- Sell in May and go away
- The trend is your friend
- Never catch a falling knife
- Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen
- Hin und her macht Taschen leer
- Steckt Wahrheit in den Börsenweisheiten?
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- „Sell in May and go away“: Diese Börsenweisheit basiert auf der Annahme, dass die Sommermonate oft schwächelnde Börsenkurse mit sich bringen. Aber Vorsicht, sie sollte nicht als alleinige Handlungsgrundlage dienen.
- „The trend is your friend“: Übergeordnete Trends können lange anhalten. Es kann lohnenswert sein, direkt in einen Aufwärtstrend zu investieren.
- „Never catch a falling knife“: Greife nicht nach fallenden Aktienkursen in der Hoffnung auf eine schnelle Erholung. Das Risiko ist hoch und meistens verlierst Du Geld dabei.
- „Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen“: Verkaufe Wertpapiere mit steigendem Kurs nicht voreilig und stoße solche mit fallendem Kurs ab. Lass Dich dabei von rationalen Entscheidungen leiten und nicht von Emotionen.
- „Hin und her macht Taschen leer“: Zu häufiges Kaufen und Verkaufen kann durch Gebühren den Gewinn schmälern oder sogar zu Verlusten führen.
Sell in May and go away
Im Mai verkaufen und weggehen – dieser Ratschlag ist zeitlich sehr spezifisch, vor allem wenn der zweite Teil dieser Börsenweisheit miteinbezogen wird: „… but remember to come back in September.“ In seiner ursprünglichen Form, „Sell in May and go away – and come back on St. Leger’s Day“ ist der Spruch sogar noch präziser, denn der St. Leger’s Day ist am 10. September.
Die Grundlage dafür bildet die Annahme, dass viele die Sommermonate für längeren Urlaub nutzen und in den Unternehmen die Produktivität entsprechend niedriger ist – einhergehend mit schwächelnden Börsenkursen. Wenn das Sommerloch im Herbst überstanden ist, steigen nach dieser Annahme Produktivität und Kurse wieder. Entsprechend wäre es lohnenswert, rechtzeitig vor Sommerbeginn aus einem Investment auszusteigen und zum Herbstbeginn bei niedrigen Kursen wieder zu investieren.
Ist an der Annahme etwas dran? Sie basiert auf einem saisonalen Muster steigender Kurse in den Wintermonaten, das häufiger zu beobachten ist: Zwischen 1990 und 2022 warf der Börsenindex S&P 500, der die Aktien der 500 größten börsennotierten amerikanischen Unternehmen umfasst, beispielsweise von November bis April durchschnittlich rund sieben Prozent Rendite ab, zwischen Mai und Oktober jedoch nur zwei Prozent.
Trotzdem ist Vorsicht angebracht. Solche saisonalen Muster treten nicht immer und vor allem nicht immer gleich stark ein. Während in einem Jahr die Rendite in den Wintermonaten vielleicht bei zwölf Prozent liegt und sich im Sommer möglicherweise sogar im Minus bewegt, kann der Sommer im Folgejahr unerwartet stark ausfallen. Ein Investment allein auf Basis von „Sell in May“ zu verkaufen ist also nicht empfehlenswert.
Fun Fact
Viele Börsenweisheiten stammen von großen Investor:innen wie
Warren Buffett oder André Kostolany. Aber selbst Schriftsteller Mark Twain hatte in seinem Roman „Pudd’nhead Wilson“ etwas zur Börse zu sagen: „Oktober: Dies ist einer der besonders gefährlichen Monate, um mit Aktien zu spekulieren. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar.“
The trend is your friend
Der Trend, dein Freund und Helfer? Tatsächlich: Übergeordnete Trends oder Megatrends dauern oft eine lange Zeit. Der DAX befindet sich beispielsweise seit seiner Einführung – also seit Juli 1988 – in einem grundlegenden Aufwärtstrend. Zwar wurde dieser Aufwärtstrend immer wieder von längeren und kürzeren Abwärtsphasen durchbrochen, dennoch ist er insgesamt um mehr als 1.000 Prozent gestiegen.
Was bedeutet das für Anleger:innen? Wenn sich ein Kurs durch einen starken übergeordneten Trend auszeichnet, wird dieser Trend wahrscheinlich auch morgen und die nächsten Tage vorherrschen. Entsprechend ist es besser, direkt in einen Aufwärtstrend zu investieren, als auf einen Trendabbruch zu warten. Wichtig vor allem bei einer kurzfristigen Anlage ist es, eine konkrete Vorstellung vom Umfang der üblichen Kursschwankungen zu haben.
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und
Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
Never catch a falling knife
Nie in ein fallendes Messer zu greifen, das sollte eigentlich selbsterklärend sein. An der Börse passiert so etwas allerdings häufiger. Es ist ja auch verlockend: Ein Unternehmen hat beispielsweise schlechtere Quartalszahlen veröffentlicht als erwartet – und der Kurs fällt rasant.
Was nun vielen zum Verhängnis wird, ist die Wunschvorstellung, zum möglichst niedrigsten Kurswert in die Aktie einzusteigen und mit dem wieder steigenden Kurs hohen Profit zu machen. Aber wann ist der niedrigste Punkt erreicht? Wie sicher ist es, dass der Kurs wieder steigt? Das Risiko, mit einer solchen Aktion Geld zu verlieren, statt zu gewinnen, ist hoch – und genau davor warnt die Börsenweisheit.
Ein Beispiel dafür ist die Aktie der insolventen Wirecard AG, die Mitte 2020 in etwa zwei Wochen von knapp über 100 Euro auf einen Preis von unter einem Euro abstürzte und seitdem als sogenannter Pennystock bei einem Preis von nur wenigen Cent ihr Dasein fristet. Wer versuchte, das fallende Messer zu fangen, schnitt sich in den allermeisten Fällen an der scharfen Klinge – und nur sehr wenigen dürfte es gelungen sein, das Messer tatsächlich am Griff zu fassen.
Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen
Im Grunde geht es darum, ein Wertpapier mit steigendem Kurs nicht zu verkaufen und eines mit fallendem Kurs abzustoßen. Was simpel klingt, macht vielen Anleger:innen Probleme: Oft werden frühzeitig kleine Gewinne gesichert, Investments in stetig fallenden Kursen allerdings nicht beendet – aber warum?
Der Grund ist aller Wahrscheinlichkeit nach rein psychologisch. Ein Plus im Depot ist weniger greifbar als ein realisierter Gewinn auf dem Konto. Genauso fühlt sich ein Minus im Depot weniger schlimm an als ein echter Verlust, schließlich könnte der Kurs sich ja noch erholen.
Ein solches Verhalten ist nicht nur ein typischer Anfängerfehler an der Börse: Es spricht auch dafür, dass kein rationales, sondern ein emotionales Handeln zugrunde liegt. Eine Handelsentscheidung sollte jedoch fundiert begründet sein und nicht auf dem Prinzip Hoffnung beruhen.
Hin und her macht Taschen leer
Im Börsenbereich ist allzu starker Aktionismus nicht empfehlenswert, denn für die meisten Börsentransaktionen fallen Gebühren an. Selbst wenn die Kosten von Kauf, Verkauf, Brokergebühren und Co. zwar zunächst nicht nach viel Geld aussehen, kann dadurch eine nicht geringe Summe zusammenkommen. Investor:innen, die viele Aktien kaufen und bereits nach kurzer Zeit wieder verkaufen, müssen also aufpassen, dass die Summe der Gebühren nicht den erhandelten Gewinn übersteigt.
Steckt Wahrheit in den Börsenweisheiten?
Börsenweisheiten sind logische Schlussfolgerungen oder Erfahrungswerte, die komplexe Zusammenhänge an den Märkten einfach formulieren. In vielen Fällen kann es für Anleger:innen durchaus sinnvoll sein, sie in Hinblick auf den eigenen Handel miteinzubeziehen.
Als konkretes Regelwerk sind sie allerdings nicht zu betrachten, weil zum einen aus Kursentwicklungen der Vergangenheit nicht mit Sicherheit auf die künftigen Entwicklungen geschlossen werden kann und zum anderen immer die konkrete Situation im Einzelfall betrachtet werden muss.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was sind Börsenweisheiten?
Börsenweisheiten werden oft als die Bauernregeln der Börse betrachtet. Sie stellen komplexe Zusammenhänge an den Märkten einfach formuliert dar, und können eine sinnvolle Richtlinie für den eigenen Handel sein. Allerdings sind sie alles andere als unfehlbar.
Sind Börsenweisheiten wahr?
In einigen Börsenweisheiten steckt ein wahrer Kern – sie basieren teils auf Logik, teils auf Erfahrung und teils auf saisonalen Mustern. Allerdings solltest du dich nicht blind auf sie verlassen, da es im Einzelfall doch ganz anders kommen kann als vermutet.
Wie lautet eine gängige Börsenweisheit?
Eine gängige Börsenweisheit lautet „Sell in May and go away – but remember to come back in September.“
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
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- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
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Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen