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Urbane Mobilität: Entwicklungen heute und zukünftiger Verkehr der Zukunft

Urbane Mobilität: Innovationen und Konzepte für nachhaltigen und zukunftsfähigen Stadtverkehr.
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Die urbane Mobilität ist in den letzten Jahren immer vielseitiger geworden und bietet neben Autos, Bussen oder Straßen und U-Bahnen schon längst eine Reihe von zusätzlichen Fortbewegungsmöglichkeiten. Vor allem innovative Technologien und fortschrittliche Mobilitätskonzepte treiben die Verbesserung des Stadtverkehrs voran und führen unter anderem zu einer deutlich höheren Nachhaltigkeit. Was man unter urbaner Mobilität versteht, wie bereits bestehende Mobilitätskonzepte zukünftig weiterentwickelt werden und welche technischen Neuerungen schon bald für den Verkehr der Zukunft bereitstehen, erfahren Sie hier.
  1. Was ist urbane Mobilität: Definition, Ziele, Herausforderungen
  2. Mobilitätskonzepte der Zukunft: So entwickelt(e) sich der Verkehr in Städten weiter
  3. Mobility Trends: Diese Neuerungen stehen in den Startlöchern
  4. Der Verkehr der Zukunft: viel Potenzial für Mensch und Umwelt
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Was ist urbane Mobilität: Definition, Ziele, Herausforderungen

Unter dem Begriff urbane Mobilität versteht man kurz zusammengefasst alle Transportmöglichkeiten und Verkehrsnetze innerhalb des städtischen Raums, die Menschen für die Fortbewegung zur Verfügung stehen. Die übergeordnete Zielsetzung bei urbaner Mobilität besteht gegenwärtig darin, einen effizienteren Verkehrsfluss innerhalb von Stadtgebieten zu ermöglichen und Menschen dafür möglichst nutzerfreundliche Fortbewegungsoptionen zu bieten. Gleichzeitig soll sich die Nachhaltigkeit im Verkehr verbessern.

Bei der Umsetzung der Mobilität der Zukunft ergeben sich eine Reihe von Herausforderungen: Einerseits spielt die Finanzierbarkeit von technischen Neuerungen, die den Verkehr der Zukunft optimieren sollen, für Städte immer eine erhebliche Rolle. Andererseits muss bei der Anpassung von alten bzw. der Einführung von neuen Mobilitätskonzepten sichergestellt sein, dass sich zwar die Lebensqualität der Menschen verbessert, gleichzeitig jedoch auch der Warenfluss und die Infrastruktur für Unternehmen gewährleistet bleibt.

Mobilitätskonzepte der Zukunft: So entwickelt(e) sich der Verkehr in Städten weiter

Zieht man beim Thema urbane Mobilität hinsichtlich der letzten Jahre eine Bilanz, kann man feststellen, dass sich in den Städten einiges getan hat. Innovationen haben entweder ältere Technologien ersetzt oder kamen als alternative Fortbewegungsmittel neu hinzu. Hier ein kurzer Überblick über die jüngsten Entwicklungen:

1. E-Mobilität: nachhaltigerer Verkehr für die Zukunft

Die Elektrifizierung von Automobilen zugunsten von besserer Nachhaltigkeit ist seit ein paar Jahren in vollem Gange. Immer mehr Unternehmen rüsten den eigenen Fuhrpark auf E-Autos um, aber vor allem Städte treiben den Übergang weg von traditionellen Verbrennungsmotoren hin zum batteriebetriebenen Elektroauto immer intensiver voran. In vielen deutschen Städten existiert mittlerweile eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur für E-Autos, die sowohl von Privatanwender:innen als auch Unternehmen genutzt werden kann.

Darüber hinaus stellt auch der öffentliche Nahverkehr in vielen Städten wie beispielsweise München, Hamburg oder Berlin zunehmend auf E-Mobilität um. Neben strombetriebenen Straßen- und U-Bahnen können die Einwohner:innen nun auch Elektrobusse nutzen. Der Wechsel zur E-Mobilität wird sogar vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr subventioniert.

Ein großer Pluspunkt des elektronischen Mobilitätskonzepts besteht darin, dass das bereits bestehende Straßennetz weiterhin ohne größere Anpassungen genutzt werden kann. Wenn Sie sich einen Überblick über die Verfügbarkeit von Ladestationen in deutschen Städten verschaffen möchten: Die Plattform ChargeNow listet sowohl für Deutschland als auch Europa alle verfügbaren E-Ladestationen auf und bietet zudem eine App an, mit der Sie Ladevorgänge bequem mit Ihrer American Express Business Card bezahlen können.

2. Urbane Mobilität auf zwei Rädern: E-Scooter als Mobility Trend

Statt sich auf vier Rädern im Stadtverkehr fortzubewegen und ein Fahrrad zu benutzen, hat viele Vorteile: Unter anderem geht man Staus aus dem Weg, vermeidet teure Parkplatzgebühren und tut dabei noch etwas für die Umwelt. Doch auch hier entwickelt sich die urbane Mobilität weiter, denn als Alternative zum traditionellen Fahrrad stehen in vielen Städten mittlerweile batteriebetriebene E-Scooter bzw. E-Roller zur Verfügung.

Die Nutzung der E-Roller erfolgt nach einem ganz ähnlichen Prinzip wie beim Car Sharing: Mittels Smartphone-App können Benutzer:innen die E-Scooter direkt am Standort entleihen. Die anfallenden Kosten pro Benutzung richtet sich im Regelfall nach den zurückgelegten Kilometern. Angeboten werden die E-Roller sowohl von privaten Anbietern sowie öffentlichen Verkehrsbetrieben.

Für die urbane Mobilität innerhalb der Städte ergeben sich durch E-Scooter einige Vorteile: Der Autoverkehr wird entlastet bzw. Staus vermieden, sofern die Nutzer:innen einen E-Roller statt eines Autos oder Busses verwenden. Gleichzeitig werden Abgase reduziert, was sich positiv auf die Umwelt auswirkt.

3. Urbane Mobilität im Umbruch: Vergünstigungen für öffentliche Verkehrsmittel

Im Sommer 2022 boten die Deutsche Bahn sowie städtische Verkehrsbetriebe für 3 Monate das 9-Euro-Ticket an, was sich innerhalb der Bevölkerung großer Beliebtheit erfreute. Angetrieben durch die starke Nachfrage und Nutzung der Menschen entschieden sich die Verkehrsminister der Bundesländer für ein Nachfolgeticket, das zukünftig zu einem Preis von monatlich 49 Euro zur bundesweiten Nutzung des Nahverkehrsverkehrs berechtigt.

Speziell für Städte könnte die Tendenz zu vergünstigten Nahverkehrstickets beim Thema urbane Mobilität zu einem Umbruch führen. Beispielsweise stünde Berufspendler:innen, die täglich mit dem Auto zur Arbeit in die Stadtzentren fahren, so eine nachhaltigere und kostengünstigere Alternative als Fortbewegungsmittel zur Verfügung. Ein willkommener Effekt wäre auch hierbei, dass sich der Verkehr auf den Straßen entlastet und Staus sowie Abgasproduktion reduziert werden könnten.

Blockquote: Vor allem innovative Technologien und fortschrittliche Mobilitätskonzepte treiben die Verbesserung des Stadtverkehrs voran und führen unter anderem zu einer deutlich höheren Nachhaltigkeit.

Mobility Trends: Diese Neuerungen stehen in den Startlöchern

Die Mobilität in Städten wird nicht nur durch Verbesserungen von bereits existierenden Mobilitätskonzepten effizienter. Vor allem Innovationen, die sich gegenwärtig noch in der Entwicklung befinden, haben das Potenzial, den Verkehr der Zukunft entscheidend zu prägen. Hier folgt ein Ausblick zu den Mobility Trends, die schon bald Realität werden könnten:

1. Flugtaxis: Revolution im öffentlichen Nahverkehr?

Fliegende Taxis – was wie ein Szenario aus einem Science-Fiction-Film wirkt, könnte schon sehr bald zum festen Bestandteil der urbanen Mobilität werden. Beispielsweise hat das deutsche Luftfahrtunternehmen Volocopter, das sich auf die Herstellung von Flugtaxis und Lieferdrohnen spezialisiert, mit dem „Volocopter 2X“ ein Modell entwickelt, das bereits im Oktober 2019 den Jungfernflug erfolgreich absolvierte.

Die Technologie ist mittlerweile so weit ausgereift, dass das Flugtaxi von Volocopter bereits 2024 in Singapur zum öffentlichen Verkehrsmittel werden soll. Auch bei den olympischen Sommerspielen desselben Jahres in Paris sollen die fliegenden Taxis für den Transport zur Verfügung stehen und den zum Teil stockenden Autoverkehr und die verstopften Straßen von Frankreichs Hauptstadt entlasten.

Da der Kreis von Flugtaxi-Herstellern kontinuierlich wächst, könnte nicht nur die Nachfrage gedeckt werden, sondern sich auch das Preisniveau für die Benutzung in Grenzen halten. Dadurch erhöhen sich die Chancen, dass viele Menschen den Flugtaxi-Verkehr der Zukunft in Anspruch nehmen könnten.

2. Autonomes Fahren: dank smarter Autos zu weniger Unfällen und Staus

Der Gedanke, dass urbane Mobilität zukünftig nicht mehr nur auf Straßen stattfinden könnte, wäre utopisch und auch nicht sinnvoll, schließlich verfügen Städte bereits über eine Verkehrsinfrastruktur, die auch genutzt werden sollte. Ziel sollte es allerdings sein, den Autoverkehr auf den Straßen deutlich effizienter zu gestalten.

Ermöglichen könnte dies das Fahren ohne Fahrer, denn die unbemannten smarten Autos verfügen über Technologien, die den Verkehr vorausschauender lesen und analysieren können als der Mensch: Sicherheitsabstände zwischen Autos sowie Geschwindigkeitsbegrenzungen werden zuverlässig eingehalten und keine rote Ampel übersehen, die Folge wären weniger Unfälle und Staus.

Neben einer verbesserten Sicherheit verspricht autonomes Fahren auch mehr Komfort für die Menschen. Statt konzentriert oder gestresst am Steuer zu sitzen, können Passagiere die Fahrzeit frei nutzen, um beispielsweise zu arbeiten oder Telefonate zu führen. Da selbstfahrende Autos nach Ankunft an einem Zielort auch eigenständig wieder wegfahren können, ließen sich dadurch auch überfüllte Parkplätze bzw. -häuser reduzieren. An deren Stelle könnten zukünftig Grünflächen entstehen, die die verschmutzte Stadtluft filtern und mit Sauerstoff anreichern.

3. Smart Grid: Intelligentere Infrastruktur für die Mobilität der Zukunft

Da E-Mobilität ein wesentlicher Bestandteil des Verkehrs der Zukunft ist, muss auch die elektronische Infrastruktur weiter ausgebaut werden, sprich mehr E-Ladestationen, die effektiver miteinander vernetzt sind. Ein Schlagwort ist in diesem Zusammenhang das sogenannte Smart Grid, worunter ein intelligentes Stromnetz zu verstehen ist.

Ein Smart Grid ist ein digital gesteuertes Stromnetz, das im Gegensatz zum traditionellen Elektrizitätsnetz Strom auch speichern kann und sich selbst reguliert. So erlauben Smart Grids bei der E-Mobilität beispielsweise, dass Anwender:innen Elektroautos nicht nur am Stromnetz aufladen können, sondern Elektrizität auch wieder aus der Batterie zurück ins Netz gespeist werden kann. Letztlich trägt dies zu einer größeren Netzstabilität bei, wodurch Engpässe bzw. Verteuerungen beim Strom durch geringere Verfügbarkeit der Vergangenheit angehören.

Außerdem vereinfachen Smart Grids die Nutzung und Speicherung von Elektrizität, die mittels erneuerbarer Energien aus Windkraft oder Solar gewonnen wird. Dies bedeutet, dass die E-Mobilität in Kombination mit intelligenten Stromnetzen die Abkehr von fossilen Brennstoffen noch gezielter vorantreiben kann und sich der Schadstoffausstoß deutlich reduziert.

Der Verkehr der Zukunft: viel Potenzial für Mensch und Umwelt

Wenige Themen und Entwicklungen stehen derzeit so stark im Fokus wie Nachhaltigkeit – und damit verbunden auch die Frage, wie sich die Mobilität der Zukunft verändert wird. Speziell in Städten wird bereits viel getan, um die Fortbewegung der Menschen zugleich effizienter und umweltverträglicher zu gestalten.

Mit Blick auf die Mobility Trends, die sich derzeit in der Entwicklung befinden, lässt sich prognostizieren, dass die positiven Impulseder Gegenwart auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch fokussierter umgesetzt werden können.

Das Wichtigste haben wir hier noch einmal für Sie zusammengefasst:

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