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Distributionspolitik: Strategien zur optimalen Platzierung Ihrer Produkte

Die Distributionspolitik bestimmt, wie Produkte und Dienstleistungen den Markt erreichen – ob durch Direktvertrieb, Handel oder Franchising.
Artikelbild Hand greift in das Kühlregal zu einem Produkt im Supermarkt
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Zur Distributionspolitik eines Unternehmens gehören alle Entscheidungen und Maßnahmen, die mit dem Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen zusammenhängen. Sie betrifft also vor allem auch die möglichen Absatzwege wie Direktvertrieb im stationären Handel, im Online-Handel, den Vertrieb über Handelsvertreter:innen oder Vermittler:innen oder per Lizenz oder Franchising. In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige, was du für die Distributionspolitik deines Unternehmens wissen musst.
  1. Optimale Vertriebswege bestimmen
  2. Welcher Vertriebsweg ist wann sinnvoll?
  3. Fazit: Distributionspolitik – Geeignete Vertriebswege finden
  4. FAQ: Häufig gestellte Fragen
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Das Wichtigste in Kürze

  • Distributionspolitik bestimmt den Vertriebserfolg: Die Wahl der richtigen Vertriebswege (z. B. Online-Handel, Direktverkauf, Einzelhandel, Franchise) ist entscheidend für Reichweite und Absatz.
  • Vertriebswege müssen zur Strategie passen: Beratungsintensive Produkte eignen sich besser für Direktverkauf oder Fachhandel, während standardisierte Produkte über Online- oder Versandhandel vertrieben werden können.
  • Kosten und Effizienz berücksichtigen: Jeder Vertriebsweg hat Kosten (Provisionen, Gebühren, Margen), die in die Planung einfließen müssen, um Rentabilität zu sichern.
  • Flexibilität und Marktausrichtung entscheidend: Unternehmen sollten Vertriebswege wählen, die Kundengewohnheiten und Marktentwicklung entsprechen, um langfristig erfolgreich zu sein.

Optimale Vertriebswege bestimmen

Unternehmer:innen müssen sich entscheiden, wie sie ihre Produkte oder Dienstleistungen an Kund:innen bringen wollen. Die geeigneten und optimalen Vertriebswege hängen davon ab, welche Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden und ob eher eine lokale oder regionale Kundschaft angesprochen oder landesweit oder sogar international vertrieben werden soll.

Bei einem Restaurant kommen zum Beispiel der Direktverkauf im Lokal, der Außerhausverkauf oder der Verkauf über Onlinebestellungen in Frage. Versicherungen können dagegen neben dem Verkauf über eine Filiale oder online auch über Vertreter:innen beziehungsweise Vermittler:innen vertrieben werden.

Wichtig bei der Wahl des Vertriebsweges ist es zudem, die Gewohnheiten der Kund:innen und deren Point of Sales zu kennen.

Mögliche Vertriebswege sind:

Die Entscheidung für einen oder mehrere Vertriebswege ist auch eine Kostenfrage. Bei vielen Vertriebswegen fallen beispielsweise recht hohe Gebühren an. So verlangen Einzel- und Großhändler eine Gebühr für die Aufnahme von Produkten. Im Online-Handel über Plattformen wie Amazon werden ebenfalls beträchtliche Gebühren fällig. Handelsvertreter:innen arbeiten regelmäßig auf Provisionsbasis. Zu viele Vertriebswege zu nutzen, ist daher sehr kostenintensiv und nicht unbedingt effizient.

Welcher Vertriebsweg ist wann sinnvoll?

Neben den Kosten des Vertriebes kann die Wahl der optimalen Vertriebswege auch über die Eigenschaften des Produktes oder der Dienstleistungen bestimmt werden.

Online-Vertrieb

Der Online-Verkauf bietet grundsätzlich die Möglichkeit, eine größere Anzahl an Kund:innen zu generieren und kann auch ergänzend zu anderen Vertriebswegen genutzt werden. Voraussetzung ist ein eigener Online-Shop als Möglichkeit des direkten Verkaufs oder die Nutzung von Online-Verkaufsplattformen als indirekte Verkaufsform gibt . Für bestimmte Dienstleistungen, wie zum Beispiel Online-Spiele, können auch Affiliate-Partner genutzt werden.

Wichtig ist, dass der Online-Handel zur Unternehmensstrategie passt. Für besonders beratungsintensive Produkte eignet sich der Online-Handel oft nicht. Außerdem muss beachtet werden, dass es im Online-Handel gesetzliche Vorschriften wie ein generelles Rücktrittsrecht für Kund:innen gibt, die einen Online-Vertrieb unattraktiv machen können.

Direktverkauf

Der Direktverkauf ist für viele beratungsintensive oder besonders komplexe Produkte wie zum Beispiel Küchen oder Autos ein gut geeigneter Vertriebsweg. Fragen von Kund:innen können direkt im Verkaufsgespräch sofort geklärt und Zweifel ausgeräumt werden. Ein Sonderfall des Direktverkaufes ist der Lagerverkauf.

Einzelhandel

Zu den wichtigsten Vertriebswegen gehört immer noch der Verkauf über den Einzelhandel. Über den Einzelhandel mit Filialen kann eine große Zahl potenzieller Kund:innen angesprochen werden. Der Nachteil ist, dass das eigene Produkt meist nur eins von mehreren ist, weshalb besonders auf eine angemessene Präsentation geachtet und hinreichende Marketingmaßnahmen erfolgen sollten. Beratungsintensive Produkte sollten eher nicht über den Einzelhandel vertrieben werden, da die im Einzelhandel meist nicht über die notwendigen Kenntnisse verfügen oder die Beratung gar nicht erst angeboten wird.

Fachhandel

Viele Kund:innen, die eine Beratung beim Kauf wünschen, gehen in Geschäfte des Fachhandels. Daher kommt der Fachhandel für bestimmte beratungsintensive Produkte, wie zum Beispiel für hochwertige Soundsysteme, in Frage.

Versandhandel

Der Versandhandel ist für viele Produkte neben dem Online-Handel immer noch ein besonders gut geeigneter Vertriebsweg, der sich vor allem für Produkte eignet, für die keine ausführliche Beratung notwendig ist. Der Nachteil ist, dass hohe Kosten für den Druck und die Verteilung des Katalogs entstehen können.

Großhandel

Der Großhandel kommt vor allem im B2B-Geschäft in Frage, in dem große Verkaufsvolumen oder Bestellungen erfolgen. Der Verkauf über den Großhandel kann durch den Online-Verkauf ergänzt werden. Der Nachteil beim Handel großer Verkaufsmenge ist die oft deutlich geringere Marge als beim Verkauf geringerer Mengen (Mengenrabatt).

Handelsvertreter:innen

Abhängig von den Produkten oder Dienstleistungen kann auch der Verkauf über Handelsvertreter:innen oder Vermittler:innen sinnvoll sein. Typische Beispiele für Unternehmen, die stark auf den Verkauf über Handelsvertreter oder Vermittler  setzen, sind Versicherungen, Tupperware oder Avon. Der Nachteil ist, dass die Handelsvertreter:innen beziehungsweise Vermittler:innen auf Provisionsbasis arbeiten und Kund:innen nicht immer über alle Risiken aufklären oder falsche Versprechungen machen, was zu Abmahnungen und Klagen führen kann und ein gewisses Reputationsrisiko beinhaltet. Die Kontrollmöglichkeiten sind eher gering.

Franchise

Für viele Produkte und Dienstleistungen, die sonst nur lokal verfügbar sind, können über Franchising neue Märkte erschlossen werden. Die wesentlichen Vorteile des Franchisings sind, dass der Franchisenehmer bzw. Franchisenehmerin den größten Teil der Investitionskosten übernimmt und in der Regel eine hohe Eigenmotivation mitbringt. Außerdem kann mit langfristigen Erträgen geplant werden. Nachteile sind zum Beispiel ein geringerer Gewinn als bei anderen Vertriebswegen und die Abhängigkeit von den Fähigkeiten und Eigenschaften des Franchisenehmers oder der Franchisenehmerin.

Fazit: Distributionspolitik – Geeignete Vertriebswege finden

Die Distributionspolitik ist ein wichtiger Faktor bei der erfolgreichen Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Mit den optimal geeigneten Vertriebswegen können Kundenpotenziale effektiv genutzt und der Absatz gesteigert werden. Der Vertriebsweg muss außerdem zu den Produkten oder Dienstleistungen und zum Unternehmen passen. Bei besonders beratungsintensiven Produkten ist der Online-Verkauf beispielsweise nicht immer die beste Wahl. Die Kosten müssen bei der Wahl der Vertriebswege ebenfalls im Blick behalten werden.

FAQ: Häufig gestellte Fragen

Was ist Bestandteil der Distributionspolitik?

Die Distributionspolitik eines Unternehmens umfasst alle Entscheidungen und Maßnahmen, die dazu dienen, Waren oder Dienstleistungen an den Kund:innen zu bringen. Der wichtigste Teil der Distributionspolitik betrifft die Wahl der optimalen Vertriebswege. Aber auch Fragen der Lagerhaltung, des Transports oder Kundengewohnheiten sind Aspekte, die bei der Distributionspolitik berücksichtigt werden müssen.

Welche Absatzkanäle gibt es?

Ein Absatzkanal ist ein Vertriebsweg, über den Waren oder Dienstleistungen zu Kund:innen zu kommen. Beispiele für Vertriebswege sind der Direktverkauf, der Verkauf im Einzel- oder Großhandel, über Handelsvertreter:innen oder der Online-Verkauf über einen eigenen Online-Shop oder über Online-Verkaufsplattformen.

Welche Produkte eignen sich nicht für den Online-Verkauf?

Produkte, die sehr beratungsintensiv sind, oder komplexe Dienstleistungen eignen sich meist nicht für den Online-Verkauf. Produkte, die eine niedrige Gewinnmarge besitzen, eignen sich oft nicht für den Verkauf über Online-Verkaufsplattformen, da die Gebühren den Verlauf unwirtschaftlich machen können.

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