- Wie funktioniert CFD-Trading?
- Welche Kosten fallen beim CFD-Trading an?
- Wie hoch können Verluste beim CFD-Trading sein?
- Was ist beim CFD-Trading steuerlich zu beachten?
- CFD-Trading: Nur für wirklich erfahrene Anleger:innen
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Was sind CFDs: CFD steht für Contract for Difference und gehört zur Anlageklasse der Derivate. Du wettest auf die Kursentwicklung eines Basiswerts.
- CFD-Trading: Beim Handel mit CFDs hinterlegst du eine Sicherheitsleistung (Margin) und profitierst vom Hebeleffekt, was allerdings auch hohe Verluste bedeuten kann.
- Kosten beim CFD-Trading: Kosten entstehen durch den Spread (Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs) sowie eventuell durch Haltekosten oder Overnight-Gebühren.
- Risiken beim CFD-Trading: Durch die Hebelwirkung können große Verluste entstehen. Bei einem Totalverlust ist sogar eine Nachschusspflicht möglich, obwohl diese bei Brokern innerhalb der Eurozone seit 2018 nicht mehr verlangt werden darf.
- Gewinne und Steuern beim CFD-Trading: Gewinne unterliegen der Abgeltungssteuer von 25 Prozent. Verluste können bei der Einkommenssteuererklärung angegeben werden.
Was sind CFDs?
CFD ist die Abkürzung von Contract for Difference, zu Deutsch: Differenzkontrakt. Da sich CFDs von einer anderen Anlageklasse ableiten, zählen sie zur Gruppe der Derivate.
Diese andere Anlageklasse ist der Basiswert für den CFD. Oftmals sind CFDs an bestimmte Aktien als Basiswert gekoppelt. Es gibt sie aber auch für Basiswerte wie Anleihen, Indizes, Kryptowährungen oder Rohstoffe. Interessant: Der Handel mit einer Währung als Basiswert, der auch als Forex – kurz für Foreign Exchange – bezeichnet wird, folgt denselben Prinzipien wie der CFD-Handel.
Beim CFD-Trading schließt du eine Art Wette mit dem Herausgeber, dem Emittenten eines CFDs über den Kursunterschied des Basiswerts innerhalb einer vereinbarten, zukünftigen Zeitspanne ab. Da Kurse während dieser Laufzeit steigen oder fallen können, hast du somit zwei Optionen:
- Du gehst long: Du rechnest mit einer positiven Entwicklung des Kurses, also mit einer Wertsteigerung. Dein Gewinn ist die Differenz zwischen dem Kurswert bei Vertragsabschluss und dem Kurswert, wenn der CFD schließt – jedenfalls wenn die Wette aufging. Ist der Kurs jedoch gefallen, machst du Verluste.
- Du gehst short: Du spekulierst auf einen fallenden Kurs. Fällt der Kurs des Basiswerts, steigt der Wert deines CFDs und du machst Gewinn. Steigt der Basiswert jedoch im Kurs, machst du Verluste.
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und
Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
Wie funktioniert CFD-Trading?
Der Handel mit CFDs findet in der Regel außerhalb der zentralisierten und regulierten Börsen statt. Das wird auch als Over-the-Counter bezeichnet. Am Handel sind lediglich zwei Parteien beteiligt:
- CFD-Trader:innen, auch Buyer:innen genannt, also Privathandelnde
- CFD-Broker, ebenso als Seller bezeichnet
Jeder Trade startet auf Basis des aktuellen Marktpreises. Wenn der CFD geschlossen wird, gilt wieder der aktuelle Marktpreis des Basiswerts. Beim Handel mit CFDs hinterlegst du beim Seller erst mal nur eine Sicherheitsleistung, die Margin genannt wird.
Was CFDs interessant macht, ist die Tatsache, dass es mit ihnen trotzdem schnell zu großen Werten kommen kann. Das liegt am sogenannten Hebeleffekt. Beim CFD berechnet sich der Hebel über die Formel: 100 : Margin in Prozent = Hebel
CFD-Handel-Beispiel im Gewinn- und Verlustfall
Zur Veranschaulichung ein Beispiel: Du möchtest 1.000 Euro in eine Aktie mit einer Margin von 20 Prozent stecken. Gemäß der Formel hast du einen Hebel von 5. Die 1.000 Euro, die du investierst, werden mit dem Hebel multipliziert. Damit hast du eine Positionsgröße von 5.000 Euro. Das heißt: Mit der Investition von 1.000 Euro kannst du so agieren, als hättest du 5.000 Euro investiert. Das klingt zunächst verlockend, was es im Erfolgsfall auch ist.
So sieht es im Gewinnfall aus:
- Steigt der Aktienkurs unter den oben genannten Konditionen um die erwarteten 20 Prozent, werden aus den 5.000 Euro 6.000 Euro. Das bedeutet 1.000 Euro Gewinn. Genau diesen Gewinn erzielst du auch auf dem Differenzkontrakt – entsprechend hast du nun 2.000 Euro und deinen Einsatz damit verdoppelt.
Deine Long-Position kann aber auch in die andere Richtung ausschlagen:
- Wenn der Kurs der Aktie um 20 Prozent fällt, ist deine Position von 5.000 Euro auf 4.000 Euro gefallen. Der Differenzkontrakt ist an den Basiswert gekoppelt, verhält sich also wie dieser und fällt ebenfalls. Die investierten 1.000 Euro sind also verloren.
Hebelwirkung begrenzt
Da es in der Vergangenheit vor allem bei Privatanleger:innen immer wieder zu Totalverlusten gekommen ist, hat die europäische Aufsichtsbehörde die möglichen Hebel für private Anleger:innen begrenzt. Bei Aktien ist somit nur noch ein Hebel von 1:5 erlaubt, bei Kryptowährungen nur 1:2. Diese Grenzen gelten allerdings nicht für Institutionen.
Welche Kosten fallen beim CFD-Trading an?
Beim Handel mit CFDs fallen Kosten an, die du vorher prüfen solltest.
- Handelskosten entstehen aus der Differenz zwischen dem Ankaufs- und Verkaufskurs der jeweiligen CFD-Position. Diese Differenz wird als Spread bezeichnet.
- Wenn du die CFD-Position längere Zeit im Portfolio halten willst, kann es sein, dass du Haltekosten und Overnight-Gebühren zu zahlen hast.
- Sonstige Kosten sind eher selten geworden, können aber für bestimmte Leistungen anfallen, beispielsweise für Ein- oder Auszahlungen.
Wie hoch können Verluste beim CFD-Trading sein?
Durch die Hebelwirkung können sich große Verluste ergeben. Deshalb müssen Broker Hinweise geben, wie viele ihrer Anleger:innen bereits einen Verlust gemacht haben.
Ein Vergleich zwischen Aktien- und CFD-Investition verdeutlicht, wie hoch die Verluste durch die Hebelwirkung bei CFDs ausfallen können: Kaufst du direkt eine Aktie, die 500 Euro kostet und im Wert um ein Prozent steigt, machst du einen Gewinn von fünf Euro. Entsprechend machst du einen Verlust von fünf Euro, wenn die Aktie um ein Prozent im Wert sinkt.
Steckst du die 500 Euro in ein CFD dieser Aktie mit einer Margin von 20 Prozent, hast du einen Hebel von fünf, du bewegst 2.500 Euro. Bei einem Prozent Verlust sind das 25 Euro, die du dem Broker somit schuldest. Die gehen von deiner Margin ab. Von deinen hinterlegten 100 Euro verlierst du also 25 Euro. Ist der Hebel größer respektive die Kursänderungen höher, steigen auch die Verluste.
Wichtig: Bei CFDs kann es zur sogenannten Nachschusspflicht kommen, wenn der Verlust die Margin übersteigt. In diesem Fall musst du Geld „nachschießen“, um den Verlust auszugleichen. Broker mit Sitz innerhalb der Eurozone dürfen allerdings seit 2018 von Privatanleger:innen keinen Nachschuss mehr verlangen.
Alternative: ETFs
Es liegt in der Natur der CFDs, dass es immer zu einem Totalverlust deiner Einlage kommen kann. Denn einen Gewinn erzielst du nur, wenn deine Wette auf die Kursentwicklung aufgeht. Deswegen eignen sich CFDs nicht als langfristige Geldanlage, sondern sind eine Chance für erfahrene Anleger:innen auf kurzfristige Renditen. Ohne Hebel kommen
ETFs aus. Mit ihnen kannst du langfristig von der Wertentwicklung der Basiswerte profitieren, und zwar mit deutlich geringeren Verlustrisiken. Zudem ist die Funktionsweise von ETFs leichter zu verstehen.
Was ist beim CFD-Trading steuerlich zu beachten?
Im Idealfall entwickeln sich die CFD-Trades für dich positiv. Du erzielst also einen Gewinn. Dieser unterlegt der üblichen Abgeltungssteuer von 25 Prozent. Machst du mit dem CFD-Trading Verluste, kannst du diese bei der Einkommenssteuererklärung angeben. Allerdings kannst du nur dann Gewinne und Verluste im Depot verrechnen, wenn sie innerhalb einer Anlageklasse liegen.
CFD-Trading: Nur für wirklich erfahrene Anleger:innen
Die Prospekte von Brokern stellen erwartungsgemäß den Hebeleffekt als große Chance auf Gewinne mit CFDs heraus. Doch der Hebeleffekt wirkt auch in die andere Richtung. Und dann drohen Verluste bis zum Totalverlust des eingesetzten Geldes. Deswegen solltest du einen CFD-Trade nur in Erwägung ziehen, wenn du den Mechanismus des angebotenen Kontrakts verstanden hast und sehr risikobereit bist.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist unter CFD zu verstehen?
Die Abkürzung CFD steht für Contract for Difference, meint im Deutschen Differenzgeschäfte. CFDs gehören zur Anlageklasse der Derivate, die auf der Differenz zwischen Geld- und Briefkursen aufbauen.
Wie funktioniert ein CFD-Trade?
Beim Trading spekulierst du auf die Wertentwicklung eines Basiswerts, ohne den Basiswert tatsächlich zu erwerben. Du kaufst also nicht die Aktie direkt, sondern setzt auf eine bestimmte Wertentwicklung der Aktie.
Sind CFDs seriöse Anlagen?
CFDs sind seriös, wenn sie über einen Broker mit Lizenz erworben werden. Sie sind allerdings mit einem hohen Risiko verbunden.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen