Investmentfonds können eine lohnende Kapitalanlage sein. Wir erklären, warum das so ist und in welche Fondsarten du investieren kannst.
Redaktion AMEXcited Guide
25.10.2024
Das Wichtigste in Kürze
In Zeiten kollabierender Rentensysteme und einer hohen Inflationsrate rücken Investmentfonds stärker in den Fokus von Anleger:innen. Fondsinvestments können mit Transparenz, Sicherheit und auf lange Sicht mit einer guten Rendite überzeugen. Welche Investmentfonds es gibt, worin sie sich unterscheiden und warum nachhaltige Ökofonds immer gefragter werden, erfährst du hier.
Investmentfonds: Sie sammeln Kapital von Investor:innen und investieren es an den Finanzmärkten, wobei die breite Streuung (Diversifikation) das Investitionsrisiko reduziert.
Fondsarten: Es gibt verschiedene Arten wie Aktienfonds, Rentenfonds, Mischfonds, offene Immobilienfonds, ETFs und Geldmarktfonds. Jeder Fondsart hat ihre spezifischen Merkmale und Renditechancen.
Gebühren bei Fonds: Die Kosten für einen Investmentfond variieren je nach Art des Fonds. Ein wichtiger Indikator hierbei ist die Total Expense Ratio (TER).
Vor- und Nachteile von Investmentfunds: Zu den Vorteilen gehören Sicherheit durch Diversifikation, Einfachheit der Anlageform, Transparenz der Produkte und höhere Renditechancen im Vergleich zu Festgeldern. Nachteile sind höhere Gebühren bei aktiv gemanagten Fonds sowie begrenzter Wertzuwachs und fehlende Mitbestimmungsmöglichkeiten.
Was sind Investmentfonds und wie funktionieren sie?
Investmentfonds, auch Anlagefonds oder Fonds genannt, sammeln Kapital von Investor:innen ein, das anschließend durch das Fondsmanagement an den Finanzmärkten investiert wird. Die Bandbreite, in die das Fondsvermögen angelegt wird, reicht über verschiedene Anlageklassen, zum Beispiel Aktien und Anleihen unterschiedlicher Unternehmen, Rohstoffe und Indizes verschiedener Kapitalmärkte.
Die breite Streuung der Investments, die sogenannte Diversifikation, sorgt für eine Reduzierung des Investitionsrisikos und somit für mehr Sicherheit für die Anleger:innen. Zugleich bieten diversifizierte Fondsinvestments den Kapitalgeber:innen die Möglichkeit, Renditechancen verschiedener Märkte wahrzunehmen.
Welche Gebühren gibt es bei Fonds?
Je nach Beschaffenheit des Fonds unterscheiden sich auch die Fondskosten. Ein Investmentfonds wird aktiv von einem Fondsmanagement betreut. Dadurch entstehen höhere Kosten als etwa bei einem ETF, der passiv gemanagt wird.
Die Fondskennzahl Total Expense Ratio, kurz TER, zeigt die Gesamtkostenquote: Sie gibt an, welche Kosten bei einem Investmentfonds jährlich auf Anleger:innen zukommen. Je niedriger der TER, desto höher die Fondsrendite.
Tipp: Vor der ersten Investition in einen börsengehandelten Fonds kann ein Vergleich des TER zwischen mehreren Fonds dabei helfen, ein Gefühl für die Höhe der Kosten zu bekommen.
Kurz erklärt: Börsengehandelte Fondsarten
Für jedes Anlageprodukt gibt es den passenden Investmentfonds. Das sind die 6 gängigsten börsengehandelten Fondsarten:
Aktienfonds investieren in Aktien börsennotierter Unternehmen. Einige Fonds investieren weltweit, andere ausschließlich in bestimmte Regionen, Branchen, Themen oder Länder. Erträge ergeben sich aus Kursgewinnen.
Rentenfonds investieren ihr Fondsvermögen in festverzinsliche Wertpapiere, etwa Staats- oder Unternehmensanleihen sowie Pfandbriefe. Dabei setzen sie verschiedene Anlageschwerpunkte bei Laufzeiten, Emittenten, Währungen und Regionen. Rentenfonds versprechen Erträge aus Zinsen und Kursgewinnen.
Mischfonds konzentrieren sich bei ihren Investments auf verschiedene Anlageklassen: etwa Aktien, Staatsanleihen, Rohstoffe oder Immobilien. Gewinne können Anleger:innen mit Mischfonds aus Zinsen und Kurssteigerungen machen.
Offene Immobilienfonds investieren meist in Gewerbeimmobilien. Während manche Fonds auf bestimmte Regionen oder Länder spezialisiert sind, haben andere bestimmte Immobilientypen im Blick. Erträge erwirtschaften lassen sich aus Kursgewinnen durch Wertsteigerungen der Immobilien.
ETFs bilden einen Index wie den MSCI World oder den DAX ab. Diese Indexnachbildung geschieht entweder über den Kauf der im Index gelisteten Aktien oder über die künstliche Nachbildung des Index. Ertragsquelle von ETFs sind Kursgewinne.
Geldmarktfonds investieren das Kapital ihrer Anleger:innen in festverzinsliche Wertpapiere, Bankguthaben oder Festgelder und ermöglichen Gewinne durch Zinsen und Kurssteigerungen. Einige Geldmarktfonds sind zudem in hochwertige Anleihen investiert.
Welche Vor- und Nachteile haben Investmentfonds?
Die vier zentralen Vorteile eines Investmentfonds sind:
Sicherheit: Weil ein Investmentfonds in verschiedene Anlageklassen investiert, wird das Verlustrisiko breit gestreut. Zudem gelten Fonds in Deutschland als Sondervermögen, was das Ausfallrisiko des Fonds für Anleger:innen so gut wie ausschließt.
Einfachheit: Das Investieren in einen aktiv gemanagten Fonds ist relativ einfach, weshalb sich diese Anlageform auch für Börsenneulinge eignet. Die Verwaltung des Fonds liegt beim Fondsmanagement, ebenso das Investment des Fondsvermögens.
Transparenz: Sowohl bei ETFs als auch bei klassischen Investmentfonds profitieren Privatanleger:innen von transparenten und regulierten Finanzprodukten, die häufig durch Qualitätsmerkmale wie UCITS zertifiziert sind.
Rendite: Im Gegensatz zu Festgeldern, bei denen der Ertrag auf Zinsen beruht, ist die Renditechance bei einem Investmentfonds deutlich höher.
Die drei wichtigsten Nachteile eines Investmentfonds sind:
Hohe Gebühren: Gegenüber passiv gemanagten ETFs, bei denen Algorithmen den Index nachbilden, werden bei aktiv gemanagten Fonds meistens höhere Kosten fällig.
Begrenzter Wertzuwachs: Die Performance aktiv gemanagter Fonds ist selten besser als der Gesamtmarkt.
Keine Mitbestimmung: Bei aktiv gemanagten Fonds entscheidet das Fondsmanagement über die Auswahl der Einzeltitel. Anleger:innen haben kein Mitspracherecht.
Good to know: Nachhaltige Kapitalanlagen
Wer beim Investieren auf Nachhaltigkeit Wert legen möchte, sollte einen Blick auf Investmentfonds mit ESG-Zertifikat werfen. ESG-Investments erfüllen ethische, soziale und ökologische Standards und häufig wirtschaften sie auch erfolgreich – sie werben daher oft mit einer „doppelten Dividende“. Anleger:innen können mit ethisch-nachhaltigen Fonds das eigene ökologische und soziale Engagement auf ihre Geldanlage übertragen.
Wie hoch ist die Mindesteinlage in einen Fonds?
Wenn du in einen Fonds investieren möchtest, gibt es dafür zwei Möglichkeiten mit unterschiedlich hohen Mindesteinlagen:
Du zahlst gleich zu Beginn einen höheren Betrag in den Investmentfonds ein, die sogenannte Einmalzahlung oder Einmalanlage. Diese Mindestanlagesumme liegt in der Regel zwischen 500 und 1.000 Euro.
Mit einem Fondssparplan zahlst du monatlich oder vierteljährlich kleinere Beträge in den Fonds ein. Das ist häufig ab Beiträgen von 25 bis 50 Euro im Monat möglich.
Gute Aussichten auf Kapitalzuwachs mit Investmentfonds
In Zeiten steigender Inflation stehen die Chancen auf Kapitalerträge mit Investmentfonds höher als mit Sparen per Festgeld. Ein Investmentfonds hat bei einer Laufzeit von mehreren Jahren gute Aussichten auf einen überdurchschnittlichen Kapitalzuwachs. Mit einem Fondsinvestment können Anleger:innen bereits mit kleinen Beträgen in internationale Aktienmärkte investieren und von deren Wertentwicklung profitieren. Darüber hinaus bieten Fonds Transparenz und Sicherheit.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was sind Investmentfonds einfach erklärt?
Investmentfonds sammeln Kapital von Investor:innen, das anschließend vom Fondsmanagement an den Finanzmärkten in unterschiedliche Unternehmen, Branchen, Regionen oder Kapitalmärkte investiert wird.
Sind Fonds eine gute Geldanlage?
Investmentfonds gelten aufgrund der breiten Streuung des Vermögens und ihrer guten Renditechancen nicht nur als gute Geldanlage, sondern auch als gutes Gegenmittel zur Inflation. Investmentfonds zielen darauf, eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften, aber durch die Diversifikation das Verlustrisiko zu minimieren.
Wie viel Geld muss mindestens in einen Fonds investiert werden?
Ein Investmentfonds kann durch eine Einmalzahlung beziehungsweise Einmalanlage bespart werden, bei der zu Beginn ein Betrag ab in der Regel 500 oder 1.000 Euro eingezahlt wird. Eine Alternative ist ein Fondssparplan, bei dem monatlich oder vierteljährlich kleine Beträge eingezahlt werden. Das ist bereits ab 25 oder 50 Euro pro Monat möglich.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die Teilnahmebedingungen
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Platinum Card Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
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American Express Blue Card Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
PAYBACK American Express Karte Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
Business Platinum Card Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Business Gold Card Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen
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