Bei dieser Variante eines Gemeinschaftsdepots müssen beide Inhaber:innen der Ausführung eines Auftrags zustimmen. Konkret sieht das so aus, dass zum Beispiel eine Transaktion von beiden Inhaber:innen mit einer TAN bestätigt werden muss. Eine Order wiederum muss von beiden Eigentümer:innen unterschrieben werden. Bei dieser Art eines gemeinschaftlichen Aktiendepots sind beide Inhaber:innen zu gleichen Teilen und unabhängig voneinander handlungsbefugt. Das heißt, eine Partei kann eine Transaktion ausführen, ohne dass die andere dafür ihre Zustimmung geben muss. Bedeutet: Beide Inhaber:innen können eigenständig über das Depot verfügen.

Die Vor- und Nachteile

Ein gemeinsam geführtes Wertpapierdepot ist eine gute Erfindung, die allerdings nicht nur mit Vorteilen verbunden ist. Ein Überblick.

Die Vorteile eines gemeinsamen Wertpapierdepots liegen darin, dass du gemeinsam mit weiteren Personen, etwa deiner Partnerin oder deinem Partner, Vermögenswerte aufbauen kannst. Hinzukommt: Kosten wie Depotgebühren oder Orderkosten könnt ihr euch teilen. Zusätzlich profitieren Verheiratete von Steuervorteilen.

Zu den Nachteilen eines Gemeinschaftsdepots zählen einerseits die steuerlichen Aspekte sowie die Risiken einer gerechten Vermögensaufteilung bei Trennung, Scheidung oder Tod. Andererseits kann die Ausführung von Aufträgen bei Und-Depots, die nur durch die Willenserklärung beider Inhaber:innen möglich ist, ebenfalls umständlich sein.

Welche Alternativen gibt es zum Gemeinschaftsdepot?

Einzeldepots mit Vollmacht

Wer die steuerrechtlichen Fallstricke eines Gemeinschaftsdepots bei Tod oder Trennung vermeiden will, für den könnte sich ein Einzeldepot anbieten. Hier ist es ebenfalls möglich, sich gegenseitig zu bevollmächtigen, allerdings nur im Ausnahmefall. In der Regel wird nur eine Person als Depotinhaber:in geführt.

Quick-Info

Eine Vollmacht zu schreiben ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass jemand vertrauenswürdig in deinem Namen handeln kann. Es gibt dir die Sicherheit, dass deine Angelegenheiten genau nach deinen Wünschen geregelt werden, selbst wenn du nicht persönlich anwesend sein kannst.

Depotvertrag

Generell rechnet das Finanzamt das Vermögen eines Gemeinschaftsdepots den Inhaber:innen zu gleichen Teilen zu. Es kann jedoch sein, dass beide Parteien unterschiedlich hoch in das Depot eingezahlt haben. In so einem Fall bietet sich ein Depotvertrag an, in dem die tatsächlichen Eigentumsverhältnisse festgehalten werden.

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Das Gemeinschaftsdepot bei Trennung oder Todesfall

Wie bereits erwähnt, steht das Vermögen eines Gemeinschaftsdepots den Inhaber:innen in gleichen Teilen zu. Kommt es zum Tod eines der Inhaber:innen, fließt die eine Vermögenshälfte automatisch in die Erbmasse. Gibt es weitere Erben, sind Zwistigkeiten unvermeidlich. Dieses Szenario lässt sich mit einem Depotvertrag elegant umgehen.

Gleiches gilt, wenn sich die Inhaber:innen eines Gemeinschaftsdepots trennen oder scheiden lassen. Auch hier ist es für das Finanzamt irrelevant, ob eine Seite mehr als die andere investiert hat: Bei Trennung oder Scheidung erfolgt eine 50:50-Aufteilung der Vermögenswerte. Dieses Szenario kann mit einem Depotvertrag ebenfalls vermieden werden.

Kurz erklärt: Steuerliche Stolpersteine

Bei einem Gemeinschaftsdepot bergen insbesondere Einzahlungen und Auszahlungen steuerliche Fallstricke. Nachfolgend ein Beispiel dazu.
  • Einzahlungen: Angenommen, du und eine zweite Person habt ein Gemeinschaftsdepot und du zahlst 5.000 Euro darauf ein. In diesem Fall wertet das Finanzamt 50 Prozent des Betrags als Schenkung an die zweite Person. Wiederholst du die Einzahlungen und überschreitest den Freibetrag von 20.000 Euro (für nicht verheiratete und nicht verwandte Personen über einen Zeitraum von 10 Jahren), muss die zweite Person – je nach Steuerklasse – entsprechende Abgaben auf seine 50 Prozent des Betrags zahlen.
  • Auszahlungen: Umgekehrt verhält es sich ähnlich. Hebst du von eurem Gemeinschaftsdepot 5.000 Euro ab, geht das Finanzamt davon aus, dass es sich dabei um eine Schenkung der zweiten Person handelt. Auch hier können Steuern fällig werden, wenn du den Freibetrag von 20.000 Euro überschreitest.
Unser Tipp: Die oben genannten steuerlichen Stolpersteine lassen sich vermeiden, wenn beide Depotinhaber:innen im Vorfeld einen Depotvertrag aufsetzen. Darin werden die Eigentumsverhältnisse exakt nach der prozentualen Einlagenhöhe vermerkt. So ist das Finanzamt im Bilde und verschont dich bzw. euch mit einer Besteuerung bei Ein- und Auszahlungen. Kontaktiere dafür eine:n Finanzexpert:in.

Ein Gemeinschaftsdepot lohnt sich, wenn …

Ein Gemeinschaftsdepot kann eine gute Sache für diejenigen sein, die gemeinsam mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner in ein Depot investieren wollen. Bevor du und eine zweite (oder dritte) Person ein Gemeinschaftsdepot eröffnen, solltet ihr klären, ob ein Und-Depot oder ein Oder-Depot besser zu euch passt. Zudem solltet ihr für den Fall von Trennung oder Tod einen Depotvertrag aufsetzen, in dem die Eigentumsverhältnisse in eurem Depot vermerkt sind. Und zu guter Letzt: Immer die steuerlichen Gesichtspunkte im Hinterkopf behalten.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist der Unterschied zwischen Einzeldepot und Gemeinschaftsdepot?
Im Gegensatz zu einem Einzeldepot gibt es bei einem Gemeinschaftsdepot mehrere Depotinhaber:innen mit einer Depotvollmacht. Diese berechtigt die Inhaber:innen dazu, das Depot im Rahmen der Vollmacht selbstständig zu verwalten.
Was passiert mit einem Gemeinschaftsdepot bei Trennung oder Todesfall?
Kommt es zum Tod eines der Inhaber:innen, fließen 50 Prozent des Vermögens automatisch in die Erbmasse. Dabei spielt es keine Rolle, ob der oder die Verstorbene weniger in das Depot eingezahlt hat. Gleiches gilt, wenn sich Depotinhaber:innen trennen. Auch hier ist es für das Finanzamt egal, ob eine Seite mehr als die andere investiert hat: Es kommt zu einer 50:50-Aufteilung der Vermögenswerte. In beiden Fällen kann ein Depotvertrag Unbequemlichkeiten vermeiden.
Was ist ein:e Depotinhaber:in?
Basierend auf der Nennung im Depotvertrag ist ein Depotinhaber bzw. eine Depotinhaber:in berechtigt, im Rahmen einer Depotvollmacht verschiedene Funktionen auszuführen. Dazu zählt beispielsweise die Möglichkeit, Zahlungs- und Einzugsaufträge auszuführen oder den Kauf und Verkauf von Aktien und/oder Fondsanteilen abzuwickeln.

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*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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