- Das sind Familienunternehmen
- So investierst du in ETFs von Familienunternehmen
- Rentabilität von Investments in familiengeführten Unternehmen
- ETFs von Familienunternehmen: Mögliche Ergänzung des Portfolios
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Defintion Familienunternehmen: Die Mehrheit der Entscheidungsrechte liegt bei Gründer:innen oder Anteilseigner:innen, mindestens ein Familienmitglied ist in der Geschäftsleitung.
- Anteil an Familienunternehmen in Deutschland: 86 Prozent der Unternehmen sind familiengeführt und beschäftigen die Hälfte aller Arbeitnehmer:innen.
- In ETFs von Familienunternehmen investieren: Das geht über Exchange-traded Funds (ETFs), die börsennotierte Familienunternehmen umfassen.
- Kriterium für börsennotierte Familienunternehmen: Mindestens 25 Prozent der Stimmrechte müssen im Besitz der Gründerfamilie sein oder ein Mitglied muss im Vorstand/Aufsichtsrat vertreten sein.
- Rentabilität von Investments in familiengeführten Unternehmen: Sie weisen oft eine höhere Eigenkapitalrentabilität durch Selbstfinanzierung auf und sind daher besser aufgestellt in Krisenzeiten.
- Mögliche Ergänzung des Portfolios durch ETFs von Familienunternehmen: Spezialisierte Fonds bieten Werte von oder ausschließlich aus familiegeführten Unternehmen an.
Das sind Familienunternehmen
Grundsätzlich gibt es keine einheitliche Definition, ab wann ein Unternehmen als Familienunternehmen gilt. Von der Europäischen Kommission wurde allerdings 2007 eine empfohlene Definition für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vorgeschlagen.
Demnach muss die Mehrheit der Entscheidungsrechte direkt oder indirekt im Besitz der Gründer:innen des Unternehmens oder der Anteilseigner:innen des Gesellschaftskapitals sein. Dazu zählt auch der Besitz durch Nachfahren, Ehepartner:innen oder Eltern. Zusätzlich muss mindestens ein Familienmitglied beziehungsweise eine der Familie angehörige Person an der Geschäftsleitung beteiligt sein.
Zur Einstufung als familiengeführte Firma spielt die Größe des Unternehmens keine Rolle. Dennoch machen eher kleine Firmen mit wenigen Beschäftigten einen Großteil der in Deutschland vertretenen Familienunternehmen aus.
Familienunternehmen richten sich außerdem nicht nach einer bestimmten Rechtsform. Sie können als Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft agieren. Häufig gewählt wird die Rechtsform Kommanditgesellschaft, für deren Gründung kein Mindestkapital nötig ist und bei der weitere sogenannte Kommanditist:innen später hinzukommen können. Wegen der Einzelvertretungsbefugnisse, die bei einer Kommanditgesellschaft gelten, bedarf es einer hohen Vertrauensbasis unter den Gesellschafter:innen.
Quick-Info: Anteil an Familienunternehmen in Deutschland
Familienunternehmen gibt es in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern sehr viele und sie tragen ausschlaggebend zum Erfolg der deutschen Wirtschaft bei. Von den circa 3,3 Millionen Unternehmen in Deutschland gelten etwa 2,8 Millionen – ein Anteil von 86 Prozent – als familiengeführt.
Familienunternehmen beschäftigen zudem rund die Hälfte der Arbeitnehmer:innen in Deutschland. Zu den größten Familienunternehmen zählen unter anderem die Volkswagen AG mit Sitz in Wolfsburg, die Schwarz Gruppe aus Neckarsulm und die BMW Group in München.
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und
Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
So investierst du in ETFs von Familienunternehmen
Möchtest du gezielt in Familienunternehmen investieren, kannst du das zum Beispiel über sogenannte Exchange-traded Funds, kurz ETFs. Diese Investmentfonds werden an der Börse gehandelt und umfassen Unternehmen, die in einem bestimmten Index notiert sind, wie etwa die DAX-ETFs beim deutschen Leitindex an der Frankfurter Börse.
Investieren kannst du also nur in börsennotierte Familienunternehmen. Bei der Vielzahl der familiengeführten Unternehmen in Deutschland ist das allerdings nur etwa bei jedem dritten Unternehmen der Fall – und nicht alle Firmen geben ihre Notierung öffentlich bekannt.
Bei diversen Fondsanbietern gibt es eine große Auswahl an ETFs, die anteilig Werte von Familienunternehmen enthalten oder sogar ganz darauf aufbauen. Je nachdem, wie die Portfolios aufgestellt sind, finden sich darin deutsche, europäische oder internationale Familienunternehmen. Am besten überlegst du dir vor dem Investieren, welchen Schwerpunkt du setzen möchtest.
Kurz erklärt: Stimmrechte für börsennotierte Familienunternehmen
Für börsennotierte Familienunternehmen gilt bei den Indizes meist die Vorgabe, dass mindestens 25 Prozent der Stimmrechte im Besitz der Gründerfamilie sein müssen. Ist dies nicht gegeben, kann auch ein Familienmitglied im Vorstand oder
Aufsichtsrat vertreten sein. Die Indizes, die die Kurse der Familienunternehmen abbilden, können allerdings auch selbst die Mindestsätze für Stimmrechte vorschreiben.
In diesen Indizes sind Familienunternehmen vertreten
Unter den 40 im DAX gelisteten Werten sind vereinzelt Familienunternehmen vertreten. Dazu zählen beispielsweise die Beiersdorf AG, Henkel AG & Co. KGaA und die Merck KGaA. Sie sind auch in anderen Indizes zu finden. Die Indizes setzen sich häufig aus sogenannten Indexfamilien zusammen, also Untergruppen, die dem Leitindex angehören.
Diese sind teilweise themen- oder unternehmensspezifisch aufgebaut. So gibt es spezielle Indizes, in denen nur Familienunternehmen gelistet sind. Investierst du in ETFs dieser Indizes, hast du also ein garantiertes Investment in familiengeführte Unternehmen. Zu diesen ETFs zählen zum Beispiel:
- Der DAXplus Family Index, in dem sowohl deutsche als auch internationale Familienunternehmen des Prime Standard des DAX abgebildet sind. Die Familien der Unternehmen müssen mindestens 25 Prozent Stimmrechtsanteil haben, um gelistet zu werden. Im DAXplus Family 30 werden zudem die 30 größten Unternehmen dieser Art zusammengefasst.
- Der German Entrepreneurial Index, in dem ebenfalls Prime-Standard-Unternehmen gelistet sind. Er umfasst deutsche mittelständische Unternehmen, deren Börsengang weniger als zehn Jahre zurückliegt. Als Familienunternehmen gelten dabei Firmen, bei denen der familiäre Anteil der Gründenden, Vorstände oder Aufsichtsratsmitglieder bei mindestens 25 bis 75 Prozent liegt.
- Der Global Family Business Index, der 2015 zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Er umfasst die 500 weltweit umsatzstärksten Familienunternehmen. Um in dem Index gelistet zu werden, muss die Familie bei börsennotierten Firmen mindestens 32 Prozent der Stimmenanteile innehaben, bei nicht gelisteten Unternehmen mindestens 50 Prozent.
Rentabilität von Investments in familiengeführten Unternehmen
Deutsche Familienunternehmen wirtschaften äußerst profitabel und machen einen großen Anteil des Gesamtumsatzes auf dem Markt aus. Zudem finanzieren sie sich häufiger als andere Unternehmen durch ihr verfügbares Eigenkapital und haben somit eine höhere Eigenkapitalrentabilität.
Dadurch sind sie in Krisenzeiten oder bei anderweitigen Schwankungen, die Verluste auslösen können, in der Regel besser aufgestellt, da sie weniger auf Fremdfinanzierung angewiesen sind.
Wie bei allen anderen Anlagestrategien auch sollte ein Investment in Familienunternehmen gut überlegt sein. Bist du in der Angelegenheit noch unsicher, kannst du bei deiner Bank oder einem Fondsanbieter ein Beratungsgespräch vereinbaren, um eine geeignete Strategie festzulegen.
ETFs von Familienunternehmen: Mögliche Ergänzung des Portfolios
Mit ETFs kannst du einfach in börsennotierte Familienunternehmen investieren. Viele Fondsanbieter führen Angebote zu spezialisierten Fonds, in denen die Werte familiengeführter Unternehmen gelistet sind oder die sich komplett daraus zusammensetzen. Auch bestimmte Indizes legen ihren Fokus gänzlich auf diese Unternehmensform. So kannst du dein Investmentportfolio genau nach deinen Vorlieben zusammenstellen.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was macht Familienunternehmen erfolgreich?
Familienunternehmen haben in der Regel eine höhere Eigenkapitalquote als andere Unternehmensformen. Dadurch können sie sich in der Regel besser selbst finanzieren, sind seltener auf Fremdfinanzierung angewiesen.
Was macht ein börsennotiertes Familienunternehmen aus?
Für börsennotierte Familienunternehmen besteht in der Regel die Voraussetzung, dass sich mindestens 25 Prozent der Stimmrechte des Unternehmens im Besitz der Familie, deren Nachkommen, Eltern oder Ehepartner:innen der Gründenden befinden. Auch Gesellschafter:innen, die einen Anteil am Unternehmen erworben haben, zählen dazu. Bei manchen Indizes, die die Aktien von Familienunternehmen listen, können die Voraussetzungen allerdings abweichen.
Welche Rechtsform hat ein Familienunternehmen?
Familienunternehmen sind nicht an eine bestimmte Rechtsform gebunden. Sie können als Personengesellschaften oder Kapitalgesellschaften agieren. Eine häufig gewählte Rechtsform ist die Kommanditgesellschaft, bei der kein Mindestkapital für die Gründung benötigt wird und später weitere Kommanditist:innen beitreten können.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen