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Core-Satellite-Investing: Das macht die Anlagestrategie aus

Core-Satellite-Investing erlaubt es Angelern:innen, ein starkes Portfolio aufzubauen. Wir erklären, wie das geht.
Computergenerierter Erdball mit Satellitenumlaufbahn
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Was haben eine gute Geldanlage und das Planetensystem gemeinsam? Bei der Core-Satellite-Strategie so einiges. Denn bei dieser Anlageform umkreisen flexible Satelliten einen festen Kern: Ein breit aufgestelltes Kernportfolio (Core) wird mit spezifischeren Einzelinvestitionen (Satellites) ergänzt. Wie Anleger:innen mit Kernanlagen und Satellitenbausteinen ein starkes Portfolio aufbauen können, erfährst Du hier.
  1. Das steckt hinter Core-Satellite-Investing
  2. Die Vor- und Nachteile von Core-Satellite-Investing
  3. Core-Satellite-Investing: Das Gleichgewicht muss stimmen
  4. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Core-Satellite-Investing: Eine Anlagestrategie, bei der ein großer, stabiler Kern (Core) mit kleineren, risikoreicheren Satelliteninvestments kombiniert wird.
  • Kernanlagen (Core): Bilden die Basis des Portfolios und sollen langfristige Ertragschancen generieren. Sie sollten breit gestreut sein und ein ausgewogenes Verhältnis von Risiko und Rendite aufweisen.
  • Satelliteninvestments: Sind risikoreicher als der Core und machen einen kleineren Anteil am Portfolio aus. Sie können höhere Erträge bieten und bestehen oft aus taktisch gewählten Anlagen oder alternativen Anlageklassen.
  • Nachteile von Core-Satellite-Investing: Gewisses Verlustrisiko trotz breiter Kernanlagen vorhanden; gute strategische Markteinschätzung für Auswahl renditeträchtiger Satelliten erforderlich; Kosten bei exotischen Märkten müssen im Blick behalten werden.

Das steckt hinter Core-Satellite-Investing

Um auch in schwierigen Zeiten Ertragschancen nutzen zu können, brauchen Anleger:innen starke Portfolios. Eine Möglichkeit, diese aufzubauen, ist die Core-Satellite-Strategie. Die Basis dieser Anlagestrategie bilden breit gestreute Kernanlagen (der Core), denen kleinere sowie risikoreichere Anteile beigemischt werden, sogenannte Satellitenfonds.

Der größere Core sorgt im Idealfall für Stabilität und gibt besonders in Abschwungphasen Sicherheit. Die Satellitenfonds geben Anleger:innen während starker Phasen Erfolgsaussichten auf zusätzliche Gewinne. Das breit gestreute Kernportfolio kombiniert mit den spezifischen Einzelinvestitionen ermöglicht es Anleger:innen also, ihr Risiko zu streuen und im Idealfall Gewinne zu erwirtschaften.

Häufig fällt die private Altersvorsorge unter das Kernportfolio. Um diese nicht zu gefährden, empfiehlt sich eine solide, breit diversifizierte Anlagestrategie. Der Kern sollte eine langfristig solide Rendite abwerfen und nicht von Schwankungen des Markts betroffen sein. Er sollte ohne größere Umwälzungen möglichst bis zum Rentenalter Bestand haben.

Mit einem nur geringen Anteil am Gesamtportfolio liegt der Fokus von Satelliteninvestments auf überdurchschnittlichen Renditebeträgen. Dabei können sie durchaus einen niedrigeren Anteil spekulativer Elemente beinhalten. Hierzu zählen solche mit erhöhtem Risiko wie Themeninvestments, Kunst oder Kryptowährungen.

Die Geschichte des Core-Satellite-Investings

Die Idee hinter einem Core-Satellite-Portfolio stammt aus den 1970er-Jahren. Die US-Ökonomen Fischer Black und Jack Treynor entwickelten die Markteffizienzhypothese von Eugene Fama weiter. Die Hypothese geht davon aus, dass Anleger:innen langfristig keine Überrendite erzielen können. Der Grund: Alle im Markt erzielten Preise würden sämtliche Informationen beinhalten, die in diesem Markt zur Verfügung stünden. Aktives Management sei deshalb keine Option, vielmehr werde der Markttrend vom Zufall bestimmt.

Black und Treynor fanden allerdings heraus, dass sich mit bestimmten Aktien aus Nischenmärkten durchaus Überrenditen erzielen ließen. Deshalb empfahlen sie damals als Basis den gesamten Aktienmarkt per Indexfonds abzubilden. Markt-Timing und Analysen auf Einzelaktien wiederum sollten in Nischenmärkten angewendet werden, so der Vorschlag der beiden Ökonomen. Die Idee des Core-Satellite-Investings war geboren, verschwand aber zunächst wieder vom Markt. Erst als ETFs aufkamen, fand die Anlagestrategie Anwendung.

Was sind Kernanlagen?

Kernanlagen (der Core) bilden die Basis eines stabilen Portfolios. Der Kern hat das Ziel, langfristige Ertragschancen zu generieren. Er stellt einen Großteil des Gesamtportfolios dar, etwa 70 bis 80 Prozent gelten als Faustregel. Da der Core häufig auf lange Zeitperioden von mehr als zehn Jahren ausgelegt ist, ist es wichtig, dass Anleger:innen bei der Auswahl ihres Core-Portfolios auf ein ausgewogenes Verhältnis von Risiko und Rendite achten.

Kernanlagen sollten breit gestreut sein und in unterschiedlichen Marktphasen flexibel agieren können. Unterschiedliche Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe miteinander zu kombinieren, ist empfehlenswert.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Ausbau eines guten Core-Satellite-Investings ist der Zeitfaktor. Das Portfolio eines Cores sollte möglichst zeitlos sein. Trendthemen, die wohlmöglich nur kurz den Markt beherrschen, haben keinen Platz im Kernportfolio. Spekulative oder kurzfristige Investitionen haben im Core-Portfolio ebenfalls nichts zu suchen.

Die Anlageprodukte sollten außerdem eine hohe (Rechts-)Sicherheit und Insolvenzschutz aufweisen sowie von offizieller Stelle reguliert sein. Die Wahl sollte auf diejenigen Anlageprodukte fallen, die eine hohe Transparenz bezüglich der enthaltenen Wertpapiere und der Anlagerichtlinien aufweisen.

Was sind Satellitenbausteine?

Satelliten bestehen aus mehreren, oft aus taktischen Gründen ausgewählten Anlagen. Sie bieten die Chance auf höhere Erträge. Da sie risikoreicher als der Core sind, sollte ihr Anteil am Portfolio deutlich kleiner sein. Satelliteninvestments können aus den gleichen klassischen Anlageklassen wie das Kernportfolio bestehen. Aber auch alternative Anlageklassen sind möglich.

Zu den typischen Satellitenfonds gehören:

Die Vor- und Nachteile von Core-Satellite-Investing

Ob die Core-Satellite-Strategie zum Erfolg führt, lässt sich pauschal nur schwer beantworten. Wichtige Erfolgsfaktoren sind beispielsweise oft nur schwer vorhersehbare Entwicklungen am Markt sowie die persönlichen Erfahrungen der Anleger:innen.

Der Core-Satellite-Ansatz ist für Anleger:innen interessant, die unterschiedliche Sparziele verfolgen, welche sich hinsichtlich Risikotragfähigkeit und Anlagehorizont unterscheiden. Wichtig ist, dass sie sich vor dem Aufbau einer Core-Satellite-Strategie mit möglichen Risiken ihrer gewünschten Anlageformen beschäftigen.

Mögliche Vorteile einer Core-Satellite-Strategie können sein:

Mögliche Nachteile der Core-Satellite-Strategie können sein:

Kurz erklärt: Fehler beim Core-Satellite-Investment

Nicht immer geht die Core-Satellite-Strategie auf. Zwei mögliche Fehlerquellen:
  • Selbstüberschätzung: Wer nur auf Renditechancen blickt, verliert schnell die Basis aus den Augen. Es gilt: Der Kern sorgt für Stabilität, während die Satelliten der kontrollierten Performancesteigerung dienen. Zu große Satelliteninvestments lassen schnell den Core schrumpfen. Mit einer guten Rebalancing-Strategie behalten Anleger:innen die Kontrolle über die Gewichtung und das Portfolio-Risiko. Das Rebalancing soll die ursprüngliche Portfolio-Struktur wiederherstellen, wenn sich die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen oder Positionen geändert hat, etwa durch Schwankungen an den Kapitalmärkten.
  • Fehlendes Satelliten-Know-how: Investments, die undurchsichtig sind, bergen schwer kalkulierbare Risiken. Eine ausführliche Beschäftigung mit den einzelnen Anlagemöglichkeiten ist für die Wahl eines passenden Portfolios unerlässlich.

Core-Satellite-Investing: Das Gleichgewicht muss stimmen

Die Idee hinter dem Core-Satellite-Ansatz ist, dass die Basis, also der Core, von den riskanteren Satelliteninvestitionen unberührt bleibt. Letztere sollten also niemals das Kernportfolio bedrohen. Auch die Gewichtung muss stimmen: Das Kernportfolio sollte immer den Großteil des Gesamtportfolios ausmachen. Bei der Auswahl passender Satelliten sollten Anleger:innen ihre finanzielle Situation sowie ihre Sparziele nicht aus den Augen verlieren. Dann kann aus Core-Satellite-Investing eine lohnende Anlageform werden.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein Satelliten-Fonds?
Satelliten-Fonds werden um die Kernanlage, den Core, gebildet. Sie weisen hohes Ertragspotenzial auf und sollen im Vergleich zum Core höhere Renditen bringen. Der Anteil an spekulativen Einzelanlagen sollte beim Core-Satellite-Investing bei etwa zehn Prozent liegen.
Wie funktioniert Core-Satellite-Investing mit ETFs?
Mit dem Core-Satellite-Investing soll ein renditestarkes Portfolio aufgebaut werden. Beim Core-Satellite-Investing mit ETFs investieren Anleger:innen den Core, also den mit 80 Prozent größten Teil ihres Vermögens, in ETFs, die übrigen 20 Prozent in risikoreichere Assetklassen. Das sorgt im Idealfall für eine gute Risikostreuung.
Was sind beliebte Core-Satellite-Investing-Strategien?
Zu einer klassisch ausgerichteten Strategie gehört ein Core aus breit gestreuten Welt-ETFs sowie Satelliten aus drei bis zehn Einzelaktien. Wer mehr riskieren möchte, setzt auf Kryptowährungen: Zu dem Core kommen eine bis zehn Kryptowährungen als Satelliteninvestments. Andere Anleger:innen entscheiden sich neben dem Core für Themen-ETFs (Erneuerbare Energie, Künstliche Intelligenz) oder gestaffelte ETFs.

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