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Diese Anlageklassen solltest du kennen

Was ist eine Anlageklasse? Finde heraus, welche für dich die richtige ist.
Mehrere Geldmünzenstapel nebeneinander, darüber verlaufen Aktienkurse und Säulendiagramme.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Bei der Geldanlage ist es heutzutage mit einem Sparbuch selten getan. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sein Vermögen zu investieren – und all diese Möglichkeiten lassen sich in verschiedene Anlageklassen einteilen. Wie diese Einteilung aussieht, welche Anlageklassen es gibt und wie du sie nutzen kannst, erfährst du hier.
  1. Was sind Anlageklassen?
  2. Übersicht der wichtigsten Anlageklassen
  3. So nutzt du die verschiedenen Anlageklassen sinnvoll
  4. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Anlageklassen: Finanzinstrumente wie Aktien, Bitcoin und andere lassen sich in verschiedene Anlageklassen kategorisieren.
  • Kriterien für Anlageklassen: Jeder Vermögenswert kann nur einer Anlageklasse zugeordnet werden, es muss eine ausreichende Zahl von Vermögenswerten in jeder Klasse geben und die Kursverläufe der Klassen sollten möglichst wenig miteinander korrelieren.
  • Wichtigste Anlageklassen: Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und Währungen. Alternative Klassen sind beispielsweise Kryptowährungen oder Sammlerstücke.
  • Aktien: Verbriefte Anteile an Unternehmen. Als Aktionär:in wirst Du Miteigentümer:in des Unternehmens.
  • Anleihen: Schuldverschreibungen mit festgelegtem Zins und Laufzeit. Durch den Kauf einer Anleihe wirst du Gläubiger:in des Herausgebers.
  • Rohstoffe & Edelmetalle: Beinhaltet unter anderem Energieträger wie Erdöl oder Agrarprodukte wie Weizen. Edelmetalle können als Münzen oder Barren erworben werden.

Was sind Anlageklassen?

Mit Anlageklassen, die auch als Assetklassen bezeichnet werden, lassen sich Finanzinstrumente wie Aktien, Bitcoin und andere kategorisieren.

Dafür hat der Nobelpreisträger William F. Sharpe 1992 drei Kriterien erarbeitet, die eine Anlageklasse erfüllen muss:

  1. Die einzelnen Anlageklassen müssen so voneinander abgegrenzt sein, dass jeder Vermögenswert auch immer nur einer einzigen Anlageklasse zugeordnet werden kann. Das bedeutet, die Anlageklassen müssen sich gegenseitig ausschließen.
  2. In jeder Anlageklasse muss eine ausreichend große Zahl von Vermögenswerten enthalten sein, damit auch innerhalb dieser Klasse Diversifikation möglich ist.
  3. Die Kursverläufe der einzelnen Klassen sollten möglichst wenig miteinander korrelieren oder zumindest eine unterschiedliche Volatilität aufweisen.

Kurz erklärt: Assetklassen und Korrelation

Nach Sharpes Kriterien sollen einzelne Assetklassen so wenig miteinander korrelieren wie möglich. Was bedeutet das genau? Eine Korrelation ist eine wechselseitige Beziehung, die zwischen zwei Instrumenten oder Anlageklassen am Finanzmarkt auf einer Skala von -1 bis 1 beziffert wird.
Haben zwei Anlageklassen einen Skalenwert von 1, entwickeln sie sich exakt gleich. Bei -1 ist die Entwicklung exakt gegenläufig – und bei null sind die beiden Klassen unabhängig voneinander. Vereinfacht gesagt: Wenn du zwei Werte aus Anlageklassen mit einer Korrelation von -1 im Portfolio hast, gleichen die Gewinne des einen Werts die Verluste des anderen aus.

Übersicht der wichtigsten Anlageklassen

Die wichtigsten Anlageklassen sind Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und Währungen. Dazu kommen weitere alternative Anlageklassen wie Kryptowährungen oder Sammlerstücke, aber auch liquide Mittel.

Aktien

Aktien verbriefen Anteile an meist börsennotierten Unternehmen. Entsprechend wirst du als Käufer:in zu einem bestimmten Anteil Miteigentümer:in dieses Unternehmens. Sie sind über die Börse handelbar und aufgrund möglicher Kurssteigerungen und Dividenden als Anlage interessant. Allerdings sind Firmen nicht zur Zahlung von Dividenden verpflichtet – und durch fallende Kurse können Verluste entstehen.

Anleihen

Anleihen sind Schuldverschreibungen mit festgelegtem Zins und Laufzeit, die von Unternehmen oder Staaten herausgegeben werden. Durch den Kauf einer Anleihe wirst du Gläubiger:in – du gewährst dem Herausgeber der Anleihe gewissermaßen einen Kredit und erhältst dafür regelmäßig einen Zinsertrag. Zum Ende der Laufzeit verkaufst du die Anleihe zu ihrem Nominalwert zurück an den Verkäufer.

Das Risiko liegt in der Bonität des Verkäufers: Ist er nicht in der Lage, den Nominalwert zu zahlen, machst du Verlust. Durch die aktuelle Niedrigzinspolitik kann es bei deutschen Staatsanleihen sogar passieren, dass du als Gläubiger:in Geld dafür zahlen musst, dass du dem Staat dein Geld leihst.

Immobilien

Ein Immobilienkauf stellt für viele eine sichere Altersvorsorge dar. Als Sachwert bieten Immobilien Schutz vor Inflation und als Kapitalanlage kann mit regelmäßigen Mieteinnahmen gerechnet werden.
Allerdings wird hier sehr viel Kapital gebunden, was ein sogenanntes Klumpenrisiko darstellt: Wurde das gesamte Vermögen in eine Immobilie investiert, kann es nicht mehr aufgeteilt werden, was eine Diversifizierung schwierig macht. Für Anleger:innen, die selbst keine Immobilie kaufen möchten, gibt es Immobilienfonds, mit denen das Anlageportfolio erweitert werden kann.

Rohstoffe

Zur Anlageklasse der Rohstoffe gehören verschiedene Unterklassen:

Weil Rohstoffe meist verderblich sind und mit hohen Lagerkosten einhergehen, können sie von Anleger:innen nicht physisch erworben und gelagert werden. Als Alternative dienen die an der Terminbörse gehandelten Futures-Kontrakte.

Edelmetalle

Zwar gehören Edelmetalle wie Gold und Silber zu den Rohstoffen, allerdings nehmen sie hier eine Sonderrolle ein, wegen der sie oft als eigene Anlageklasse betrachtet werden: Sie können als Münzen oder Barren erworben und sehr gut gelagert werden.

Alternativ zum physischen Kauf können Anleger:innen in sogenannte Exchange-traded Commodities (ETCs) investieren, besicherte Schuldverschreibungen, bei denen der Gegenwert in Form von Goldbarren hinterlegt ist und du das Gold an deine Hausbank ausliefern lassen kannst.

Währungen

Ob mit einem direkten Investment in Währungskurse oder durch die Anlage in Vermögenswerte außerhalb des eigenen Währungsraums: Währungen können helfen, das Vermögen international zu streuen.

Bei Werten wie Rohstoffen, die in US-Dollar oder einer anderen Fremdwährung notiert werden, besteht allerdings immer ein Währungsrisiko, denn der Kurs der Fremdwährung kann gegenüber dem des Euro steigen oder fallen. Fällt er, sinkt auch der Wert des entsprechenden Wertpapiers.

Alternative Anlageklassen

Gegenstände mit Sammlerwert dienen vielen ebenfalls zur Geldanlage: ob erlesene Weine oder seltene Briefmarken, Oldtimer oder Uhren, Kunstwerke oder sogar Überraschungsei-Figuren. Dabei muss allerdings bedacht werden, dass die Wertentwicklung üblicherweise schlecht eingeschätzt werden kann und nicht jedes Sammlerstück sich schnell zum gewünschten Preis verkaufen lässt – oder überhaupt einen Abnehmer oder eine Abnehmerin findet. Dazu kommen teilweise Kosten für eine angemessene Lagerung und gegebenenfalls Instandhaltung.

Ganz neu unter den Sammlerstücken sind NFT, Non-fungible Token, einmalige digitale Wertgegenstände, die oft in Form kleiner Bilddateien zu finden sind. Eine Fotografie des Gemäldes „Der Kuss“ von Gustav Klimt wurde beispielsweise Anfang 2022 von der Wiener Galerie Belvedere in Form von 10.000 einzelnen NFT mit einer Größe von 100 x 100 Pixel verkauft.

Auch Kryptowährungen werden immer häufiger als eigenständige Assetklasse angesehen. Als eigenständiges Zahlungsmittel oder auch an den Euro oder US-Dollar gekoppelt: Als Wechselkurs sind Bitcoin, Ether und Co. aus der Börsenwelt nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglichen eine bargeldlose Bezahlung, ohne dass eine Bank zwischengeschaltet ist.

Quick-Info: Diversifizierung durch Asset Allocation

Die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen wird unter Investoren als Asset Allocation bezeichnet. Sie ist ein Teil der Diversifizierung, mit der Anleger versuchen, ihr Risiko zu mindern: Die einzelnen Anlageklassen reagieren unterschiedlich auf sich ändernde Rahmenbedingungen in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten.
Deshalb ist es sinnvoll, das Risiko auf verschiedene Assetklassen zu verteilen. Dadurch wird vermieden, dass das gesamte Vermögen ausgerechnet in der Klasse investiert ist, die sich schwach entwickelt oder gerade Verluste macht.

So nutzt du die verschiedenen Anlageklassen sinnvoll

Manche Anlageklassen mögen für dein Portfolio und deinen Anlagestil geeignet sein, andere vielleicht eher nicht. Am besten findest du mit Bank- oder Anlageberater:innen heraus, welche Anlageklassen zu dir passen, um dein Portfolio bestmöglich zu mischen und aufzustellen. Durch diese Asset Allocation minderst du dein Verlustrisiko und sicherst dich und dein Vermögen bestmöglich ab.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was gibt es für Anlageklassen?
Die wichtigsten Anlageklassen sind Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und Währungen. Es gibt allerdings als alternative Anlagen noch weitere Anlageklassen wie zum Beispiel Sammlerstücke und inzwischen auch Kryptowährungen. Auch liquide Mittel zählen zu den Anlageklassen.
Welche sind die besten Assets?
Welche Assets am besten sind, hängt von vielen Details ab – unter anderem von der aktuellen Marktsituation und der Risikobereitschaft des Anlegers oder der Anlegerin. Was sich für die eine Person in einer bestimmten Marktstimmung als äußerst profitabel erweist, muss für eine andere Person oder in einer anderen Situation nicht ebenfalls Ertrag bringen. Es ist also ratsam, sich genau mit den einzelnen Assetklassen auseinanderzusetzen und herauszufinden, welche Anlageklassen und einzelnen Assets zum eigenen Anlageverhalten passen.
Wozu dienen Anlageklassen?
In unterschiedliche Anlageklassen zu investieren, hilft bei der sogenannten Diversifizierung. In diesem Rahmen wird das Vermögen unter anderem auf unterschiedliche Assetklassen, aber auch Branchen, Unternehmensgrößen oder Länder aufgeteilt. Die Diversifizierung ist sinnvoll, um das Risiko möglicher Verluste zu verringern, da selten alle Branchen, Anlageklassen und so weiter gleichzeitig und gleich stark von einem Kurseinbruch betroffen sind. Das Prinzip basiert also darauf, mögliche Verluste in einem Teil des angelegten Vermögens durch mögliche Gewinne in einem anderen Anlageteil auszugleichen.

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