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Mit Aktien Geld verdienen: So geht’s

Du möchtest mit Aktien Geld verdienen? Wir sagen dir, welche zwei Anlagemethoden dafür infrage kommen.
Eine Frau liegt auf dem Sofa und blickt auf ihr Smartphone mit Aktienkursten, das sie in ihren Händen hält.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Wer mit Aktien Geld verdienen möchte, hat dafür zwei Strategien zur Auswahl. Die erste Strategie ist das sogenannte Buy-and-hold. Bei dieser Methode geht es um das Kaufen (buy) und langfristige Halten (hold) von Aktien mit dem Ziel, auf lange Sicht Gewinne zu erwirtschaften. Anders verhält es sich beim Traden: Bei dieser Strategie geht es darum, Aktien schnell zu handeln, um von kurzfristigen Kursschwankungen zu profitieren. Worin sich beide Strategien unterscheiden und welche die bessere ist, um mit Aktien Geld zu verdienen, erfährst du hier.
  1. Zwei Strategien, um mit Aktien Geld zu verdienen
  2. Buy-and-hold: Aktien kaufen und halten
  3. Welche Vor- und Nachteile hat Buy-and-hold?
  4. Allerbeste Freunde: ETFs & Buy-and-hold
  5. Traden statt Halten: Die Trading-Strategie
  6. Welche Vor- und Nachteile hat Trading?
  7. Was ist Daytrading – und für wen ist es geeignet?
  8. Zwei Strategien für unterschiedliche Anleger:innen
  9. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Zwei Strategien: Mit Aktien Geld verdienen durch die Buy-and-hold-Methode (langfristiges Halten) oder die Trading-Methode (kurzfristiges Kaufen und Verkaufen).
  • Buy-and-hold-Methode: Ziel ist es, vielversprechende Aktien über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren oder länger zu halten.
  • Trading-Methode: Aktien werden ständig gekauft und verkauft, oft sogar am selben Tag (Daytrading).
  • ETFs & Buy-and-hold: ETFs (Exchange-traded Funds) sind ein geeignetes Finanzprodukt für die Buy-and-hold-Strategie.
  • Trading-Strategie: Erfordert regelmäßiges Lernen und Trainieren sowie die Beantwortung verschiedener Fragen vor dem Start (Ziele, benötigte Zeit, passender Broker etc.).
  • Vorteile Trading: Möglichkeit, schnell auf kurzfristige Markttrends zu reagieren.
  • Nachteile Trading: Komplex und erfordert tiefes Verständnis der Märkte.

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    Zwei Strategien, um mit Aktien Geld zu verdienen

    Wer mit Aktien Geld verdienen will, für den bieten sich die beiden folgenden Methoden an: Die Buy-and-hold-Methode (kaufen und halten) oder die Trading-Methode (kaufen und verkaufen).

    Doch die wenigsten haben die Zeit, minütlich Kurse, Charts und News zu lesen und ihre Investments neu zu bewerten. Es stellt sich also die Frage, welche Methode die bessere ist: Aktien kaufen und halten oder Aktien handeln?


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    Buy-and-hold: Aktien kaufen und halten

    Die Buy-and-hold-Methode ist eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, Aktien mit Gewinnpotenzialen zu kaufen und diese langfristig im Depot zu halten.

    Die Merkmale der Buy-an-hold-Strategie auf einen Blick

    • Buy-and-hold bedeutet in der deutschen Übersetzung „kaufen und halten“. Entsprechend basiert diese Methode auf dem Kauf und dem Halten von Wertpapieren.
    • Buy-and-hold ist eine der am häufigsten angewendeten Anlagestrategien für Aktien. Ziel ist es, vielversprechende Aktien zu kaufen und sie über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren (oder länger) zu halten.
    • Buy-and-hold-Anleger:innen benötigen viel Geduld und eine gewisse Resilienz gegenüber kurzfristigen Kursverlusten an den Aktienmärkten. Schließlich ist das Ziel ein langfristiger Wertzuwachs ohne aktives Handeln. Darum zählt die Methode auch zu den passiven Anlagestrategien.
    • Diversifikation ist eine weitere Voraussetzung für die Buy-and-hold-Strategie. Nur wenn die Investments im Portfolio breit gestreut sind, können Anleger:innen das Verlustrisiko bei Aktien reduzieren.

    Quick-Info: Robert Kirby – Erfinder der Buy-and-hold-Methode


    Robert Kirby war ein US-amerikanischer Vermögensverwalter, der als Erfinder bzw. Entdecker der Buy-and-hold-Strategie gilt.
    In den 1950er-Jahren betreut Kirby einen Kunden, der auf seinen Rat hin mehrere US-Papiere im Wert von je 5.000 US-Dollar kauft und in sein Depot legt. Viele Jahre nach dem Tod des Kunden kommt dessen Witwe zu Kirby und zeigt ihm, was aus dem Depot geworden war. Zu Kirbys Erstaunen waren manche Papiere auf über 100.000 US-Dollar angestiegen, andere sogar auf über 800.000 US-Dollar.
    Es stellt sich heraus, dass der verstorbene Kunde zwar Kirbys Rat gefolgt war und die Aktientitel gekauft hat. Allerdings hat der Kunde sie im Depot gehalten und nicht – wie von Kirby empfohlen – schnell wieder verkauft. Zwar finden sich unter den Aktien auch einige Totalverluste. Aber dank der überdurchschnittlichen Performance der meisten Papiere, werden diese ausgeglichen.

    Welche Vor- und Nachteile hat Buy-and-hold?

    Anleger:innen können bei der Buy-and-hold-Methode von folgenden Vorzügen gegenüber dem Trading profitieren:

    • Geeignet für Anleger:innen mit langem Investmenthorizont.
    • Gute Chancen auf langfristige Gewinnmitnahmen.
    • Buy-and-hold-Investments lassen sich einfach und schnell tätigen.
    • Die Transaktionsosten sind niedrig, ebenso das Verlustrisiko.

    Die Buy-and-hold-Strategie bringt aber auch Nachteile mit sich:

    • Nur geeignet für Anleger:innen mit Geduld und Durchhaltevermögen – und zwar über Jahre.
    • Ein nachhaltiger Anlageerfolg ist nur mit einem diversifizierten Portfolio realisierbar.
    • Schwach performende Aktien müssen regelmäßig ausgetauscht und ersetzt werden.
    • Langfristige Bindung des Kapitals.
    • Kurzfristige Gewinnmitnahmen sind ausgeschlossen.

    Allerbeste Freunde: ETFs & Buy-and-hold

    Eines der geeignetsten Finanzprodukte für die Buy-and-hold-Strategie sind ETFs (Exchange-traded Funds). Einerseits entfällt bei einem ETF das Verlustrisiko von Einzeltiteln – was einem Buy-and-hold sehr entgegenkommt.

    Zum anderen korreliert das passive Management eines ETFs gut mit der passiven Anlagestrategie des Buy-and-hold. Dadurch entfallen zudem die Kosten für das Management des Fonds. Hinzukommt: Die Abbildung ganzer Indizes in einem ETF sorgt für eine breite Streuung der Aktieninvestments, was wiederum für mehr Sicherheit sorgt.

    Traden statt Halten: Die Trading-Strategie

    Trading ist die zweite Methode, um mit Aktien Geld zu verdienen – und das Gegenteil des langfristigen Anlegens von Aktien. Bis vor einigen Jahren war Trading noch ausschließlich auf dem Börsenparkett möglich. Doch mit dem Aufkommen des Internethandels ist auch das (Online-)Trading immer beliebter geworden.

    Wer mit dem Traden starten möchte, benötigt nicht viel. Es reicht die Anmeldung bei einem Online- oder Tradingbroker. Vorab sollten sich Trading-Interessierte jedoch folgende Fragen beantworten:

    • Welche Ziele sollen mit dem Traden erreicht werden?
    • Welche Trading-Strategie entspricht diesen Zielen?
    • Wie viel Zeit pro Tag muss dafür eingeplant werden?
    • Welcher Broker ist der richtige Trading-Broker?
    • Welches technische Equipment wird benötigt, z.B. Trading-App, Trading-Software, etc.?
    • Welche Märkte passen zur anvisierten Trading-Strategie und umgekehrt?

    Klar ist: Trading ist eine komplexe Angelegenheit, die weit mehr ist, als nur das Kaufen und Verkaufen von Aktien. Insofern führt kein Weg vorbei am regelmäßigen Lernen und Trainieren.

    Good to know: Das Trading-Tagebuch

    Mit einem Trading-Tagebuch behältst du jederzeit den Überblick über deine Käufe und Verkäufe. Darin notierst du unter anderem:
    • wann du eine bestimmte Position gekauft hast – und warum,
    • welche Gewinnziele du für welche Position definiert hast,
    • wo dein Stop-Loss für jede deiner Positionen liegt,
    • welche Tradedauer du anvisiert hast – und warum.
    Zudem kannst du ein Trading-Tagebuch um Charts ergänzen und darauf deine Ein- und Ausstiegspunkte markieren. Unter dem Strich sorgst du mit einem Trading-Tagebuch für eine ausführliche Nachbereitung deiner Trades und stößt so vielleicht auf den einen oder anderen Fehler, den du beim nächsten Trade nicht mehr machen wirst.

    Welche Vor- und Nachteile hat Trading?

    Kurzfristig orientierte Trader:innen sehen insbesondere in langfristigen Anlagestrategien einen Nachteil, da Buy-and-hold-Anleger:innen nicht auf kurzfristige Trends reagieren können. Bedeutet: Gerade kurzfristige Markttrends sind für Trader:innen einer der Hauptvorteile beim Traden.

    Hinzukommt, dass Fans der Buy-and-hold-Methode abhängig sind von einem langfristig positiven Unternehmensausblick, was diese Methode in den Augen der Trader:innen untauglich macht, um schnell auf vielversprechende Markttrends reagieren zu können.

    Einen weiteren Nachteil der Buy-and-hold-Strategie sehen Trader:innen darin, dass das investierte Kapital (im Idealfall) auf Jahre gebunden ist.

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    Was ist Daytrading – und für wen ist es geeignet?

    Daytrading ist der Handel mit Aktien auf Tagesbasis. Innerhalb eines Tages kaufen und verkaufen Daytrader:innen ihre Papiere, um von kurzfristigen Kursschwankungen profitieren zu können. Um Gewinne zu maximieren, verwenden Daytrader:innen einen Hebel. Dieser Hebel bezieht sich auf das Verhältnis von eigenem und geliehenem Geld, das Trader:innen einsetzen.

    Ein Hebel von 1:10 bedeutet, dass Trader:innen nur ein Zehntel ihres eigenen Vermögens für den Aktienkauf einsetzen. Die übrigen 90 Prozent leihen sie sich beim Broker. Steigt der Kurs der Aktie um ein Prozent, machen Daytrader:innen einen Gewinn von zehn Prozent. Fällt dagegen der Kurs um ein Prozent, machen sie auch einen Verlust von zehn Prozent.

    Das heißt: Daytrader:innen benötigen ein tiefes Verständnis der Märkte. Nur so können sie lernen, wie sie richtig auf kurzfristige Marktentwicklungen reagieren können. Insofern ist Daytrading nicht für jede:n Anleger:in geeignet.

    Neben einer fundierten Marktkenntnis benötigen Daytrader:innen zudem das nötige Kapital. Schließlich ist das Risiko hoch, die gesamten Einlagen zu verlieren.

    Zwei Strategien für unterschiedliche Anleger:innen

    Wer mit Aktien Geld verdienen möchte, hat die Wahl zwischen zwei Anlagestrategien: Die Buy-and-hold-Strategie setzt auf das Kaufen und langfristige Halten von Aktien, um Gewinne zu erwirtschaften. Dagegen zielt die Trading-Strategie auf den schnellen Handel mit Positionen ab, um Gewinne einzustreichen. Letztlich müssen Anleger:innen selbst entscheiden, welche Methode sie bevorzugen. Ein erster Schritt kann sein, zu überlegen, ob eher langfristige Investments oder kurzfristige Kursbewegungen das Mittel zur Gewinnmitnahme sein sollen.

    Dass man mit Aktien Geld verdienen kann, ist kein Geheimnis, man muss nur wissen wie. Welche Potenziale allerdings in den Wertpapieren schlummern, hängt zum einen von der Branche oder vom Index ab, zum anderen vom Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt. Von dem inzwischen verstorbenen Börsenguru André Kostolany stammt der berühmte Satz “Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an”. Dieses Vorgehen ist auf jeden Fall Nerven schonender als das Daytrading oder der Handel mit CFDs. Wie wichtig der Faktor Zeit ist, sollen einmal die folgenden Grafiken zeigen:

    10079 - 1 DAX 40 Chart - Max

    Quelle: finanzen.net

     

    Wer im Jahr 2000 investierte und im Jahr 2002 aufgrund des damaligen Crashes verkaufte, hatte verloren. Wer 1995 kaufte, die Nerven behalten hatte und bis 2007 wartete, konnte schön “Kasse machen”. Wer mit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 einstieg und bis heute seine Papiere im Depot hält, kann sich richtig freuen.

     

    Aber wie sah es bei anderen Indizes aus? Wir erinnern uns an den großen Crash im dotcom-Markt zu Beginn des Jahrs 2000 als die Techno- und Internetblase platzte. Menschen hatten in der Hoffnung auf schnelles Geld Aktien kreditfinanziert erworben und am Ende des Tages statt hoher Gewinne nur einen Berg Schulden. Werfen wir einen Blick auf den Leitindex, den NASDAQ:

    10079 - 2 NASDAQ 100 Chart - Max

    Quelle: finanzen.net

    Eigentlich ist die Grafik selbsterklärend - Kostolany hatte Recht: In der Ruhe lag auch beim NASDAQ die Kraft. Bemerkenswert ist der Vergleich zwischen dem “Hype” Ende der 90er bis zum Jahr 2000 und die Kursentwsicklung seit 2011 mit dem Steilflug ab 2020. So geht “Hype”.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Kann ich mit Aktien noch Geld verdienen?
    Ja, du kannst mit Aktien heute noch Geld verdienen. Entscheidend dafür ist, für welche Positionen du dich entscheidest und welche Anlagestrategie du wählst. Methode eins ist das Buy-and-hold, also das Kaufen (buy) und langfristige Halten (hold) von Aktien, um Gewinne zu erwirtschaften. Bei der zweiten Strategie, dem Traden, geht es darum, Positionen schnell zu handeln, um so von kurzfristigen Kursschwankungen profitieren zu können.
    Kann ich mit Aktien kurzfristig Geld verdienen?
    Ja, du kannst mit Aktien kurzfristig Geld verdienen, wenn du dich für das Traden als Anlagestrategie entscheidest. Beim Traden geht es darum, Aktien möglichst schnell zu kaufen und zu verkaufen, um so von spontanen Marktbewegungen zu profitieren. Diese Methode setzt fundierte Marktkenntnisse sowie viel Zeit für die regelmäßige Bewertung von Charts und Kursveränderungen voraus. 
    Kann ich mit Aktien monatlich Geld verdienen?
    Ob du monatlich mit Aktien Geld verdienen kannst, hängt davon ab, welche Aktien du kaufen möchtest und wie lange du diese Aktien halten willst. Bist du eher dem Traden zugeneigt, hast du die Chance, bei kurzfristigen Kursveränderungen Gewinne zu erzielen und so unter Umständen monatlich mit Aktien Geld zu verdienen. 

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